Rasanter Lademeister

ABT AS6-R - Audi S6 Avant mit 600 PS

Teilen

Mit der getunten Ausgabe kann das 420 PS starke Serienmodell nicht mithalten.

Wer schon einmal mit einem aktuellen Audi S6 - egal ob Kombi oder Limousine - gefahren ist, wird dem Auto wohl kaum einen Leistungsmangel unterstellen. Kein Wunder, die 420 PS des hochmodernen Achtzylinders liefern Schub in allen Lebenslagen. Dennoch gibt es immer wieder Menschen, denen selbst das noch zu wenig ist. Für diese hat nun der weltgrößte Veredler von Fahrzeugen des VW-Konzerns, ABT Sportsline , das passende Pferd im Stall. Denn der brandneue ABT AS6-R übertrumpft bei der Leistung sogar den RS6 Avant und dessen Plattformbruder RS7 Sportback noch einmal um 40 Pferdestärken.

Fotos vom ABT AS6-R mit 600 PS

Die serienmäßige Leistung des ohnehin potenten Kombis wurde von den Veredlern auf gewaltige 600 PS gesteigert.

Das Kraft-Plus von knapp 43 Prozent wird durch eine optimierte Motorsteuerung und einen neu entwickelten Turbolader erreicht.

Mit einem Drehmoment von 750 Nm (Serie: 550 Nm) sorgt der "frisierte" Achtzylindermotor dafür, dass es selbst bei voller Beladung ordentlich vorwärts geht.

In 3,9 Sekunden sprintet der „Lifestyle-Lader“ aus dem Stand auf Tempo 100, in...

...12,9 Sekunden geht es auf 200 km/h und der Top Speed liegt bei elektronisch abgeregelten 310 km/h. Da heißt es, die Ladung gut zu fixieren.

Die vier Endrohre mit einem Durchmesser von je 89 Millimetern dominieren das Heck.

Der Innenraum bleibt weitestgehend unangetastet.

Stark und schnell
Die serienmäßige Leistung des ohnehin potenten Kombis wurde von den Veredlern auf gewaltige 600 PS gesteigert. Das Kraft-Plus von knapp 43 Prozent wird durch eine optimierte Motorsteuerung und einen neu entwickelten Turbolader erreicht. Mit einem Drehmoment von 750 Nm (Serie: 550 Nm) sorgt der "frisierte" Achtzylindermotor dafür, dass es selbst bei voller Beladung ordentlich vorwärts geht. Die Beschleunigungswerte lassen nicht nur Sportfahrer-Herzen höher schlagen: In 3,9 Sekunden sprintet der „Lifestyle-Lader“ aus dem Stand auf Tempo 100, in 12,9 Sekunden geht es auf 200 km/h und der Top Speed liegt bei elektronisch abgeregelten 310 km/h. Da heißt es, die Ladung gut zu fixieren.

Design
Optisch kommt der ABT AS6-R erfreulich dezent daher, dennoch gibt es zahlreiche Details, die zeigen, dass hier kein S6 von der Stange vorfährt. Zu den Highlights zählen Sichtcarbon an der Front, den Spiegeln, den Seitenschwellern und in Form des Heckspoilers. Ein Blick auf das Heck lässt dann auch die letzten Zweifel verfliegen. Hier dominieren die vier Endrohre mit einem Durchmesser von je 89 Millimetern. Filigrane 21-Zoll-Felgen in "Gun-Metal"-Optik mit 265/30er-Walzen runden den optischen Auftritt ab.

Preise der einzelnen Komponenten werden auf Anfrage verraten. Hier haben die Kunden großen Spielraum und müssen nicht gleich das gesamte Paket kaufen.

Fotos vom "normalen" RS6 Avant

Fotos vom neuen Audi RS6 Avant (2013)

Der neue RS6 Avant ist einmal mehr ein echter Wolf im Schafspelz. Kenner sehen zwar auf den ersten Blick, dass hier kein A6 Kombi von der Stange daherkommt,...

