Studie C-X17

So schön wird das SUV von Jaguar

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Britische Edelmarke steigt nun auch in das boomende Segment ein.

SUVs sind die derzeitigen Könige der Autobranche. Kein anderes Segment verzeichnet dabei nur annähernd so hohe Zuwächse wie die "Möchtegern-Offroader". Selbst Luxus-SUVs gehen nach wie vor weg wie die warmen Semmeln. Vor allem in den USA, dem Nahen Osten und in China. Kein Wunder, dass immer mehr Hersteller in dieser Boom-Klasse mitmischen wollen. Selbst Luxus-Marken wie Maserati, Lamborghini und Rolls Royce bringen in absehbarer Zeit edle Geländegänger an den Start. Und nun kommt mit Jaguar ein weiterer Nobel-Hersteller hinzu. Wie angekündigt, haben die Briten auf der IAA 2013 in Frankfurt (Publikumstage: 12. bis 22. September) eine erste Studie namens C-X17 ihres kommenden SUVs präsentiert. Bisher gab es nur eine nichtssagende Skizze . Doch nun gibt es endlich die offiziellen Bilder.

So schön wird das SUV von Jaguar
© Jaguar

Design
Optisch kann man das kommende Premium-SUV als gelungen bezeichnen. Die Designer haben es geschafft, die aktuelle Jaguar-DNA auf einen Geländewagen zu übertragen, ohne die Kernwerte der Marke aufzuweichen. Vorne gibt es den bekannten Grill und schmale Scheinwerfer, die auch am XF eine gute Figur machen würden. Diverse Auswölbungen auf der Motorhaube unterstreichen den sportlichen Anspruch. Seitlich fallen die ausgestellten Radhäuser und die nach hinten abfallende Dachlinie auf. Darüber hinaus sorgen zwei schlichte Linien inklusive markanter Lichtkante für einen stimmigen Übergang von der Seite zum Heck. Hinten markieren die zweigeteilten und extrem schmalen Rückleuchten, der dezente Dachkantenspoiler und in den Diffusor integrierte Auspuffrohre den gelungenen Abgang.

So schön wird das SUV von Jaguar
© Jaguar

Moderner Innenraum
Innen werden die Passagiere von vier Schalensitzen empfangen. Die verbauten Materialien sind ein Traum: Hier trifft Sattelleder mit Metall- und Acrylflächen aufeinander. Und auch in Sachen Multimedia geht es hochmodern zu. So sorgt etwa die sogenannte "Interactive Surface Console" für die perfekte Vernetzung. Mit dem System werden die Bildschirme von allen Passagieren miteinander vernetzt. So wird auch das Hochladen und Teilen von Bildern, Videos und Musiktiteln unterstützt. Ein weiteres Highlight ist der Armaturenträger des Jaguar C-X17. Dieser besteht aus einem individuell konfigurierbaren Display mit zwei Anzeigen.

Zu den geplanten Motoren hüllt sich Jaguar noch in Stillschweigen. Wir rechnen aber mit starken und effizienten Vier- und Sechszylindern. Die Bodenfreiheit des 4,72 Meter langen und 1,65 Metern hohen Crossovers beträgt 21 Zentimeter, was auch Ausritte ins (leichte) Gelände erlaubt. Der Allradantrieb kommt vom Konzernbruder Range Rover Sport . Auf trockener Straße wird das Drehmoment zu 100 Prozent auf die Hinterachse geleitet.

Wann das gelungene SUV in Serie geht, lässt Jaguar ebenfalls noch offen. Vor Ort heißt es lediglich, dass die Studie C-X17, die auf einer "hochmoderne Aluminiumarchitektur" basiert,  beispielhaft die Möglichkeiten für eine neue Generation von Jaguar-Fahrzeugen darstellt.

Noch mehr Infos über Jaguar finden Sie in unserem Marken-Channel.

Fotos vom Test des F-Type

Fotos vom Test des Jagaur F-Type

Mit dem brandneuen F-Type bringt Jaguar jetzt wieder einen echten Sportwagen auf die Straße, der gleichzeitig in die Fußstapfen des legendären E-Type steigt.

Einen Leistungsmangel gibt es in keiner Version. Kein Wunder, schließlich fehlen dem kleinsten F-Type lediglich 10 PS auf den 911 Carrera. Am meisten Spaß macht aber natürlich der V8 mit seinen 495 PS.

Der kleine Heckspoiler fährt bei höhrem Tempo automatisch aus und sorgt so für mehr Anpressdruck. Während die V6-Versionen auf einen zentralen Sportauspuff mit Doppelrohr setzen,...

...kommen beim V8 zwei mal zwei außen angeordnete Endrohre zum Einsatz. Der Sound ist bei allen Versionen atemberaubend.

Der zweisitzige Roadster ist ein echter Kurvenräuber. Obwohl es kaum Seitenneigung gibt, bietet das Fahrwerk überraschend viel Restkomfort.

