Offener Traumwagen

Alle Infos vom Porsche 911 Cabrio (2012)

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Auch die offene Version profitiert von allen Neuerungen des Coupés.

Wenn ein neuer 911er das Licht der Welt erblickt, ist das nicht nur für Porsche-Fans ein echtes Highlight. Fast die gesamte Autowelt schaut dann gespannt nach Zuffenhausen und nimmt das neue Modell akribisch unter die Lupe. Das war auch vor wenigen Wochen so, als der intern 991 bezeichnete Neue auf der IAA seine Weltpremiere feierte. Am 3. Dezember kommt das Coupé in Österreich in den Handel. Wenige Tage davor hat Porsche nun auch die Cabrioversionen Carrera und Carrera S vorgestellt, die pünktlich zur Open-Air-Saison 2012 auf den Markt kommen.

Fotos vom neuen Porsche 911 Cabrio (991)

Optisch bleibt sich auch der offene 11er treu. Zwar wirkt auch er frischer und moderner als bisher, ist aber dennoch auf den ersten Blick als Porsche 911 zu erkennen.

Dank des um 10 Zentimeter längeren Radstands und der um einige Zentimeter breiteren Spur, wirkt das Cabrio austrainierter. Es steht fast angriffslustig auf seinen großen Rädern.

Besonders stolz sind die Entwickler auf das neue Verdeck, das nur auf den ersten Blick wie eine normale Stoffmütze aussieht. Leichtbau (unter dem Stoff verbirgt sich eine besonders leichte Magnesium-Konstruktion) sorgt auch hier für weniger Gewicht, einen tieferen Schwerpunkt und mehr Sportlichkeit.

Wenig überraschend ist, dass die beiden Cabrio-Versionen jeweils über den gleichen Antrieb wie die Carrera Coupés verfügen. Im Heck des Carrera Cabrio arbeitet also der 3,4-Liter-Boxermotor mit 350 PS, dessen Kraft über ein Siebengang-Schaltgetriebe auf die Hinterräder wirkt.

Der offene 911 Carrera S hat einen 3,8-Liter-Sechszylinder mit 400 PS und ebenfalls serienmäßig ein Siebengang-Schaltgetriebe.

Für beide Modelle gibt es auch das bewährte Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (PDK) mit Schaltpaddels am Lenkrad.

Von der gewachsenen Außenlänge (Plus von gut 5 cm) profitiert das Platzangebot. Selbst zwei groß Gewachsene finden nun problemlos Platz.

Design
Optisch bleibt sich auch der offene 11er treu. Zwar wirkt auch er frischer und moderner als bisher, ist aber dennoch auf den ersten Blick als Porsche 911 zu erkennen. Dank des um 10 Zentimeter längeren Radstands und der um einige Zentimeter breiteren Spur, wirkt das Cabrio austrainierter. Es steht fast angriffslustig auf seinen großen Rädern. Von der gewachsenen Außenlänge (Plus von gut 5 cm) profitiert das Platzangebot. Selbst zwei groß Gewachsene finden nun problemlos Platz. Außerdem sorgen die Neuerungen für weniger untersteuern, eine deutlich ruhigere Straßenlage bei hohen Geschwindigkeiten und für ein noch besseres Fahrverhalten in Kurven.

Verdeck
Besonders stolz sind die Entwickler auf das neue Verdeck, das nur auf den ersten Blick wie eine normale Stoffmütze aussieht. Denn was das Coupé mit der neuen Alu-Stahl-Karosserie begann, setzt das Cabriolet mit seiner völlig neu entwickelten Kappe fort: So bleibt die typische 911-Dachkontur erstmals in vollem Umfang erhalten. Leichtbau (unter dem Stoff verbirgt sich eine besonders leichte Magnesium-Konstruktion) sorgt auch hier für weniger Gewicht, einen tieferen Schwerpunkt und mehr Sportlichkeit.