...weniger interessierte Autofahrer dürften das enorme Potenzial des Autos jedoch deutlich unterschätzen.

Zu den Erkennungsmerkmalen zählen große Lufteinlässe, ein schwarzer Grill, mattsilberne Außenspiegelkappen, breite Schweller, ausgestellte Radhäuser,...

...mächtiger Diffusor, doppelflutige Sportagbas-Anlage sowie ein markanter Dachkantenspoiler. Zudem steht der Wagen serienmäßig auf mächtigen 20-Zoll-Schmiederädern im Sieben-Doppelspeichen-Design.

Wie alle RS-Modelle verfügt auch dieses über den serienmäßigen und heckbetonten Allradantrieb quattro. Als Herzstück des permanenten Allradantriebs dient ein selbstsperrendes Mittendifferenzial mit erhöhtem Sperrwert.

Der Biturbo-V8 mit 3.993 Litern Hubraum (4.0 TFSI) leistet satte 560 PS und quält die Kurbelwelle mit einem maximalen Drehmoment von 700 Nm.

Innen geht es sportlich-luxuriös zu. Hier hält kein anderer Serien-Hersteller mit Audi mit. Alles wirkt stimmig, aufgeräumt und extrem hochwertig. Das Cockpit ist ganz auf den Fahrer zugeschnitten.

Die Serienausstattung des Top-Modells ist reichhaltig.

Fotos vom ABT AS8

Fotos vom Audi AS8 von Abt

Die Sportlimousine aus dem Allgäu basiert auf dem aktuellen S8. Wie oben erwähnt, leistet dessen doppelt aufgeladener 4.0-V8-TFSI serienmäßig 520 PS.

Die Ingenieure des Tuners entwickelten eine Leistungssteigerung von bis dato 20 Prozent: Der AS8 bringt es dank nach der Kur auf mindestens 620 PS.

Den Sprint aus dem Stand auf Tempo 100 km/h schafft der aufgemöbelte Allradler in rund vier Sekunden. In 2,8 Sekunden geht es im vierten Gang von 60 auf 100 km/h, im fünften Gang benötigt der AS8 für den Zwischenspurt von 80 auf 120 km/h exakt 3,5 Sekunden.

Die Tuning-Schmiede empfiehlt als optische Ergänzung lediglich individuelle Leichtmetallräder aus dem eigenen Haus. Die passenden Felgen sind in standesgemäßen Größen von 19 bis 21 Zoll und in Kombination mit Hochleistungsreifen erhältlich.

Fotos vom ABT RS4 Avant

Fotos vom ABT RS4 Avant

Obwohl der aktuelle RS4 Avant – er wird nur noch als Kombi angeboten - mittlerweile von einem 4,2 Liter großen V8 mit 450 PS angetrieben wird und...

...extrem schnell beschleunigt (0 bis 100 km/h in 4,7 Sekunden), hat sich ein entscheidender Wert jedoch nicht verbessert: die Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h.

ABT Sportsline hat nun an dieser elektronischen Tempokette gesägt, so dass der ABT RS4 jetzt einen Top Speed von knapp 290 km/h erreicht.

Auf Wunsch gibt es eine Edelstahlabgasanlage. Das serienmäßige System wird ab dem Katalysator durch optimierte Komponenten ersetzt.

Zusätzlich montieren die Allgäuer im Vergleich zum Basismodell eine Nummer größere Leichtmetallräder (9 x 20 Zoll).

Neben der Dimension sorgt auch ihr Design (Gunmetal-Finish und Turbinenschaufel-Look) für mehr Dynamik.

Innen gibt es lediglich eine neue Kofferraummatte und den dazu passenden Fußmattensatz.

Am Motor selbst gab es offenbar nichts zu verbessern. Dieser leistet auch im ABT RS4 450 PS.

