Kompakt-SUV

Alle Infos vom neuen VW Tiguan

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Zweite Generation des Bestsellers legt in allen Bereichen ordentlich zu.

Mit der zweiten Generation des Tiguan hat VW bei seinem traditionellen Konzernabend am Vortag der IAA in Frankfurt (Publikumstage von 17. bis 27. September) wohl einen der großen Stars der wichtigsten Automesse des Jahres vorgestellt. Da im Vorfeld bereits Fotos und Infos zur Neuauflage des Kompakt-SUVs im Internet aufgetaucht sind , blieben Überraschungen zwar aus. Aber dennoch zeigt sich, dass sich VW beim neuen Tiguan besonders viel Mühe gegeben hat. So ist er nicht nur technisch am neuesten Stand und geht sparsamer zu Werke, sondern hat auch bei der Optik und beim Platzangebot noch einmal einen großen Schritt nach vorne gemacht. So könnte es ihm durchaus gelingen, in die großen Fußstapfen des Vorgängers zu treten. Dieser wurde seit seinem Marktstart im Jahr 2007 über 2,6 Millionen Mal verkauft.

Fotos vom neuen VW Tiguan (2016)

Optisch fügt sich nun auch der Tiguan in das aktuelle VW-Design ein. Dabei fällt auf, dass das SUV um einiges sportlicher daherkommt als sein Vorgänger. So verfügt das Auto über einen deutlich kantigeren Look.

Mit 4,49 Metern ist er nun sechs Zentimeter länger. Da auch der Radstand von 2,60 auf 2,68 Meter wächst, fallen die Überhänge dennoch kürzer aus.

Die schräger stehende D-Säule und die markant gezeichneten LED-Rückleuchten sorgen für einen Schuss Dynamik.

Wer es noch sportlicher haben möchte, kann zur R-Line-Version greifen, die ebenfalls auf der IAA vorgestellt wird.

Hier gibt es spezielle Schürzen, Seitenschweller, große Alufelgen und einen Dachkantenspoiler.

Das Cockpit macht ebenfalls einen großen Schritt nach vorne und orientiert sich optisch stark am neuen Touran und Golf Sportsvan.

Zudem sind auch alle aus dem VW-Konzern bekannten Assistenzsysteme sowie Infotainmentsysteme erhältlich. Damit kommt nun auch das Internet in das kompakte SUV.

Die Fahrer profitieren auf Wunsch von Navigationsanzeigen mit Echtzeit-Verkehrsdaten. Und natürlich lassen sich alle gängigen Smartphones mit dem Tiguan koppeln.

Vorne gibt es mehr Platz und Sitze mit Langsteckentauglichkeit.

Die deutlich geräumigere Rückbank ist wieder teil- und um 18 Zentimeter verschiebbar. Zudem kann die Neigung der Rückenlehnen verstellt werden.

Im Lauf des nächsten Jahres wird dann noch die GTE-Version nachgereicht. Der Plug-in-Hybrid übernimmt dabei den Antriebsstrang des Passat GTE (Systemleistung: 218 PS) und...

...soll mit vollen Akkus bis zu 50 km rein elektrisch fahren können. Zudem sprintet das „Öko-Sport-Modell“ in 8,1 Sekunden auf Tempo 100 und trumpft mit einem Normverbrauch von 1,9l/100km auf.

Innen gibt es im GTE spezielle Anzeigen. Am Grundlayout des Cockpits ändert sich jedoch nichts.