Motoren
Wenig überraschend ist, dass die beiden Cabrio-Versionen jeweils über den gleichen Antrieb wie die Carrera Coupés verfügen. Im Heck des Carrera Cabrio arbeitet also der 3,4-Liter-Boxermotor mit 350 PS, dessen Kraft über ein Siebengang-Schaltgetriebe auf die Hinterräder wirkt. Der offene 911 Carrera S hat einen 3,8-Liter-Sechszylinder mit 400 PS und ebenfalls serienmäßig ein Siebengang-Schaltgetriebe. Für beide Modelle gibt es auch das bewährte Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (PDK) mit Schaltpaddels am Lenkrad. Der im Labor ermittelte Normverbrauch kann sich ebenfalls sehen lassen, auch wenn in der Praxis einige Liter mehr durch die Einspritzdüsen zischen dürften. Der Normverbrauch liegt jedenfalls bei beiden Versionen deutlich unter der zehn Liter-Marke. Fahrleistungen hat Porsche noch nicht verraten, sie dürften aber ganz nahe an jenen der geschlossenen Varianten liegen.

Noch mehr Infos über Porsche finden Sie in unserem Marken-Channel.

Starttermin und Preise
Ein Schnäppchen wird sich ohnehin niemand erwartet haben. Die Preise für das 911 Carrera Cabrio  beginnen bei 118.580 Euro; das Carrera S Cabrio startet bei 136.070 Euro. Die neuen Cabriolets werden in Österreich am 3. März 2012 eingeführt.

Porsche 911 (991) Coupé

Offizielle Fotos vom neuen Porsche 911 (991)

Trotz des Größenwachstums (Länge plus 5,6 cm) sieht auch die Neuauflage aus, wie ein 911er aussehen muss. Klassische Proportionen, Rundscheinwerfer, ...

...flach auslaufendes Heck und ausgestellte Radhäuser dürfen bei der Ikone einfach nicht fehlen.

Am Heck fallen vor allem die extrem schmalen Scheinwerfer auf. Diese waren bisher deutlich größer.

Trotz des Größenwachstums speckt der 911 ganze 35 Kilogramm ab. So bringt der Carrera (Hinterradantrieb) mit dem manuellen Sieben-Gang-Getriebe (das erste seiner Art) exakt 1380 Kilogramm auf die Waage. Mit dem optionalen Doppelkupplungsgetriebe steigt das Leergewicht um 25 Kilo. Beide Getriebevarianten verfügen über ein Start-Stopp-System.

Zwar wirkt auch der Innenraum vertraut, hier hat sich aber etwas mehr getan. Die Mittelkonsole wirkt ähnlich massiv wie jene aus dem Panamera oder Cayenne.

Sie steigt nach vorne leicht an und ist mit zahlreichen Schaltern versehen. Einige Bedienelemente und das Lenkrad findet man auch in anderen Porsche-Modellen. Aufgrund des längeren Radstands dürfte das Platzangebot des 2+2-Sitzers zulegen.

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Fotos vom neuen Porsche 911 Cabrio (991)

Optisch bleibt sich auch der offene 11er treu. Zwar wirkt auch er frischer und moderner als bisher, ist aber dennoch auf den ersten Blick als Porsche 911 zu erkennen.

Dank des um 10 Zentimeter längeren Radstands und der um einige Zentimeter breiteren Spur, wirkt das Cabrio austrainierter. Es steht fast angriffslustig auf seinen großen Rädern.

Besonders stolz sind die Entwickler auf das neue Verdeck, das nur auf den ersten Blick wie eine normale Stoffmütze aussieht. Leichtbau (unter dem Stoff verbirgt sich eine besonders leichte Magnesium-Konstruktion) sorgt auch hier für weniger Gewicht, einen tieferen Schwerpunkt und mehr Sportlichkeit.

Wenig überraschend ist, dass die beiden Cabrio-Versionen jeweils über den gleichen Antrieb wie die Carrera Coupés verfügen. Im Heck des Carrera Cabrio arbeitet also der 3,4-Liter-Boxermotor mit 350 PS, dessen Kraft über ein Siebengang-Schaltgetriebe auf die Hinterräder wirkt.

