Kompakter Japaner

Das ist der neue Toyota Auris/Auris Hybrid

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Zweite Generation speckt ab und tritt optisch etwas markanter auf.

Wie berichtet, sind bereits vor einigen Wochen erste Fotos vom neuen Auris im Internet aufgetaucht. Und nun ist es offiziell: Toyota stellt die zweite Generation seines Kompakten im Rahmen des Pariser Autosalons 2012 (ab 29. September) vor. Ab sofort gibt es bereits Fotos und einige Details des Golf-Gegners.

Design und Abmessungen
Optisch tritt der neue Auris deutlich markanter auf. Im Vergleich zum eher biederen Vorgänger wirkt er geradezu sportlich. Hier kommt ihm vor allem das deutlich flachere Dach (minus 5,5 cm) zugute. In der Länge wächst er um drei Zentimeter auf nun 4,28 Meter. Diese Neuerungen verhelfen dem Auto zu deutlich ausgewogeneren Proportionen. Die Front kommt im aktuellen Toyota-Design daher und erinnert an den aktuellen Yaris Hybrid . Schmale Scheinwerfer, LED-Tagfahrlicht und flacher Grill sorgen für einen grimmigen Blick. Das flache Dach, die schmalere Fensterlinie und das Plus an Länge verleihen dem Auris eine gelungene Seitenansicht. Hinten gibt es eine Mischung aus neuem Hyundai i30 und dem Plattformbruder Lexus CT200h . An Letzteren erinnern vor allem die schmalen, zweigeteilten Rückleuchten.

Fotos vom neuen Toyota Auris (2013)

Optisch tritt der neue Auris deutlich markanter auf. Im Vergleich zum eher biederen Vorgänger wirkt er geradezu sportlich.

Hinten gibt es eine Mischung aus dem neuen Hyundai i30 und dem Plattformbruder Lexus CT200h. An Letzteren erinnern vor allem die schmalen, zweigeteilten Rückleuchten.

Schmale Scheinwerfer, LED-Tagfahrlicht und flacher Grill sorgen für einen grimmigen Blick.

Auch die Hybridversion profitiert von den neuen Proportionen. Das flache Dach, die schmalere Fensterlinie und das Plus an Länge verleihen dem Auris eine gelungene Seitenansicht.

Das Kofferraumvolumen liegt mit 360 Litern im Klassenschnitt. Positiv: In Zukunft gibt es hierbei auch bei der Hybrid-Version keine Abstriche.

Auf Wunsch gibt es ein extragroßes Sonnendach.

Die Japaner versprechen hochwertige Materialien und eine Top-Verarbeitung. Auch optisch ist das Cockpit durchaus gelungen. Es wirkt übersichtlich aber nicht trist.

Die Mischung aus grauen und schwarzen Flächen wirkt stimmig. Den großen Touchscreen kennen wir bereits. Gegen geringen Aufpreis lässt er sich um Navigationssystem und Internet-Zugang erweitern.

Das Kofferraumvolumen liegt mit 360 Litern im Klassenschnitt. Der Laderaum wurde um 90 Millimeter verlängert. Positiv: In Zukunft gibt es hierbei auch bei der Hybrid-Version keine Abstriche. Die Batterien wandern nämlich unter die Rücksitze. So bleibt das volle Volumen und die Variabilität erhalten.

Innenraum
Beim aktuellen Modell stieß vor allem der Innenraum immer wieder auf Kritik. Das verbaute Hartplastik wirkte ziemlich billig und auch das Design war nicht auf Höhe der Zeit. Doch damit dürfte nun Schluss sein. Die Japaner versprechen hochwertige Materialien und eine Top-Verarbeitung. Sowohl im Bereich des Armaturenbretts als auch im Schulterbereich der Türen kommen Soft-Touch Materialien großflächig zum Einsatz. Auch optisch ist das Cockpit durchaus gelungen. Es wirkt übersichtlich aber nicht trist. Die Mischung aus grauen und schwarzen Flächen wirkt stimmig. Den großen Touchscreen kennen wir ebenfalls aus dem Yaris. Gegen geringen Aufpreis lässt er sich um ein Navigationssystem und Internet-Zugang erweitern. Features wie Leder oder ein großes Panoramadach sind ebenfalls erhältlich. Außerdem verspricht Toyota, dass bis zu fünf Erwachsene problemlos unterkommen. Hinten gibt es jedenfalls um zwei Zentimeter mehr Beinfreiheit. Und das obwohl der Radstand mit 2,6 Metern unverändert bleibt. Da schon der Vorgänger zu den sicherten Modellen seiner Klasse zählte, dürfte auch der neue Auris beim Crashtest wieder hervorragend abschneiden.

