Baker Street & Bayswater

2 Spezial-Mini für die Olympiade 2012

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Britische BMW-Tochter bringt neue Sondermodelle für London an den Start.

Wenige Monate vor Beginn der Olympischen Spiele in der britischen Hauptstadt London möchte Mini mit zwei neuen Editionsmodellen aktuelle Style-Impressionen aus der Themse-Metropole auf die Straßen in aller Welt bringen. Die beiden Botschafter heißen "Baker Street" und "Bayswater", gehen zum Frühjahr 2012 an den Start und setzen sich durch diverse Designmerkmale und exklusive Ausstattungen von den herkömmlichen Modellen ab.

Fotos von den Mini-Modellen für Olympia

Mini Baker Street
Äußere Kennzeichen des Baker Street sind die Außenlackierung im Farbton "Rooftop Grey metallic", spezifische Motorhaubenstreifen mit V-förmiger Musterung, schwarze Hochglanz-Alufelgen in 16 Zoll und schwarze Außenspiegelkappen. Auf Wunsch werden für das Sondermodell auch die Farben "Pepper White" und "Midnight Black" angeboten. Beim Cooper und Cooper D ist zudem das Dach schwarz lackiert.

Innen gibt es neue, hellgraue Stoff-/Ledersitze mit einem stylischen Rautenmuster. Dieses Material kommt auch in den Türen und am Cockpit zum Einsatz. Serienmäßig ist auch das Pepper Paket mit an Bord, das u.a. eine Klimaanlage, einen Bordcomputer, ein Lederlenkrad, die Chrome Line Exterieur, Nebelscheinwerfer, ein Lichtpaket und eine Höhenverstellung für den Beifahrersitz beinhaltet. Gegen Aufpreis gibt es unzählige Individualisierungsmöglichkeiten.

Die Auswahl der verfügbaren Motorisierungen umfasst den Mini One (98 PS), den Cooper (122 PS), den One D (90 PS) und den Cooper D (112 PS). Alle Motoren werden serienmäßig mit einem Sechsgang-Handschaltgetriebe sowie optional mit einem Sechsgang-Automatikgetriebe kombiniert. Ein Start-Stopp-System ist immer mit dabei.

Wenn Ihnen der Name bekannt vorkommt, ist das nicht weiter überraschend. Er erinnert in erster Linie an die fiktive Adresse des Romanhelden Sherlock Holmes.

MIni Bayswater
Der Bayswater soll eindeutig sportliche Kunden ansprechen. Seine Außenlackierung in der Variante "Kite Blue metallic" wurde ebenso exklusiv für dieses Modell entworfen wie das Interieurdesign und die 17 Zoll großen Leichtmetallfelgen. Alternativ zum Blau können auch die Farben "Midnight Black metallic" sowie "Eclipse Grey metallic" für die Modellvarianten Cooper S und Cooper SD gewählt werden.

Innen sticht vor allem die in Piano Black gehaltene Interieurleiste des Cockpits hervor. Auch die Vollledersitze machen einiges her. Das Leder kommt u.a. auch auf den Armauflagen zum Einsatz. Weiters gibt es eine Edelstahl-Pedalerie und diverse Chromapplikationen. Und natürlich ist auch hier das Pepper-Paket mit an Bord.

Das Motorenprogramm wurde an den sportlichen Look angepasst. Zur Auswahl stehen die Varianten Mini Cooper (122 PS) und Cooper S (184 PS) sowie Cooper D (112 PS) und MINI Cooper SD (143 PS).

Dieses Modell erbt seinen Namen von einem besonders lebhaften Stadtteil der britischen Hauptstadt London.

Noch mehr Infos über Mini finden Sie in unserem Marken-Channel.

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Fotos von den Mini-Modellen für Olympia

Fotos vom neuen Mini Roadster

Mit der Weltpremiere des Roadster wächst die Modellfamilie von Mini auf sechs Exemplare. Der offene Zweisitzer basiert auf dem Coupé, ...

... muss sich aber nicht mit dessen polarisierendem Helmdach herumschlagen.