Design und Abmessungen
Optisch fügt sich nun auch der Tiguan in das aktuelle VW-Design ein. Dabei fällt auf, dass das SUV um einiges sportlicher daherkommt als sein Vorgänger. So verfügt das Auto über einen deutlich kantigeren Look. Das Heck erinnert stark an die Studie Cross Coupé GTE. Dafür sind vor allem die schräg stehende D-Säule und die markant gezeichneten LED-Rückleuchten verantwortlich. Vorne gibt es horizontale Linien mit flacher geschnittene Scheinwerfern, die nun auch mit Voll-LED-Technik zu haben sind. Und auch die neuen Proportionen stehen dem Tiguan gut. Mit 4,49 Metern ist er nun sechs Zentimeter länger. Da auch der Radstand von 2,60 auf 2,68 Meter wächst, fallen die Überhänge dennoch kürzer aus. Zudem wird das SUV um drei Zentimeter breiter und flacher. Das lässt ihn deutlich markanter auf der Straße stehen. Wer es noch sportlicher haben möchte, kann zur R-Line-Version greifen, die ebenfalls auf der IAA vorgestellt wird. Die erhöhte Bodenfreiheit und die ausgestellten Radhäuser betonen den Offroad-Charakter. Da er wie Touran, Passat, Golf Sportsvan und Co. auf dem flexiblen modularen Querbaukasten aufbaut, fällt auch das Platzangebot großzügiger aus. Die deutlich geräumigere Rückbank ist wieder teil- und um 18 Zentimeter verschiebbar. Zudem kann die Neigung der Rückenlehnen verstellt werden. Das Kofferraumvolumen legt um satte 145 Liter zu. Mit 615 bis 1655 Liter zählt der neue Tiguan auch hier zu den Klassenbesten. Darüber hinaus sorgt die neue Plattform – trotz Größenwachstum – für einen Gewichtsverlust von rund 50 Kilogramm. Dadurch wird das SUV nicht nur sparsamer, sondern lässt sich auch agiler bewegen.

>>>Nachlesen: Fotos zeigen den neuen VW Tiguan

Modernste Technik
Das Cockpit macht ebenfalls einen großen Schritt nach vorne. Kein Wunder, schließlich blieb die Inneneinrichtung des ersten Tiguan seit 2007 fast unverändert im Programm. Die neue Generation orientiert sich innen optisch stark am neuen Touran und Golf Sportsvan . Zudem sind auch alle aus dem VW-Konzern bekannten Assistenzsysteme sowie Infotainmentsysteme erhältlich. Damit kommt nun auch das Internet in das kompakte SUV. Darüber hinaus profitieren die Fahrer auf Wunsch von Navigationsanzeigen mit Echtzeit-Verkehrsdaten, die von TomTom geliefert werden. Und natürlich lassen sich alle gängigen Smartphones mit dem Tiguan koppeln. Egal ob iPhone, Android-Gerät oder Blackberry – der große Touchscreen kann alle Inhalte darstellen. Einmal eingebunden lassen sich die kompatiblen Apps bequem über den Monitor in der Mittelkonsole steuern. Zu den weiteren Highlights aus der Extraliste zählen voll-digitale Instrumente, ein farbiges Head-Up-Display, ein riesiges Panoramadach sowie eine Dreizonen-Klimaautomatik. Als Assistenzsysteme sind für den Tiguan II unter anderem ein Totwinkelwarner, ein Spurhalteassistent mit Lenkeingriff, ein Abstandsradar, ein Front Assist mit City-Notbremsfunktion und Fußgängererkennung  sowie ein neuer Einparkassistent mit Anhängerfunktion verfügbar. Absolutes Highlight ist jedoch der  Stauassistent, der das kompakte SUV auf der Autobahn oder im Stadtverkehr bis Tempo 70 kurzzeitig autonom fahren lässt. Dafür hängt sich der Tiguan einfach an das vorausfahrende Fahrzeug und folgt diesem selbst durch Kurven.

