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Jetzt startet der „neue“ Ford C-Max

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Autohersteller hat auch dem Grand C-Max ein Facelift verpasst.

Seit der Weltpremiere der überarbeiteten C-Max Baureihe im Herbst 2014 sind schon wieder einige Monate vergangen. Doch nun hat das Warten für Interessenten ein Ende. Denn kurz vor der Markteinführung im Juni hat Ford nun die Preise für seine beiden facegelifteten Kompaktvans verraten und den Vorbestellstart eröffnet. Damit hat der Autohersteller die Nase knapp vor VW. Denn der völlig neue Touran kommt erst im September in den Handel und wird erst ab Sommer bestellbar sein. Wie berichtet, wurden der C-Max und sein größerer Bruder Grand C-Max (hintere Schiebetüren, längerer Radstand, bis zu 7 Sitze) umfangreich überarbeitet. Optisch passen sie dank der Front mit „Aston Martin“-Grill nun zum aktuellen Markendesign und im Innenraum profitieren sie vom neuen Cockpit aus dem Focus , bei dem die „Knöpferlflut“ endlich ein Ende hat. Trotz der vielen Neuerungen liegen die Verkaufspreise für den 5-türigen Kompaktvan sogar unter dem Niveau des Vorgängers. Am Platzangebot und den Abmessungen der seit 2010 erhältlichen Baureihe hat sich naturgemäß nichts geändert. In diesen Punkten wird sich erst bei der völlig neuen Generation etwas tun, die aber erst in einigen Jahren auf den Markt kommt.

Fotos vom Ford (Grand) C-Max 2014

Die schlankeren Scheinwerfer, rechtwinklig-gestreckte Nebelscheinwerfer und der trapezförmige Kühlergrill im „Aston Martin“-Look...

...fügen sich nahtlos in die aktuelle Designlinie der Marke ein.

Wie gewohnt, stellt Ford seinen Kunden auch weiterhin den fünfsitzigen C-Max und sein auf Wunsch...

...siebensitziges Pendant Grand C-Max zur Wahl.

Letzterer verfügt hinten wieder über zwei seitliche Schiebetüren.

Die beiden zusätzlichen Sitze in der dritten Reihe kosten Aufpreis und sind nur etwas für Kinder.

Das maximale Ladevolumen nimmt es auch locker mit einem Besuch im Baumarkt auf.

Die Sitze in Reihe zwei sind straff gepolstert und bieten ausreichend Platz.

Statt dem kleinen Display und den vielen Knöpfen gibt es nun einen bis zu 8-Zoll großen, hochauflösenden Touchscreen.

Ford bietet seine Kompaktvans mit je fünf Benziner und Diesel an, die ein Leistungsspektrum von 85 PS bis 182 PS abdecken, die Euro-6-Norm erfüllen und

allesamt mit einem Start-&Stopp-System (ausgenommen 1,6-Liter Ti-VCT mit 85 PS) ausgestattet sind.

Zu den vielen verfügbaren Assistenzysystemen zählen beispielsweise die automatische Notbremse, die jetzt bis 50 km/h statt 30 km/h funktioniert,..

...und der überarbeitete Parkassistent, der den Van nun auch in Lücken quer zur Fahrbahn einparkt.

Ausstattung
Ford bietet die „neuen“ C-Max-Modelle bei uns in den drei Ausstattungslinien Ambiente, Trend und Titanium an. Im Basismodell sind u.a. Features wie das MyKey-Schlüsselsystem mit individuell programmierbarem Zweitschlüssel, Reifendruckkontrolle, dynamische Drehmomentverteilung (Torque Vectoring Control), Berganfahr-Assistent, Audiosystem mit Lenkrad-Fernbedienung, Bordcomputer sowie Zentralverriegelung mit Fernbedienung mit an Bord. Im Grand C-Max kommen elektrische Fensterheber hinten und die elektrische Tür-Kindersicherung hinzu. Interessant wird es dann ab „Trend“. Denn hier gibt es zusätzlich eine manuelle Klimaanlage, beheizbare Außenspiegel, Lederbezüge für das Drei-Speichenlenkrad und den Schaltknauf sowie Kartentaschen an Fahrer- und Beifahrersitz-Rückenlehnen. Zu den Highlights der Titanium-Ausstattung zählen Zweizonen-Klimaautomatik, sprachgesteuertes Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 2 mit farbigem 8-Zoll-Touchscreen, Regensensor, Scheinwerfer-Assistent, automatisch abblendender Innenspiegel, Nebelscheinwerfer und 16 Zoll große Leichtmetallräder.

