Coupé und Cabrio

Facelift für den Aston Martin DB9

Teilen

James Bond´s Dienstauto bekommt eine dezente Auffrischung.

Der Aston Martin DB9 kommt schön langsam in die Jahre. Deshalb verpassen die Briten ihrem seit 2004 gebauten Aushängeschild nur rund zwei Jahre nach dem letzten Facelift neuerlich eine Auffrischung. Von dieser profitiert nicht nur das Coupé, sondern auch das bildhübsche Cabrio. Weltpremiere feiert der facegeliftete DB9 im Rahmen des Pariser Autosalons 2012 (ab 29. September).

Fotos vom Aston Martin DB9 (2013)

Vom aktuellen Facelift profitiert nicht nur das Coupé, sondern auch das bildhübsche Cabrio.

Eingefleischte Markenfans erkennen das Facelift an den neugestalteten Scheinwerfern, am modifizierten Grill, den überarbeiteten Schürzen....

...sowie am etwas größeren Heckspoiler. Unter dem Blech hat sich etwas mehr getan.

So wurde etwa das adaptive Fahrwerk ordentlich aufgerüstet. Es hat jetzt drei statt zwei Stufen: Normal, Sport und Track.

Die Passagiere werden von Feinstem Leder umschlossen. Hinzu kommen Schalter aus geschliffenem Glas, Chrom und Aluminium. Ein weiteres Highlight ist das aufgerüstete Infotainmentsystem, das nun alle Erwartungen der modernen Zeit erfüllen soll.

Unter der langen Haube verrichtet ein wahres Pracht-Triebwerk seinen Dienst. Der Sechsliter-V12 leistet nun 517 PS (plus 40) und stemmt ein Drehmoment von 620 Newtonmeter auf die Kurbelwelle.

Für die Kraftübertragung an die Hinterachse zeigt sich eine Sechsgang-Automatik verantwortlich.

So gerüstet katapultiert sich der DB9 in 4,6 Sekunden auf 100 km/h, erst bei Tempo 295 ist Schluss.

Viele Neuerungen
Optisch erinnert das modifizierte Modell nun stärker an den Virage . Das ist auch nicht weiter überraschend, denn dessen Produkion wird mit der Einführung des DB9-Modelljahres 2013 eingestellt. Eingefleischte Markenfans erkennen das Facelift an den neugestalteten Scheinwerfern, am modifizierten Grill, den überarbeiteten Schürzen sowie am etwas größeren Heckspoiler. Unter dem Blech hat sich etwas mehr getan. So wurde etwa das adaptive Fahrwerk ordentlich aufgerüstet. Es hat jetzt drei statt zwei Stufen: Normal, Sport und Track. Um Gewicht zu sparen - der DB9 bringt 1795 kg auf die Waage - kommen serienmäßig Keramik-Carbon-Verbundbremsscheiben zum Einsatz. Gegen Aufpreis gibt es zwei Pakete mit Bauteilen aus kohlefaserverstärktem Kunststoff (innen wie außen). Sie sollen das Gewicht noch einmal reduzieren.

Mehr Leistung
Unter der langen Haube verrichtet ein wahres Pracht-Triebwerk seinen Dienst. Der Sechsliter-V12 leistet nun 517 PS (plus 40) und stemmt ein Drehmoment von 620 Newtonmeter auf die Kurbelwelle. Für die Kraftübertragung an die Hinterachse zeigt sich eine Sechsgang-Automatik verantwortlich. So gerüstet katapultiert sich der DB9 in 4,6 Sekunden auf 100 km/h, erst bei Tempo 295 ist Schluss.

Innenraum
Darüber hinaus haben die Entwickler auch im Innenraum Hand angelegt. Schon bisher zählte der DB9 zu den luxuriösesten Supersportwagen der Welt. Doch nun wird das Ganze noch einmal getoppt. Die Passagiere werden von Feinstem Leder, das sich durch Nähte mit speziellen Kedern von den Konkurrenten absetzt, umschlossen. Selbst der Dachhimmel ist mit den edlen Tierhäuten bezogen. Hinzu kommen Schalter aus geschliffenem Glas, Chrom und Aluminium. Ein weiteres Highlight ist das aufgerüstete Infotainmentsystem, das nun alle Erwartungen der modernen Zeit erfüllen soll.

