Sport-Käfer

Jetzt startet der neue VW Beetle GSR

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Mit 210 PS wird der Retro-Renner tatsächlich zum Volks-Porsche.

VW weitet nun sein Modellangebot des aktuellen Beetle nach oben aus. Ab sofort ist nämlich der weltweit auf 3.500 Exemplare limitierte GSR bestellbar. Da dürften bei vielen Erinnerungen aufleben. Hinter dem Kürzel verbirgt sich nämlich ein legendärer Vorgänger: der auf dem Käfer 1303 S basierende „Gelb-Schwarze Renner“. Und auch den gab es nur 3.500 Mal. Vor genau 40 Jahren debütierte dieser sportlichste Serien-Käfer aller Zeiten. Erkennungszeichen: die gelb-schwarze Karosserie. Jetzt setzt Europas größter Autobauer die Geschichte mit dem neuen Beetle GSR fort.

Jetzt startet der neue VW Beetle GSR
© Volkswagen

Typisches Design
Analog zum GSR von einst ist die Karosserie der Neuauflage ebenfalls in Gelb gehalten. Schwarz sind bei der Neuauflage die Hauben (Dekorfolien), das Dach und die Außenspiegelkappen. Schwarz-gelbe Streifen mit den Buchstaben „GSR“ oberhalb der Seitenschweller und gelb lackierte Stoßfänger sowie ein gelb-schwarzer Heckspoiler komplettieren die GSR-Optik. Zudem gibt es 19-Zoll-Leichtmetallfelgen. Wem die Farbgebung dann doch etwas zu auffällig ist, kann - anders als den Käfer - den Beetle GSR alternativ auch in der Farbkombination „Platinumgrey/Schwarz“ bestellen.

Jetzt startet der neue VW Beetle GSR
© Volkswagen

Interieur und Ausstattung
Innen gibt es ebenfalls einige Highlights. Hier stechen vor allem die rennstreckentauglichen R-Line-Sportsitze, das spezielle Ledersportlenkrad mit R-Line-Logo und eine Limited-Edition-Plakette mit der Sonderseriennummer (1 bis 3.500) hervor. Darüber hinaus sind beim Top-Modell der Baureihe Features wie Zusatzinstrumente, Bi-Xenonscheinwerfer, Klimaautomatik, Licht-und Sichtpaket, Winterpaket, R-Line-Dashpad (Designblende für die Instrumententafel), GSR-Schalthebel, Handbremshebel in Leder und schwarze Fußmatten mit gelber Kontrastbestickung serienmäßig mit an Bord.

Leistung
Dreh- und Angelpunkt des GSR war und ist jedoch die Performance. Unter der Haube der Neuauflage verrichtet ein 2.0-Liter-Turbo-Vierzylinder mit 210 PS und 280 Nm seinen Dienst, der den Beetle GSR in 7,3 Sekunden auf 100 km/h beschleunigt. Die Höchstgeschwindigkeit ist bei 229 km/h erreicht. Der Normverbrauch wird mit 7,3 Liter auf 100 Kilometer angegeben. Serienmäßig wird die Kraft über ein manuelles Sechsgang-Getriebe an die Vorderräder übertragen. Optional kann das Auto mit einem 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG) bestellt werden.

Preis
Bestellungen werden ab sofort angenommen. Für das limitierte Sondermodell werden hierzulande mindestens 33.330 Euro (Handschaltung)  bzw. 35.600 Euro (DSG) fällig. Geliefert wird ab Herbst.

Noch mehr Infos über Volkswagen finden Sie in unserem Marken-Channel.

Fotos vom Test des 200 PS-Beetles

Fotos vom Test des VW Beetle

Der Beetle heißt nicht mehr "new" - ist aber trotzdem neu.

Die zweite Auflage des Kult-Mobils ist wesentlich dynamischer.

In der Seitenansicht sind Anleihen zum Original erkennbar.

Die 17-Zoll-leichtmetallfelgen passen perfekt.

Das interieur ist für VW untypisch eigenständig, bleibt aber dennoch hervorragend bedienbar.

In den Kofferraum passen 310 bis 905 Liter. Die große Klappe erleichtert das Beladen.

Fotos vom aktuellen Beetle Cabrio

Fotos vom "neuen" neuen Beetle Cabrio

Vorne fallen vor allem die runden Scheinwerfer, der Lufteintritt unterhalb des Stoßfängers und der flache Verlauf der Haubenunterkante auf.

Die steiler stehende Windschutzscheibe in Verbindung mit der flacheren Dachkontur ähnelt nun stärker der Silhouette des ersten Käfer Cabriolets.

Eine umlaufende Chromleiste betont die Trennung von Stahl und Stoff.

Für die Sicherheit im Falle eines Überschlags ist ein aktives Überrollschutzsystem mit an Bord, das aus zwei ausfahrbaren Modulen, die hinter den Sitzlehnen der Rückbank im Fahrzeug verdeckt angebracht sind, besteht.


 
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Fotos vom "neuen" neuen Beetle Cabrio

Vorne fallen vor allem die runden Scheinwerfer, der Lufteintritt unterhalb des Stoßfängers und der flache Verlauf der Haubenunterkante auf.

Die steiler stehende Windschutzscheibe in Verbindung mit der flacheren Dachkontur ähnelt nun stärker der Silhouette des ersten Käfer Cabriolets.

Eine umlaufende Chromleiste betont die Trennung von Stahl und Stoff.

Für die Sicherheit im Falle eines Überschlags ist ein aktives Überrollschutzsystem mit an Bord, das aus zwei ausfahrbaren Modulen, die hinter den Sitzlehnen der Rückbank im Fahrzeug verdeckt angebracht sind, besteht.

Fotos vom Test des VW Beetle

Der Beetle heißt nicht mehr "new" - ist aber trotzdem neu.

Die zweite Auflage des Kult-Mobils ist wesentlich dynamischer.

In der Seitenansicht sind Anleihen zum Original erkennbar.

Die 17-Zoll-leichtmetallfelgen passen perfekt.

Das interieur ist für VW untypisch eigenständig, bleibt aber dennoch hervorragend bedienbar.

In den Kofferraum passen 310 bis 905 Liter. Die große Klappe erleichtert das Beladen.