Fotos vom RS7 Sportback

Fotos vom Audi RS7 Sportback

Eine Reihe spezifischer Design-Details verleiht dem Top-A7 die typische RS-Schärfe. Zu ihnen zählen die markant gezeichneten Stoßfänger und die hoch-glänzend schwarzen Schutzgitter mit Wabenstruktur an der Front,...

...die großen Felgen und die Seitenschweller, sowie das...

...Heck, das einen elektrisch ausfahrenden Spoiler beherbergt, mit dem Diffusor und den beiden großen Endrohrblenden der Abgasanlage.

Serienmäßig gibt es eine Luftfederung und 20-Zoll-Räder. Auf Wunsch liefert Audi auch 21-Zöller und ein straffes...

...Sportfahrwerk plus mit Dynamic Ride Control (DRC), das mit Stahlfedern und dreistufig einstellbaren Dämpfern arbeitet.

Innen sorgen Carbon, Aluminium, schwarze Alcantara-/Leder-Sportsitze mit Rautensteppung auf den Sitzflächen und einige RS-Embleme für die dynamische Note.

Die Serienausstattung beinhaltet unter anderem eine Vierzonen-Klimaautomatik, die MMI Navigation plus mit Touchpad-Bedienung (MMI touch) und ein gutes Sound-System.

Der normale A7 basiert auf dem A6. Kein Wunder, dass der RS7 auf die Plattform und den Antriebsstrang des neuen RS6 Avant zurückgreift.

Wie beim schnellen Kombi schlummert auch beim eleganten Gleiter der bärenstarke Biturbo V8 mit 4.0-Liter-Hubraum unter der langen Haube.

Dieser leistet 560 PS, stellt ein Drehmoment von 700 Nm zur Verfügung und katapultiert den allradgetriebenen RS7 in 3,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100.

Serienmäßig limitiert Audi den Topspeed auf 250 km/h; mit dem optionalen Dynamikpaket werden daraus 280 km/h, mit dem Dynamikpaket plus sogar 305 km/h.

Für die Kraftübertragung sorgt eine Achtstufen-tiptronic. Der Fahrer kann ...

...zwischen den Modi D und S wählen oder die Gänge selbst wechseln – mit den Schaltwippen am Lenkrad oder dem Wählhebel.

Weitere Eindrücke vom RS7 Sportback finden Sie auf den folgenden Bildern.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.

Fotos vom ABT AS6-R mit 600 PS

Die serienmäßige Leistung des ohnehin potenten Kombis wurde von den Veredlern auf gewaltige 600 PS gesteigert.

Das Kraft-Plus von knapp 43 Prozent wird durch eine optimierte Motorsteuerung und einen neu entwickelten Turbolader erreicht.

Mit einem Drehmoment von 750 Nm (Serie: 550 Nm) sorgt der "frisierte" Achtzylindermotor dafür, dass es selbst bei voller Beladung ordentlich vorwärts geht.

In 3,9 Sekunden sprintet der „Lifestyle-Lader“ aus dem Stand auf Tempo 100, in...

...12,9 Sekunden geht es auf 200 km/h und der Top Speed liegt bei elektronisch abgeregelten 310 km/h. Da heißt es, die Ladung gut zu fixieren.

Die vier Endrohre mit einem Durchmesser von je 89 Millimetern dominieren das Heck.

Der Innenraum bleibt weitestgehend unangetastet.

Fotos vom ABT RS4 Avant

Obwohl der aktuelle RS4 Avant – er wird nur noch als Kombi angeboten - mittlerweile von einem 4,2 Liter großen V8 mit 450 PS angetrieben wird und...

...extrem schnell beschleunigt (0 bis 100 km/h in 4,7 Sekunden), hat sich ein entscheidender Wert jedoch nicht verbessert: die Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h.

ABT Sportsline hat nun an dieser elektronischen Tempokette gesägt, so dass der ABT RS4 jetzt einen Top Speed von knapp 290 km/h erreicht.

Auf Wunsch gibt es eine Edelstahlabgasanlage. Das serienmäßige System wird ab dem Katalysator durch optimierte Komponenten ersetzt.