Preise
Die Auslieferung beginnt im ersten Quartal 2013. Vorbestellungen werden bereits ab Oktober angenommen. Das Coupé ist ab 220.333 Euro zu haben, für das Cabrio (Volante) werden 237.880 Euro fällig.

Aston Martin Vantage

Fotos vom Aston Martin Vantage (2012)

Insgesamt fallen die Änderungen, die neben dem Coupé auch dem Cabrio zugute kommen, äußerst dezent aus.

Vorne gibt es eine modifizierte Schürze inklusive Carbon-Splitter.

Am Heck wurde der Stoßfänger ebenfalls überarbeitet. Hier sticht vor allem der neue Diffusor ins Auge.

Unter der Haube hat sich gar nichts getan. Hier werkt nach wie vor ein 426 PS starker 4,7-Liter großer V8. Im sportlicher ausgelegten Vantage S (ab 161.566 Euro) leistet er exakt 10 PS mehr. Das Top-Modell mit dem 517 PS starken V12 bleibt ebenfalls im Programm.

Den V8 gibt es entweder mit einer manuellen Sechsgang-Box oder einem neuen 7-Gang-Automatikgetriebe. Die Kraft wird bei allen Modellen an die Hinterachse weitergeleitet.

Das neu abgestimmte Fahrwerk soll den Spagat zwischen Komfort und Sportlichkeit perfekt schaffen.

Innen geht es sportlich-luxuriös zu. Zwei Personen finden ausreichend Platz.

Das übersichtliche Cockpit ist äußerst geschmackvoll eingerichtet.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.

Fotos vom Aston Martin DB9 (2013)

Vom aktuellen Facelift profitiert nicht nur das Coupé, sondern auch das bildhübsche Cabrio.

Eingefleischte Markenfans erkennen das Facelift an den neugestalteten Scheinwerfern, am modifizierten Grill, den überarbeiteten Schürzen....

...sowie am etwas größeren Heckspoiler. Unter dem Blech hat sich etwas mehr getan.

So wurde etwa das adaptive Fahrwerk ordentlich aufgerüstet. Es hat jetzt drei statt zwei Stufen: Normal, Sport und Track.

Die Passagiere werden von Feinstem Leder umschlossen. Hinzu kommen Schalter aus geschliffenem Glas, Chrom und Aluminium. Ein weiteres Highlight ist das aufgerüstete Infotainmentsystem, das nun alle Erwartungen der modernen Zeit erfüllen soll.

Unter der langen Haube verrichtet ein wahres Pracht-Triebwerk seinen Dienst. Der Sechsliter-V12 leistet nun 517 PS (plus 40) und stemmt ein Drehmoment von 620 Newtonmeter auf die Kurbelwelle.

Für die Kraftübertragung an die Hinterachse zeigt sich eine Sechsgang-Automatik verantwortlich.

So gerüstet katapultiert sich der DB9 in 4,6 Sekunden auf 100 km/h, erst bei Tempo 295 ist Schluss.

Fotos vom Aston Martin Vantage (2012)

Insgesamt fallen die Änderungen, die neben dem Coupé auch dem Cabrio zugute kommen, äußerst dezent aus.

Vorne gibt es eine modifizierte Schürze inklusive Carbon-Splitter.

Am Heck wurde der Stoßfänger ebenfalls überarbeitet. Hier sticht vor allem der neue Diffusor ins Auge.

Unter der Haube hat sich gar nichts getan. Hier werkt nach wie vor ein 426 PS starker 4,7-Liter großer V8. Im sportlicher ausgelegten Vantage S (ab 161.566 Euro) leistet er exakt 10 PS mehr. Das Top-Modell mit dem 517 PS starken V12 bleibt ebenfalls im Programm.

Den V8 gibt es entweder mit einer manuellen Sechsgang-Box oder einem neuen 7-Gang-Automatikgetriebe. Die Kraft wird bei allen Modellen an die Hinterachse weitergeleitet.

Das neu abgestimmte Fahrwerk soll den Spagat zwischen Komfort und Sportlichkeit perfekt schaffen.

Innen geht es sportlich-luxuriös zu. Zwei Personen finden ausreichend Platz.

Das übersichtliche Cockpit ist äußerst geschmackvoll eingerichtet.