Die direkte Lenkung und die standfesten Bremsen unterstreichen die hohen Ambitionen. Der F-Type ist ein echter Racer.

Aggressiver Grill, lange Haube, dynamische Seitenlinie und das steil abfallende, kurze Heck sind die perfekten Raodster-Zutaten.

Das Stoffverdeck öffnet und schließt in 12 Sekunden vollautomatisch - auch während der Fahrt (bis 50 km/h).

Dank Keyless-System kann der Schlüssel in der Hose bleiben. Die versteckten Türgriffe fahren nach leichtem Druck automatisch aus ihrer Versenkung.

Der per Kompressor aufgeladene Achtzylinder ist ein echtes Sahnetriebwerk, das mit viel Leistung und Gänsehaut-Sound beeindruckt.

Im zweigeteilten Cockpit werden die Passagiere von hervorragenden Sportsitzen in Empfang genommen.

Ein Druck auf den Startknopf erweckt den Motor zum Leben. Die Kraft wird über eine 8-Gang-Automatik an die Hinterräder übertragen.

Manuelle Gangwechsel sind mit den griffigen Schaltpaddels hinter dem Lenkrad eine wahre Freude.

Das Cockpit ist auf den Fahrer zugeschnitten und bietet den zwei Passagieren wirklich viel Platz.

Hinter dem Lenkrad blickt man auf zwei klassische Rundinstrumente und ein großes, farbiges Info-Display. Über der Mittelkonsole sitzt ein großer Touchscreen.

Die Ausstattung ist von Modell zu Modell verschieden, bietet aber auch im kleinen V6 schon viele Annehmlichkeiten.

In der langen Extraliste gibt es fast nichts was es nicht gibt. Sogar ein elektrisch verstellbares Lenkrad, diverse moderne Assistenzsysteme und elektrisch einstellbare Sitzwangen sind zu haben.

Das Windschott ist fummelig zu installieren und hinterlässt nicht den stabilsten Eindruck, erfüllt jedoch seinen Zweck.

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Fotos vom Test des Jagaur F-Type

Mit dem brandneuen F-Type bringt Jaguar jetzt wieder einen echten Sportwagen auf die Straße, der gleichzeitig in die Fußstapfen des legendären E-Type steigt.

Einen Leistungsmangel gibt es in keiner Version. Kein Wunder, schließlich fehlen dem kleinsten F-Type lediglich 10 PS auf den 911 Carrera. Am meisten Spaß macht aber natürlich der V8 mit seinen 495 PS.

Der kleine Heckspoiler fährt bei höhrem Tempo automatisch aus und sorgt so für mehr Anpressdruck. Während die V6-Versionen auf einen zentralen Sportauspuff mit Doppelrohr setzen,...

...kommen beim V8 zwei mal zwei außen angeordnete Endrohre zum Einsatz. Der Sound ist bei allen Versionen atemberaubend.

Der zweisitzige Roadster ist ein echter Kurvenräuber. Obwohl es kaum Seitenneigung gibt, bietet das Fahrwerk überraschend viel Restkomfort.

Die direkte Lenkung und die standfesten Bremsen unterstreichen die hohen Ambitionen. Der F-Type ist ein echter Racer.

Aggressiver Grill, lange Haube, dynamische Seitenlinie und das steil abfallende, kurze Heck sind die perfekten Raodster-Zutaten.

Das Stoffverdeck öffnet und schließt in 12 Sekunden vollautomatisch - auch während der Fahrt (bis 50 km/h).

Dank Keyless-System kann der Schlüssel in der Hose bleiben. Die versteckten Türgriffe fahren nach leichtem Druck automatisch aus ihrer Versenkung.

Der per Kompressor aufgeladene Achtzylinder ist ein echtes Sahnetriebwerk, das mit viel Leistung und Gänsehaut-Sound beeindruckt.

Im zweigeteilten Cockpit werden die Passagiere von hervorragenden Sportsitzen in Empfang genommen.

Ein Druck auf den Startknopf erweckt den Motor zum Leben. Die Kraft wird über eine 8-Gang-Automatik an die Hinterräder übertragen.

Manuelle Gangwechsel sind mit den griffigen Schaltpaddels hinter dem Lenkrad eine wahre Freude.

Das Cockpit ist auf den Fahrer zugeschnitten und bietet den zwei Passagieren wirklich viel Platz.

Hinter dem Lenkrad blickt man auf zwei klassische Rundinstrumente und ein großes, farbiges Info-Display. Über der Mittelkonsole sitzt ein großer Touchscreen.

Die Ausstattung ist von Modell zu Modell verschieden, bietet aber auch im kleinen V6 schon viele Annehmlichkeiten.

In der langen Extraliste gibt es fast nichts was es nicht gibt. Sogar ein elektrisch verstellbares Lenkrad, diverse moderne Assistenzsysteme und elektrisch einstellbare Sitzwangen sind zu haben.

Das Windschott ist fummelig zu installieren und hinterlässt nicht den stabilsten Eindruck, erfüllt jedoch seinen Zweck.