Assistenzsysteme
In Sachen aktiver Sicherheit spielt Ford seit Jahren ganz vorne mit. Da macht auch der C-Max keine Ausnahme. Die meisten Systeme kosten zwar extra, dafür ist das Angebot äußerst umfassend. Active City Stop zum Beispiel bremst das Fahrzeug bei Geschwindigkeiten von bis zu 50 km/h vor einem Hindernis selbsttätig ab. Bei höheren Tempi greift der Pre-Collision-Assistent ein, wenn die Gefahr einer Kollision droht. Weiters sind ein Park-Assistent, der den Van von alleine in Parkbuchten steuert, die quer oder auch längs zur Fahrtrichtung liegen, eine Rückfahrkamera, ein Toter-Winkel-, ein Fernlicht- sowie ein Fahrspur-Assistent, eine Verkehrsschilderkennung und ein Müdigkeitswarner erhältlich.

Motoren
Unter der Motorhaube hält die jüngste, in der Spitze bis zu 20 Prozent sparsamere Vierzylinder-Motorengeneration Einzug. Alle Triebwerke erfüllen die Abgasnorm Euro 6 und besitzen – mit Ausnahme des 1,6-Liter-Ti-VCT-Vierzylinders – serienmäßig ein Auto-Start/Stop-System. Das Motoren-Leistungsspektrum für die C-Max-Baureihe reicht bei den Dieseln (1,5l und 2,0l Hubraum) von 95 PS bis zu 170 PS und bei den Benzinern von 85 PS bis 182 PS (1,0, 1,5 oder 1,6l Hubraum).

Völlig neu für die Baureihe ist der 1,5 Liter-TDCi-Turbodiesel, der in drei Ausführungen bestellbar ist (jeweils in Kombination mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe): mit 95 PS und mit 120 PS sowie als nochmals sparsamere, 105 PS starke ECOnetic-Variante. Letztere soll nur 3,8l/100km verbrauchen. Ab September 2015 wird das 1,5l-Aggregat auch mit der Powershift-Automatik (6-Gang-Direktschaltgebtriebe) erhältlich sein. Beim 2,0l-Diesel mit 170 PS gehört dieses Getriebe zur Serienausstattung, für die 150 PS Version ist es von Beginn an auf Wunsch verfügbar.

Den Einstiegsbenziner - ein 1,6-Liter-Ti-VCT-Vierzylinder mit 85 PS – gibt es nur für den normalen C-Max. Darüber rangiert der bewährte 1,0 Liter große EcoBoost-Dreizylinder, den es in Kombination mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe mit 100 PS und mit 125 PS gibt. Der neue 1,5-Liter große EcoBoost-Vierzylinder leistet wahlweise 150 PS oder 182 PS. Die Top-Version besitzt ab Werk ein Sechsgang-Automatikgetriebe, für die 150-PS-Variante ist es anstelle einer manuellen Sechsgangschaltung optional erhältlich.

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Preise
Der Einstiegspreis für den C-Max beträgt 19.450 Euro (Ausstattungsversion „Ambiente“ mit dem 1,6 Liter großen Ti-VCT-Vierzylinder und einer Leistung von 85 PS); der Grand C-Max, also die Version mit verlängertem Radstand, hinteren Schiebetüren und bis zu sieben Sitzplätzen, kostet ab 22.550 Euro (Ausstattungsversion „Ambiente“ in Verbindung mit dem 100 PS starken EcoBoost-Dreizylinder).

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Fotos vom Ford (Grand) C-Max 2014

Die schlankeren Scheinwerfer, rechtwinklig-gestreckte Nebelscheinwerfer und der trapezförmige Kühlergrill im „Aston Martin“-Look...

...fügen sich nahtlos in die aktuelle Designlinie der Marke ein.

Wie gewohnt, stellt Ford seinen Kunden auch weiterhin den fünfsitzigen C-Max und sein auf Wunsch...

...siebensitziges Pendant Grand C-Max zur Wahl.

Letzterer verfügt hinten wieder über zwei seitliche Schiebetüren.

Die beiden zusätzlichen Sitze in der dritten Reihe kosten Aufpreis und sind nur etwas für Kinder.

Das maximale Ladevolumen nimmt es auch locker mit einem Besuch im Baumarkt auf.