Zusätzlich montieren die Allgäuer im Vergleich zum Basismodell eine Nummer größere Leichtmetallräder (9 x 20 Zoll).

Neben der Dimension sorgt auch ihr Design (Gunmetal-Finish und Turbinenschaufel-Look) für mehr Dynamik.

Innen gibt es lediglich eine neue Kofferraummatte und den dazu passenden Fußmattensatz.

Am Motor selbst gab es offenbar nichts zu verbessern. Dieser leistet auch im ABT RS4 450 PS.

Fotos vom Audi RS7 Sportback

Eine Reihe spezifischer Design-Details verleiht dem Top-A7 die typische RS-Schärfe. Zu ihnen zählen die markant gezeichneten Stoßfänger und die hoch-glänzend schwarzen Schutzgitter mit Wabenstruktur an der Front,...

...die großen Felgen und die Seitenschweller, sowie das...

...Heck, das einen elektrisch ausfahrenden Spoiler beherbergt, mit dem Diffusor und den beiden großen Endrohrblenden der Abgasanlage.

Serienmäßig gibt es eine Luftfederung und 20-Zoll-Räder. Auf Wunsch liefert Audi auch 21-Zöller und ein straffes...

...Sportfahrwerk plus mit Dynamic Ride Control (DRC), das mit Stahlfedern und dreistufig einstellbaren Dämpfern arbeitet.

Innen sorgen Carbon, Aluminium, schwarze Alcantara-/Leder-Sportsitze mit Rautensteppung auf den Sitzflächen und einige RS-Embleme für die dynamische Note.

Die Serienausstattung beinhaltet unter anderem eine Vierzonen-Klimaautomatik, die MMI Navigation plus mit Touchpad-Bedienung (MMI touch) und ein gutes Sound-System.

Der normale A7 basiert auf dem A6. Kein Wunder, dass der RS7 auf die Plattform und den Antriebsstrang des neuen RS6 Avant zurückgreift.

Wie beim schnellen Kombi schlummert auch beim eleganten Gleiter der bärenstarke Biturbo V8 mit 4.0-Liter-Hubraum unter der langen Haube.

Dieser leistet 560 PS, stellt ein Drehmoment von 700 Nm zur Verfügung und katapultiert den allradgetriebenen RS7 in 3,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100.

Serienmäßig limitiert Audi den Topspeed auf 250 km/h; mit dem optionalen Dynamikpaket werden daraus 280 km/h, mit dem Dynamikpaket plus sogar 305 km/h.

Für die Kraftübertragung sorgt eine Achtstufen-tiptronic. Der Fahrer kann ...

...zwischen den Modi D und S wählen oder die Gänge selbst wechseln – mit den Schaltwippen am Lenkrad oder dem Wählhebel.

Weitere Eindrücke vom RS7 Sportback finden Sie auf den folgenden Bildern.

Fotos vom Audi AS8 von Abt

Die Sportlimousine aus dem Allgäu basiert auf dem aktuellen S8. Wie oben erwähnt, leistet dessen doppelt aufgeladener 4.0-V8-TFSI serienmäßig 520 PS.

Die Ingenieure des Tuners entwickelten eine Leistungssteigerung von bis dato 20 Prozent: Der AS8 bringt es dank nach der Kur auf mindestens 620 PS.

Den Sprint aus dem Stand auf Tempo 100 km/h schafft der aufgemöbelte Allradler in rund vier Sekunden. In 2,8 Sekunden geht es im vierten Gang von 60 auf 100 km/h, im fünften Gang benötigt der AS8 für den Zwischenspurt von 80 auf 120 km/h exakt 3,5 Sekunden.

Die Tuning-Schmiede empfiehlt als optische Ergänzung lediglich individuelle Leichtmetallräder aus dem eigenen Haus. Die passenden Felgen sind in standesgemäßen Größen von 19 bis 21 Zoll und in Kombination mit Hochleistungsreifen erhältlich.