>>>Nachlesen: So fährt sich der neue VW Touran

Motoren und Antrieb
Wie alle neuen VW-Modelle, die zuletzt auf den Markt gekommen sind, wird auch der Tiguan um rund 20 Prozent weniger verbrauchen. Neben Allradversionen wird es auch wieder reine Fronttriebler geben. Beim Getriebe können sich die Kunden zwischen einem manuellen Sechsgang-Schaltwerk (Serie) oder einem Doppelkupplungsgetriebe (DSG) entscheiden. Zum Marktstart wird es ausschließlich aufgeladene Euro-6-Vierzylindermotoren geben, die wir bereits aus anderen Konzernmodellen kennen. Die TSI-Benziner leisten 125, 150, 180 und 220 PS. Bei den Dieselmodellen stehen Aggregate mit 115, 150, 190 und 240 PS zur Wahl. Im Lauf des nächsten Jahres wird dann noch die GTE-Version nachgereicht. Der Plug-in-Hybrid übernimmt dabei den Antriebsstrang des Passat GTE (Systemleistung: 218 PS) und soll mit vollen Akkus bis zu 50 km rein elektrisch fahren können. Zudem sprintet das „Öko-Sport-Modell“ in 8,1 Sekunden auf Tempo 100 und trumpft mit einem Normverbrauch von 1,9 Liter auf 100 km auf. Die Allradmodelle (4Motion) haben elf Millimeter mehr Bodenfreiheit. Für die intelligente Kraftverteilung sorgt eine Haldex-5-Kupplung. Auf Wunsch bietet VW wieder eine spezielle Offroad-Version mit eigenständiger Schürze an, bei der der vordere Böschungswinkel bei 25,6 statt 18,3 Grad liegt. Die Fahrer können den Allrad-Antrieb über einen neuen Drehschalter auf der Mittelkonsole steuern. Vier Fahrmodi sind verfügbar: Onroad, Offroad, Offroad Individual und Snow.

>>>Nachlesen: Alle Infos vom VW Passat GTE

Insgesamt drei Varianten
Fest steht auch, dass der neue Tiguan im Gegensatz zum Vorgänger kein Einzelkind bleiben wird. In den kommenden Monaten werden weitere Modellvarianten folgen. VW will seinen Bestseller nämlich in Zukunft auch als sportliches Coupé im Stile des BMW X4 und als praktische Langversion (mit 7-Sitzer-Option) anbieten. Der „lange“ Tiguan wird im Frühjahr 2017 in den jeweiligen Märkten eingeführt. Die normale Version kommt im Frühjahr 2016 in den Handel. Die Preise dürften trotz modernerer Technik und besserer Ausstattung nur ganz leicht steigen.

Noch mehr Infos über Volkswagen finden Sie in unserem Marken-Channel.

>>>Nachlesen: VW-Konzern zündet Neuheiten-Feuerwerk

Fotos vom VW-Konzernabend (IAA 2015)

Bei der Kernmarke VW drehte sich alles um die Neuauflage des Tiguan. Das beliebte Kompakt-SUV ist mit 4,49 Meter um sechs Zentimeter länger. Der um 8 cm gewachsene Radstand 2,68 m), die 3 cm breitere...

...und 3 cm flachere Karosserie lassen den Bestseller dynamischer auf seinen Rädern stehen. Trotz Größenzuwachs wurde der Tiguan II 50 kg leichter. Wie gehabt mit Front- oder Allradantrieb erhältlich.

Der A4 ist die Cashcow von Audi. Die Neuauflage ist in Österreich bereits bestellbar und kommt kurz nach der IAA als Limousine und Kombi (Avant) in den Handel.

Mit der Studie "e-tron quattro concept" gibt Audi einen Ausblick auf den kommenden Tesla-Gegner Q6 e-tron. Die drei E-Motoren leisten zusammen 503 PS und sollen mit einer Akkuladung 500 km weit kommen.

Der neue Skoda Superb Combi setzt beim Platzangebot und beim Kofferraumvolumen neue Maßstäbe in seinem Segment. Zudem sieht er auch noch gut aus.

Der Seat Leon Sport Cross überträgt den Xperience-Gedanken des Leon ST auf den Dreitürer. Gut möglich, dass der flotte Spanier bald auf die Straße kommt.

