Neue Submarke

BMW zeigt seine E-Autos i3 und i8

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Revolutionäre Kohlefasertechnologie sorgt für wenig Gewicht und tolle Fahrleistungen.

Wie berichtet, startet BMW mit seiner neuen Submarke "i" einen Vollangriff bei Elektro- bzw. Hybridautos. Dank neuer Technologien könnten die ersten Modelle der neuen Reihe den Automobilbau tatsächlich verändern, denn zum ersten Mal kommen beim i3 und i8 Karosserien aus Kohlefaser (CFK) in der Großserienproduktion zum Einsatz. Auf der IAA in Frankfurt (15. bis 25. September 2011) werden die beiden Fahrzeuge erstmals zu sehen sein. Dort treten sie zwar noch als Konzeptstudien auf, die Serienmodelle (Start 2013) werden sich aber kaum mehr von ihnen unterscheiden.

Fotos vom BMW i3 und i8 Concept

BMW startet mit seiner neuen Submarke "i" einen Vollangriff bei Elektro- bzw. Hybridautos.

Auf der IAA in Frankfurt (15. bis 25. September 2011) werden die beiden ersten Fahrzeuge (der i3 und der i8) erstmals zu sehen sein.

Der i3 Concept ist mit seinem emissionsfreien Elektroantrieb und rund 150 Kilometern Reichweite speziell für das urbane Umfeld entwickelt.

Der im Heck untergebrachte Elektromotor leistet satte 125 kW (170 PS) und soll dank Heckantrieb für die BMW typische Fahrdynamik sorgen.

Für einen bequemen Einstieg sorgen gegenläufig öffnende Türen im Stil des Opel Meriva.

Im Innenraum finden vier Personen bequem Platz.

Das futuristisch angehauchte Cockpit ist auf das Wesentliche reduziert.

Große Displays halten den Fahrer und die weiteren Passagiere auf dem Laufenden.

Im Gegensatz zum i3 steht beim Concept i8 eindeutig die Freude am Fahren im Vordergrund. Bei dem Auto handelt es sich um einen 1480 Kilogramm schweren Plug-in Hybrid, ...

..., dessen Systemleistung 260 kW (354 PS) beträgt. So gerüstet, katapultiert sich der 2+2 Sitzer in 4,6 Sekunden auf Tempo 100, bei 250 km/h wird das Auto abgeregelt.

Neben den dynamischen Formen unterstreichen auch die Flügeltüren den sportlichen Anspruch. Der i8 soll im Schnitt nur 2,7 Liter auf 100 Kilometer verbrauchen.

Das Cockpit ähnelt jenem aus dem i3. Diese Strategie wird auch bei allen kommenden i-Modellen fortgesetzt.

Alltags-Elektroauto i3
Der i3 Concept ist mit seinem emissionsfreien Elektroantrieb und rund 150 Kilometern Reichweite speziell für das urbane Umfeld entwickelt. Der im Heck untergebrachte Elektromotor leistet satte  125 kW (170 PS) und soll dank Heckantrieb für die markentypische Fahrdynamik sorgen. Dank seiner Fahrgastzelle aus Carbon kommt das Fahrzeug auf ein sehr niedriges Gewicht von 1.250 Kilogramm. Im Innenraum finden vier Personen bequem Platz. Das Kofferraumvolumen von 200 Litern kann durch umklappen der Rücksitze erweitert werden. Für einen bequemen Einstieg sorgen gegenläufig öffnende Türen im Stil des Opel Meriva .

Durch den Einsatz dieser neuen CFK-Technologie gelingt es, das Gewicht im Vergleich zu einem herkömmlichen Fahrzeug mit Elektroantrieb um 250 bis 350 Kilogramm zu reduzieren. Auch deshalb beschleunigt der i3 in 7,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Mit einer Schnellladevorrichtung sind nach einer Stunde 80 Prozent der Batterie geladen. Bei einer Haushaltssteckdose dauert der Ladevorgang rund sechs Stunden.