Motoren
Laut Toyota wird der neue Auris ein echter Effizienzkaiser. Hier spielen vor allem das geringere Gewicht (rund 40 kg) und die gute Aerodynamik (cW-Wert von 0,28) eine entscheidende Rolle. Bei den Motoren tut sich nämlich nichts. Neben der bewährten Hybridversion (136 Systemleistung) können die Kunden zwischen zwei Diesel (1,4- und 2,0-Liter) und zwei Benziner (1,33- und 1,6-Liter) wählen. Optional gibt es auch Automatikversionen.

Verfügbarkeit
Wann der neue Auris in den Handel kommt und wie viel er kosten wird, verrät Toyota erst in Paris. Das neue Modell wird in Österreich erstmals im Rahmen der Vienna Autoshow von 10. bis 13. Jänner 2013 gezeigt. Vorher wird er hierzulande also nicht verkauft.

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Fotos vom neuen Toyota Auris (2013)

Optisch tritt der neue Auris deutlich markanter auf. Im Vergleich zum eher biederen Vorgänger wirkt er geradezu sportlich.

Hinten gibt es eine Mischung aus dem neuen Hyundai i30 und dem Plattformbruder Lexus CT200h. An Letzteren erinnern vor allem die schmalen, zweigeteilten Rückleuchten.

Schmale Scheinwerfer, LED-Tagfahrlicht und flacher Grill sorgen für einen grimmigen Blick.

Auch die Hybridversion profitiert von den neuen Proportionen. Das flache Dach, die schmalere Fensterlinie und das Plus an Länge verleihen dem Auris eine gelungene Seitenansicht.

Das Kofferraumvolumen liegt mit 360 Litern im Klassenschnitt. Positiv: In Zukunft gibt es hierbei auch bei der Hybrid-Version keine Abstriche.

Auf Wunsch gibt es ein extragroßes Sonnendach.

Die Japaner versprechen hochwertige Materialien und eine Top-Verarbeitung. Auch optisch ist das Cockpit durchaus gelungen. Es wirkt übersichtlich aber nicht trist.

Die Mischung aus grauen und schwarzen Flächen wirkt stimmig. Den großen Touchscreen kennen wir bereits. Gegen geringen Aufpreis lässt er sich um Navigationssystem und Internet-Zugang erweitern.

Fotos vom Test des neuen Toyota Yaris

Der neue Yaris tritt im Vergleich zum Vorgänger deutlich frecher und selbstbewusster auf.

286 Liter schluckt das Gepäckabteil bei aufgeklappter Rückbank.

Die Insturmente liegen nun (endlich) hinter dem Lenkrad, wo wie man es von anderen Kleinwagen gewohnt ist.

Das gelungene Multimediasystem spielt alle Stückerln.

Auf Wunsch gibt es auch ein großes Panorama-Dach.

Fotos vom Test des Toyota GT86

Optisch macht der neue GT86 einiges her. Die Front erinnert mit dem großen Lufteinlass und den schmalen Scheinwerfern an ein Insekt.

Am Heck setzen neben dem Spoiler auch der Diffusor...

...und der Doppelauspuff Akzente.

Trotz der sportlichen Formen ist der Sportwagen recht übersichtlich.

Serienmäßig rollt der flotte Toyota auf schicken 17-Zöllern.

Im Innenraum ist alles auf das Fahren ausgelegt. Nichts lenkt vom Geschehen auf der Straße ab. Der Drehzahlmesser ist in der Mitte angeordnet, die Geschwindigkeit wird auch digital eingeblendet.

Es gibt nur wenige Schalter und die sind alle einfach zu bedienen.

Neben einer kompletten Sicherheitsmitgift sind Komfortdetails wie 2-Zonen-Klimaautomatik, Sportsitze,...

...6-Zoll-Touchscreen, Bordcomputer, schlüsselloses Zugangs- und Startsystem, Tempomat, LED-Tagfahrlicht, 17-Zoll-Alus und Bluetooth serienmäßig mit an Bord.

Spiegelverstellung und Schalter für die Fensterhaber finden sich in der Tür.

Hinten kann im 2+2-Sitzer aber niemand sitzen. Es gibt jedoch die Möglichkeit zwei Kindersitze zu installieren. Außerdem kann man die Notsitze als zusätzlichen Stauraum nutzen.

Auf der Rennstrecke macht der GT86 besonders viel Spaß. Sein Konzept ist einfach zum Kurvenräubern prädistiniert.

GT86 mit seinen Ahnen. Vorn der Sport 800, hinten der 2000GT. Letzterer...

...sorgte in den 1960er Jahren für Aufsehen. Optisch erinnert er stark an...

...den Jaguar E-Type.