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Jetzt bringt Dacia auch noch den Dokker

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Neue Kombivans bieten extrem viel Platz für sehr wenig Geld.

Mit dem Bilig-Kompakt-Van Lodgy ist Dacia aktuell in aller Munde. Kein Wunder, schließlich lieferte der jüngste Streich der rumänischen Renault-Tochter auch in unserem Test eine beeindruckende Vorstellung ab. Sein Preis-Leistungsverhältnis ist nahezu unschlagbar. Und nun bringt Dacia schon wieder ein neues Raumwunder auf die Straße.

Dokker
Konkret handelt es sich dabei um den komplett neu entwickelten Kombivan "Dokker" und der Nutzfahrzeugvariante "Dokker Van". Damit bringt Dacia bereits seine fünfte Modellreihe auf den Markt. Optisch reißen die beiden Modelle zwar niemanden vom Hocker, sie wirken aber auch in keiner Weise peinlich oder veraltet. Viel mehr sollen sie mit einem exzellenten Raumangebot und variablem Innenraum für Furore sorgen. Der Name ist vom englischen „Dockworker“ abgeleitet und soll auf die hohe Ladekapazität und Robustheit des Fahrzeugs hinweisen.

Jetzt bringt Dacia auch noch den Dokker
© Dacia

Nutzfahrzeugvariante Dokker Van

Familien- und Nutzfahrzeug
Die fünfsitzige Pkw-Variante ist wahlweise mit einer oder zwei hinteren Schiebetüren erhältlich. Dank der hohen Ladekapazität und des modularen Innenraumkonzepts will der Neuling vor allem preisbewusste Familien mit großem Transportbedarf ansprechen.

Die Nutzfahrzeugversion verfügt über eine weit öffnende Schiebetür. Das Frachtraumvolumen soll zu den besten im Segment der Kompakttransporter zählen. Konkrete Angaben macht Dacia noch nicht.

Starttermin
Als Motoren kommen sparsame Renault-Triebwerke zum Einsatz. Wie das Angebot genau aussehen soll, wurde noch nicht verraten. Beide Versionen sind ab Ende Juni in Marokko (dort werden sie gebaut) erhältlich. In Österreich werden sie ab Herbst angeboten. Bis dahin wird noch der endgültige (Kampf-)Preis ausgehandelt.

Fotos vom Dacia Lodgy

Fotos vom neuen Dacia Lodgy

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Fotos vom neuen Dacia Lodgy

Dacia Duster im Test

Optisch macht der Duster auf rustikaler Bursche. Seinen günstigen Preis sieht man ihm auf den ersten Blick nicht an.

Das Heck wirkt vergleichsweise schlicht. Die weit nach unten gezogene Klappe erleichtert das Beladen.

Weit ausgestellte Radhäuser betonen den maskulinen Auftritt.

Das Kofferraumvolumen liegt im Durchschnitt. Variabilität gibt es kaum.