Supersportwagen i8
Im Gegensatz zum i3 steht beim i8 Concept eindeutig die Freude am Fahren im Vordergrund. Hier will BMW zeigen, wie sich Fahrleistungen eines Sportwagens mit dem Verbrauch eines Kleinwagens verbinden lassen. Bei dem Auto handelt es sich um einen 1480 Kilogramm schweren Plug-in Hybrid, dessen Systemleistung 260 kW (354 PS) beträgt. Wenn die Batterie voll geladen ist, fährt der Sportwagen rund 35 Kilometer rein elektrisch. Neben dem auf rund 130 PS abgeschwächten E-Motor arbeitet im Heck ein aufgeladener Dreizylinder-Benziner der 223 PS und 300 Nm zur Verfügung stellt. So gerüstet, katapultiert sich der 2+2 Sitzer in 4,6 Sekunden auf Tempo 100, bei 250 km/h wird das Auto abgeregelt. Dennoch soll der i8 im Schnitt nur 2,7 Liter auf 100 Kilometer verbrauchen.

Neben den dynamischen Formen unterstreichen auch die Flügeltüren den sportlichen Anspruch. Von außen deutet bei dem Fahrzeug nichts auf "Öko" hin. Das Kofferraumvolumen beträgt 150 Liter, die Lithium-Ionen-Akkus sind an der Haushaltssteckdose nach 105 Minuten aufgeladen.

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Verfügbarkeit und Preise
Genaue Preise stehen noch nicht fest. Den i3 wird es aber kaum unter 40.000 Euro und den i8 nicht unter 100.000 Euro geben. Beide Modelle kommen 2013 in den Handel.

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Fotos vom BMW i3 und i8 Concept

BMW startet mit seiner neuen Submarke "i" einen Vollangriff bei Elektro- bzw. Hybridautos.

Auf der IAA in Frankfurt (15. bis 25. September 2011) werden die beiden ersten Fahrzeuge (der i3 und der i8) erstmals zu sehen sein.

Der i3 Concept ist mit seinem emissionsfreien Elektroantrieb und rund 150 Kilometern Reichweite speziell für das urbane Umfeld entwickelt.

Der im Heck untergebrachte Elektromotor leistet satte 125 kW (170 PS) und soll dank Heckantrieb für die BMW typische Fahrdynamik sorgen.

Für einen bequemen Einstieg sorgen gegenläufig öffnende Türen im Stil des Opel Meriva.

Im Innenraum finden vier Personen bequem Platz.

Das futuristisch angehauchte Cockpit ist auf das Wesentliche reduziert.

Große Displays halten den Fahrer und die weiteren Passagiere auf dem Laufenden.

Im Gegensatz zum i3 steht beim Concept i8 eindeutig die Freude am Fahren im Vordergrund. Bei dem Auto handelt es sich um einen 1480 Kilogramm schweren Plug-in Hybrid, ...

..., dessen Systemleistung 260 kW (354 PS) beträgt. So gerüstet, katapultiert sich der 2+2 Sitzer in 4,6 Sekunden auf Tempo 100, bei 250 km/h wird das Auto abgeregelt.

Neben den dynamischen Formen unterstreichen auch die Flügeltüren den sportlichen Anspruch. Der i8 soll im Schnitt nur 2,7 Liter auf 100 Kilometer verbrauchen.

Das Cockpit ähnelt jenem aus dem i3. Diese Strategie wird auch bei allen kommenden i-Modellen fortgesetzt.

BMW Vision Efficient Dynamics

Bei den Testfahrten hat das Auto noch sein Erlkönig-Tarnkleid an.

Die hoch angebrachten Rückspiegel sind besonders auffällig.

Genau wie die Flügeltüren, die den...

...aggressiven Blick noch stärker hervorheben.

Wenn die Türen komplett offen sind, sieht das Auto wie eine Fledermaus mit riesigen Ohren aus.

BMW Vision Connected Drive

Die breite jedoch schmale Niere lässt die Sudie "Vision connected Drive" in Kombination mit den großen Lufteinlässen sehr aggressive aussehen.

Am Heck wirken vor allem die beiden typischen Roadster-Höcker seh gelungen.

BMW packt die Roadster-Studie mit jeder Menge Highteck voll.

Auf das Minimum reduziertes Cockpit. Kaum Schalter und die wichtigsten Informationen werden in die "Windschutzscheibe" projeziert.

Der Beifahrer wird über einen eigenen Monitor auf dem Laufenden gehalten.