Porsche stellt seine Ikone auf Turbo-Motoren um. Bis auf die GT3-Versionen werden alle 911er in Zukunft mit aufgeladenen Boxermotoren ausgestattet. Im...

...überarbeiteten Carrera leistet der 3,0l-Sechszylinder 370 PS, im Carrera S sind es 420 PS. Die Neuerung betrifft auch das Cabrio und den Targa.

Mit der Studie Mission E zeigt Porsche, wie sich die Marke einen sportlichen Stromer vorstellt. In einigen Jahren dürfte das Modell in Serie gehen.

Lamborghini stutzt dem Huracan sein Blechdach und ersetzt es im Spyder durch ein elektrohydraulisches Stoffverdeck. Dank 610 PS geht es in unter 4 Sekunden auf Tempo 100.

Der 608 PS starke Bentley Bentayga ist mit einer Spitze von 301 km/h das schnellste SUV der Welt. Das Luxus-SUV startet Anfang 2016.

Bugatti gibt mit dieser für das PlayStation-Rennspiel Gran Turismo entwickelten Studie einen ersten Ausblick auf den Nachfolger des Veyron, der Chiron heißen wird.

 Hier geht es zu den besten gebrauchten VW-Modellen >>>

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Fotos vom neuen VW Tiguan (2016)

Optisch fügt sich nun auch der Tiguan in das aktuelle VW-Design ein. Dabei fällt auf, dass das SUV um einiges sportlicher daherkommt als sein Vorgänger. So verfügt das Auto über einen deutlich kantigeren Look.

Mit 4,49 Metern ist er nun sechs Zentimeter länger. Da auch der Radstand von 2,60 auf 2,68 Meter wächst, fallen die Überhänge dennoch kürzer aus.

Die schräger stehende D-Säule und die markant gezeichneten LED-Rückleuchten sorgen für einen Schuss Dynamik.

Wer es noch sportlicher haben möchte, kann zur R-Line-Version greifen, die ebenfalls auf der IAA vorgestellt wird.

Hier gibt es spezielle Schürzen, Seitenschweller, große Alufelgen und einen Dachkantenspoiler.

Das Cockpit macht ebenfalls einen großen Schritt nach vorne und orientiert sich optisch stark am neuen Touran und Golf Sportsvan.

Zudem sind auch alle aus dem VW-Konzern bekannten Assistenzsysteme sowie Infotainmentsysteme erhältlich. Damit kommt nun auch das Internet in das kompakte SUV.

Die Fahrer profitieren auf Wunsch von Navigationsanzeigen mit Echtzeit-Verkehrsdaten. Und natürlich lassen sich alle gängigen Smartphones mit dem Tiguan koppeln.

Vorne gibt es mehr Platz und Sitze mit Langsteckentauglichkeit.

Die deutlich geräumigere Rückbank ist wieder teil- und um 18 Zentimeter verschiebbar. Zudem kann die Neigung der Rückenlehnen verstellt werden.

Im Lauf des nächsten Jahres wird dann noch die GTE-Version nachgereicht. Der Plug-in-Hybrid übernimmt dabei den Antriebsstrang des Passat GTE (Systemleistung: 218 PS) und...

...soll mit vollen Akkus bis zu 50 km rein elektrisch fahren können. Zudem sprintet das „Öko-Sport-Modell“ in 8,1 Sekunden auf Tempo 100 und trumpft mit einem Normverbrauch von 1,9l/100km auf.

Innen gibt es im GTE spezielle Anzeigen. Am Grundlayout des Cockpits ändert sich jedoch nichts.

Fotos vom VW-Konzernabend (IAA 2015)

Bei der Kernmarke VW drehte sich alles um die Neuauflage des Tiguan. Das beliebte Kompakt-SUV ist mit 4,49 Meter um sechs Zentimeter länger. Der um 8 cm gewachsene Radstand 2,68 m), die 3 cm breitere...