Der offene 911 Carrera S hat einen 3,8-Liter-Sechszylinder mit 400 PS und ebenfalls serienmäßig ein Siebengang-Schaltgetriebe.

Für beide Modelle gibt es auch das bewährte Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (PDK) mit Schaltpaddels am Lenkrad.

Von der gewachsenen Außenlänge (Plus von gut 5 cm) profitiert das Platzangebot. Selbst zwei groß Gewachsene finden nun problemlos Platz.

Offizielle Fotos vom neuen Porsche 911 (991)

Trotz des Größenwachstums (Länge plus 5,6 cm) sieht auch die Neuauflage aus, wie ein 911er aussehen muss. Klassische Proportionen, Rundscheinwerfer, ...

...flach auslaufendes Heck und ausgestellte Radhäuser dürfen bei der Ikone einfach nicht fehlen.

Am Heck fallen vor allem die extrem schmalen Scheinwerfer auf. Diese waren bisher deutlich größer.

Trotz des Größenwachstums speckt der 911 ganze 35 Kilogramm ab. So bringt der Carrera (Hinterradantrieb) mit dem manuellen Sieben-Gang-Getriebe (das erste seiner Art) exakt 1380 Kilogramm auf die Waage. Mit dem optionalen Doppelkupplungsgetriebe steigt das Leergewicht um 25 Kilo. Beide Getriebevarianten verfügen über ein Start-Stopp-System.

Zwar wirkt auch der Innenraum vertraut, hier hat sich aber etwas mehr getan. Die Mittelkonsole wirkt ähnlich massiv wie jene aus dem Panamera oder Cayenne.

Sie steigt nach vorne leicht an und ist mit zahlreichen Schaltern versehen. Einige Bedienelemente und das Lenkrad findet man auch in anderen Porsche-Modellen. Aufgrund des längeren Radstands dürfte das Platzangebot des 2+2-Sitzers zulegen.

Fotos vom neuen Porsche 911 (991) und Boxster (2012)

Nur noch leicht getarnt fuhr der neue "Elfer" durch Wien.

Die Neuauflage wächst in der Länge um 5,6 Zentimeter (4,49 Meter), der Radstand legt gleich um 10 Zentimeter (auf 2,45 Meter) zu. Dadurch werden die Überhänge kürzer und die Ingenieure haben ausreichend Platz um den Elektromotor der kommenden Hybrid-Version (startet 2013) unterzubringen.

Trotz des Größenwachstums speckt der 911 ganze 35 Kilogramm ab. So bringt der Carrera (Hinterradantrieb) mit dem manuellen Sieben-Gang-Getriebe (das erste seiner Art) exakt 1380 Kilogramm auf die Waage.

Hier ein erstes Foto vom kommenden Boxster, der erst im März 2012 präsentiert wird.

Die Ingenieure waren gleich mit mehreren Erlkönigen unterwegs.

Fotos vom ungetarnten 911 werden wir erst kurz vor der IAA zu sehen bekommen. Dann werden auch die Daten vom Carrera S verraten. Dessen Leistung soll von 385 auf 400 PS steigen.

Fotos vom Porsche Panamera GTS

Die optischen Änderungen fallen dezent aus. So ist das sportliche Modell lediglich an leichten Modifikationen im Bereich des Bugs,...

an der Seite und am Heck identifizierbar.

Als Antrieb fungiert ein modifizierter V8-Saugmotor mit 4,8 Liter Hubraum, der 430 PS leistet und damit das Triebwerk der Schwestermodelle Panamera S/4S um 30 PS überflügelt, zum Einsatz.

So gerüstet spurtet der längste GTS aller Zeiten innerhalb von 4,5 Sekunden auf Tempo 100, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 288 km/h.

Innen gibt es adaptive Sportsitze, ein Sportdesign-Lenkrad mit Schaltpaddles und eine spezielle GTS-Lederausstattung mit Alcantara-Oberfläche.