Studie "Initiale Paris"

Das wird der nächste Renault Espace

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Der Nachfolger macht mehr auf Crossover als auf reinen Van.

Wie berichtet, stellt Renault auf der IAA 2013 in Frankfurt (12. bis 22. September) gleich zahlreiche Faceliftversionen vor. So werden u.a. der Mégane , der Koleos , der Kangoo und der Latitude aufgefrischt. Darüber hinaus haben die Franzosen noch eine Studie aus dem Hut gezaubert, die einen konkreten Ausblick auf den kommenden Espace geben soll. Dabei zeigt sich, dass der Nachfolger mehr auf Crossover als auf reinen Van macht. Optisch kommt das Konzeptfahrzeug namens "Initiale Paris" fast wie ein SUV daher. Weiters soll das Fahrzeug laut Renault auch den Komfort einer Oberklasse-Limousine bieten. Der Initiale soll also quasi eine "eierlegende Wollmilchsau" auf Rädern sein.

Das wird der nächste Renault Espace
© Renault

Design und Innenraum
Mit 4,85 Metern ist das Concept Car etwa so lang wie der aktuelle Grand Espace . Beim Design schlägt es jedoch eine andere Richtung ein. Der markante Kühlergrill und die prägnante Schulterlinie sorgen für einen kraftvollen Auftritt. Hinzu kommen stark ausmodellierte Flanken und groß dimensionierte 22-Zoll-Räder. An einen Van erinnern dagegen unter anderem die großen Fensterflächen. Netter Gag: Die hinteren Seitenfenster sind wie ein Flugzeugleitwerk geformt. Gegenläufig angeschlagene Türen und elektrisch absenkbare Trittstufen sollen den Einstieg in den futuristisch gestalteten Innenraum erleichtern. Die komfortablen Sitze der ersten und zweiten Reihe, der markante Wählhebel sowie ein System von Leuchtstreifen, das sich durch das Interieur zieht, sollen laut den Designern an einen Privat-Jet erinnern. Passend dazu trägt zum noblen Charakter auch der Boden mit einem Parkett aus mattem Holz und Aluminium bei.

Das wird der nächste Renault Espace
© Renault

Motor
Als Antrieb für den Initiale dient der dCi-Dieselmotor auf Basis des dCi 130. Der Downsizing-Vierzylinder bietet ein maximales Drehmoment von 400 Nm. Möglich wird dies durch die Twin-Turbo-Technologie. Bei der zweistufigen Aufladung werden ein kleiner und ein großer Turbolader hintereinander geschaltet. Die Kraftübertragung erfolgt über die 6-Gang-EDC-Doppelkupplungsautomatik.

Fazit
Karosserieform und den Motor könnten wir so bereits beim kommenden Espace wieder sehen. Der futuristische Innenraum, die großen Räder und die gegenläufig öffnenden Türen sind reine Show.



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Fotos vom Captur

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In der Silhouette erinnert das Auto ganz klar an ein SUV. Viel Bodenfreiheit, der hohe Aufbau und Plastikbeplankungen sorgen für einen rustikalen Look.

Das gefällige Heck wirkt vergleichsweise dynamsich. Die Rückleuchten erinnern wiederum an den Plattformspender.

Die auffällige Zweibarbenlackierung ist in zahlreichen Kombinationen verfügbar.

Das Mini-SUV ist 4,12 Meter lang und soll ordentlich Platz für (bis zu fünf) Passagiere und Gepäck bieten.

Das Cockpit selbst wurde vom neuen Clio übernommen. Neben den auffälligen Armaturen mit dem großen Digital-Tacho fällt vor allem das gelungene Multimedia-System "R-Link" mit großem Touchscreen und Online-Anbindung auf.

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