Die Sitze in Reihe zwei sind straff gepolstert und bieten ausreichend Platz.

Statt dem kleinen Display und den vielen Knöpfen gibt es nun einen bis zu 8-Zoll großen, hochauflösenden Touchscreen.

Ford bietet seine Kompaktvans mit je fünf Benziner und Diesel an, die ein Leistungsspektrum von 85 PS bis 182 PS abdecken, die Euro-6-Norm erfüllen und

allesamt mit einem Start-&Stopp-System (ausgenommen 1,6-Liter Ti-VCT mit 85 PS) ausgestattet sind.

Zu den vielen verfügbaren Assistenzysystemen zählen beispielsweise die automatische Notbremse, die jetzt bis 50 km/h statt 30 km/h funktioniert,..

...und der überarbeitete Parkassistent, der den Van nun auch in Lücken quer zur Fahrbahn einparkt.

Fotos vom neuen Ford Focus RS (2015)

Unter der Haube des neuen Focus RS steckt ein 2,3 Liter großer EcoBoost-Benziner mit 350 PS und bis zu 470 Nm Drehmoment.

Mit seiner dynamischen Drehmomentverteilung (Dynamic Torque Vectoring) ermöglicht der intelligente Allradantrieb Handling-Eigenschaften auf höchstem Niveau.

Hinten dominiert ein üppig dimensionierter Diffusor-Einsatz, der den Luftdurchfluss unter dem Fahrzeug optimiert und den Luftwiderstand reduziert. Zugleich rahmt er die beiden kreisrunden Endrohre der Sportauspuffanlage sowie ein. Der Dachspoiler ist stets in Wagenfarbe lackiert.

Hinter der 19-Zoll-Felge sitzt vorne eine Vierkolben-Bremsanlage von Brembo mit einem Scheibendurchmesser von 35 Zentimetern.

Zu den Kennzeichen eines echten „RS“-Modells gehört auch ein expressives Design. Der Leitsatz: „form follows function“ spiegelt sich beim neuen Focus RS...

...unter anderem durch großzügig dimensionierte Lufteinlässe für die Motor- und Bremskühlung sowie Aerodynamik-Elemente wider, die dem Auftrieb an der Vorder- und Hinterachse entgegen treten.

Bei Ampelstarts müssen sich die Fahrer auch keine allzu großen Sorgen machen: Als erstes RS-Modell überhaupt besitzt der neue Focus RS eine „Launch Control“ genannte Startautomatik (0-100 km/h in 4,7 Sek.).

Das Cockpit ist vergleichsweise unspektakulär. Hier gibt es keine allzu großen Unterschiede zu den schwächeren Modellen.

Die Zusatzinstrumente über dem großen Touchscreen kenne wir bereits vom Focus ST (250 PS, Frontantrieb). Ein echter...

...Leckerbissen sind aber die Schalensitze. Dank diesen können sich RS-Piloten selbst auf äußerst kurvigem Terrain so richtig austoben.

Fotos vom neuen Ford GT (2016)

Das Design lässt keine Zweifel am Anspruch aufkommen, einen der schnellsten straßenzugelassenen Supersportwagen der Welt bauen zu wollen.

Die aerodynamische Karosserie wirkt wie aus einem Guss. Obwohl der GT sehr modern wirkt, erinnert er dennoch an seinen Urahn.

Die markante Front setzt auf die GT-typisch gestalteten Scheinwerfer, einen mächtigen Kühlerschlund und Lufthutzen in der Haube.

Am Heck sorgen die runden Rückleuchten, der aggressiv gestylte Diffusor und der weit oben sowie mittig platzierte Doppelauspuff für einen standesgemäßen Abgang.

Der neue GT von einem doppelt aufgeladenen V6 angetrieben. Dieser soll dank zweier Turbos über 600 PS aus seinen 3,5 Litern Hubraum schöpfen.

In den Innenraum gelangt man über Flügeltüren. Dort erwartet den Fahrer ein auf das Wesentliche reduziertes Cockpit mit Hightech-Flair.

Hier lenkt wirklich nichts vom Fahren ab. Der Pilot kann sich voll und ganz auf die Straße konzentrieren. Fast alle Funktionen können über das Lenkrad bedient werden.

Der voraussichtliche Verkaufspreis beträgt zwischen 650.000 und 700.000 Euro (inkl. Mehrwertsteuer und Überführungskosten). Die weltweite GT-Produktion ist auf 250 Einheiten pro Jahr limitiert.