...und 3 cm flachere Karosserie lassen den Bestseller dynamischer auf seinen Rädern stehen. Trotz Größenzuwachs wurde der Tiguan II 50 kg leichter. Wie gehabt mit Front- oder Allradantrieb erhältlich.

Der A4 ist die Cashcow von Audi. Die Neuauflage ist in Österreich bereits bestellbar und kommt kurz nach der IAA als Limousine und Kombi (Avant) in den Handel.

Mit der Studie "e-tron quattro concept" gibt Audi einen Ausblick auf den kommenden Tesla-Gegner Q6 e-tron. Die drei E-Motoren leisten zusammen 503 PS und sollen mit einer Akkuladung 500 km weit kommen.

Der neue Skoda Superb Combi setzt beim Platzangebot und beim Kofferraumvolumen neue Maßstäbe in seinem Segment. Zudem sieht er auch noch gut aus.

Der Seat Leon Sport Cross überträgt den Xperience-Gedanken des Leon ST auf den Dreitürer. Gut möglich, dass der flotte Spanier bald auf die Straße kommt.

Porsche stellt seine Ikone auf Turbo-Motoren um. Bis auf die GT3-Versionen werden alle 911er in Zukunft mit aufgeladenen Boxermotoren ausgestattet. Im...

...überarbeiteten Carrera leistet der 3,0l-Sechszylinder 370 PS, im Carrera S sind es 420 PS. Die Neuerung betrifft auch das Cabrio und den Targa.

Mit der Studie Mission E zeigt Porsche, wie sich die Marke einen sportlichen Stromer vorstellt. In einigen Jahren dürfte das Modell in Serie gehen.

Lamborghini stutzt dem Huracan sein Blechdach und ersetzt es im Spyder durch ein elektrohydraulisches Stoffverdeck. Dank 610 PS geht es in unter 4 Sekunden auf Tempo 100.

Der 608 PS starke Bentley Bentayga ist mit einer Spitze von 301 km/h das schnellste SUV der Welt. Das Luxus-SUV startet Anfang 2016.

Bugatti gibt mit dieser für das PlayStation-Rennspiel Gran Turismo entwickelten Studie einen ersten Ausblick auf den Nachfolger des Veyron, der Chiron heißen wird.

Fotos vom VW Passat GTE

Vorne gibt es beim GTE eine spezifische Chrom-Kühlergrillmaske mit einem blauen Streifen sowie einen komplett neu designten Stoßfänger mit seiner c-förmigen LED-Tagfahrlicht-Signatur.

Das effiziente Mittelklassemodell gibt es von Beginn an als Limousine oder Variant.

In der Silhouette weisen den Passat GTE nur die speziellen 17-Zoll-Leichtmetallräder als Plug-In-Hybrid aus.

Beim Antrieb setzt er wie alle Plug-in-Hybridautos auf die Kraft von zwei Herzen: Der 1,4 Liter große TSI-Motor steuert eine Leistung von 156 PS bei, die E-Maschine liefert 85 kW (115 PS).

Werden die Batterien vor der Abfahrt voll aufgeladen, beträgt die rein elektrische Reichweite im Idealfall 50 Kilometer.

Die Akkus sind platzsparend unter dem Kofferraum untergebracht. Aus diesem Grund wurde der Benzintank unter die Rückbank verlegt.

Im gewohnt aufgeräumten und hochwertigen Cockpit schnitten die Designer...

...das Kombiinstrument und das serienmäßige...

...Radio „Composition Media“ mit einer eigenen Menümatrix auf die antriebsspezifischen Funktionen und Anzeigen zu.

Der Fahrer kann den GTE-Modus manuell aktivieren. Dann beschleunigen 218 PS und 400 Nm den Passat in 7,4 Sekunden auf 100 km/h (Variant: 7,6 Sekunden).