Obwohl der neueste Mini auch geschlossen eine gute Figur macht, ist er eindeutig fürs Offenfahren konzipiert.

Das knappe Stoffverdeck verschwindet in Windeseile mit nur einem Handgriff hinter den fest installierten Überrollbügeln

Zwar ist das viersitzige Cabrio nicht länger als der Roadster, dennoch wirkt letzterer deutlich dynamischer. Das liegt vor allem an der extrem flachstehenden Windschutzscheibe und an der um 20 Millimeter verringerten Höhe.

Die Entwickler versprechen wieder das Gokart-typische Fahrverhalten mit der superdirekten Lenkung und dem Klebefahrwerk.

Hinter dem kleinen Kofferraumdeckel gibt es einen 240 Liter großen Kofferraum. Dank einer Durchreiche können selbst längere Gegenstände (Ski, Snowboard, etc.) transportiert werden.

Im Cockpit gibt es wenig Neues. Mini-Fahrer stehen auf den unübersichtlichen Riesentacho in der Mittelkonsole und den teilweise etwas verwirrenden Kippschaltern. Neulinge müssen sich an diese Funktionen erst gewöhnen.

Die Komfortausstattung deckt mit MP3-Radio, Klimaanlage, Zentralverriegelung und elektrischen Fensterhebern die automobilen Grundbedürfnisse ab, alles andere kostet aber teils saftigen Aufpreis.

Hinter den beiden Sitzen gibt es noch Raum für diverses Kleinzeug wie Taschen.

Mini Modelljahr 2011

Der Clubman Hampton wird in der speziell für dieses Modell entwickelten Farbvariante Reef Blue metallic lackiert.

Auch der Hampton begeistert mit dem Gokart-ähnlichen Fahrverhalten, das die Mini-Besitzer so glücklich macht.

Das beliebte Chili Paket gehört zum Ausstattungsumfang des Hampton. Es umfasst unter anderem ein Sport-Lederlenkrad, Nebelscheinwerfer, eine Klimaautomatik, einen Bordcomputer, ein Lichtpaket, ein Ablagenpaket und spezifische Velours-Fußmatten im Designstil des Editionsmodells.

Im Clubman ist auf der Rückbank deutlich mehr Platz als im dreitürigen Mini.

Wie für alle anderen Modelle (Mini, Clubman, Cabrio) gibt es den neuen 143 PS-starken Diesel auch für den viertürigen Mini-SUV Countryman. Auf Wunsch auch mit dem Allradsystem "ALL4".

Fotos vom Mini Rocketman Concept

Das Karosseriedesign des Rocketman Concept wird von markentypischen Merkmalen geprägt. Kurze Überhänge, der bekannte Grill und die Runscheinwerfer lassen keinen Zweifel an der Markenzugehörigkeit aufkommen.

Die Seitenansicht wirkt dank großer Räder, der umfließenden Glasfläche und dem darauf aufgesetzten Dach ebenfalls bekannt.

Nur die Heckleuchten stellen ein echtes Novum dar. Die Leuchten sind als trapezförmige Bügel ausgeführt und "sitzen" quasi auf der Karosserie.

Für einen bequemen Einstieg und eine einfache Beladung sorgt ein innovatives Tür- und Heckklappenkonzept. Durch die in die Türen integrierten Seitenschweller reicht der Einstiegsbereich weit in den Innenraum hinein.

Die zweigeteilte Heckklappe besteht aus einem am Dach angesetzten, beim Öffnen weit nach oben schwingenden Segment und einem unteren Abschnitt, der in Form eines Schubfachs aus der Karosserie ausfährt. Darin lassen sich dann wie bei einem gewöhnlichen Heckträger Dinge wie Snowboards oder Skier verstauen.

Das transparente Glasdach wird von beleuchteten Streben unterteilt, die die Form des britischen Flaggenmotivs "Union Jack" symbolisieren.

Das große, runde Zentralinstrument wirkt auf den ersten Blick vertraut. Doch es enthält eine Projektionsfläche, die eine dreidimensional wirkende Darstellung von Grafiken ermöglicht.