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Neuer VW Tiguan – alle Fakten, alle Preise

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Die facegeliftete Version des Kompakt-SUV ist ab sofort ab 22.990 Euro bestellbar.

Wie berichtet, hat Volkswagen seinen erfolgreichen Kompakt-SUV Tiguan ein Facelift spendiert. Weltpremiere feierte der "Neue" auf dem Genfer Autosalon (3. bis 13. März). Da der Hersteller ab sofort Bestellungen annimmt, wurden nun alle Fakten und Preise veröffentlicht. Los geht es wie bisher ab 22.990 Euro (122 PS Benziner ohne Allrad) und auch das beliebte Sondermodell " Sky " wird von Anfang an zu haben sein.

Bilder vom neuen VW Tiguan 2011

Komplett neu zeigt sich beim Tiguan das Design der Frontpartie, das nun an die aktulle "VW-DNA" angepasst wurde.

Am Heck fielen die Änderungen geringer aus. Hier kommen lediglich neue Leuchten und ein modifizierter Stoßfänger zum Einsatz.

Die Offroad-Version wird in der vom Vorgänger bekannten Ausstattung „Track & Field“ (Grundmodell) und erstmals in der neuen Topvariante „Track & Style“ angeboten. Mit dem größeren Böschungswinkel nimmt der Tiguan auch härtere Herausforderungen im Gelände an.

Unterhalb des neu gestalteten Stoßfängers sorgt ein Unterfahrschutz für den Schutz der Antriebstechnik.

Unterhalb der lackierten Stoßfänger-Querfläche weist die Frontpartie der Onroad-Version mittig einen breiten Grill und außen zwei kleinere Öffnungen mit den dort eingearbeiteten, optionalen Nebelscheinwerfern auf.

Der variable Kofferraum zählt nach wie vor zu den größten seiner Klasse. Die Rückbank ist geteilt verschieb- und klappbar.

Bereits das Grundmodell "Trend&Fun" ist ordentlich ausgestattet. Für Sicherheit sorgen Features wie ESP, sechs Airbags, Gurtanlegekontrolle samt Anschnallaufforderung und Isofix-Kindersitzbefestigungen. Komforttechnisch sind eine Klimaanlage (Climatic), etc.

Neue Assistenzsysteme wie eine Müdigkeitserkennung (Serie bei „Sport & Style“ sowie „Track & Style“), die kamerabasierten Fernlichtsysteme Light Assist (H7-Licht) und Dynamic Light Assist (Bi-Xenonscheinwerfer) sowie der Spurhalteassistent Lane Assist bereichern ab sofort das Ausstattungsspektrum.

Das SUV wurde laut den Entwicklern noch einmal komfortabler, sicherer und sparsamer. Komplett neu zeigt sich das Design der Frontpartie, das nun an die aktulle "VW-DNA" angepasst wurde. Letztere zeichnet sich vor allem durch die horizontalen Linien aus (siehe Passat , Golf , Jetta , Touran und Co.).

On- und Offroad-Version
Nach wie vor kann der Tiguan als einziger Geländewagen seiner Klasse wahlweise in einer auf den Onroad-Einsatz oder einer speziell auf Offroad-Fahrten (Track & Field) abgestimmten Version bestellt werden. Letztere steht nun erstmals analog zur Onroad-Version auch in Verbindung mit der Topausstattung zur Verfügung. Die nennt sich in diesem Fall  „Track & Style“ (Onroad: „Sport & Style“). Generell wurden alle Ausstattungsversionen aufgewertet.

Motoren
Drei der insgesamt sieben angebotenen Motoren, allesamt aufgeladene Vierzylinder-Direkteinspritzer, sind neu im Programm. Die vier Benziner (TSI) leisten 122 PS, 160 PS, 180 PS oder 210 PS. Ein Leistungsspektrum von 110 PS bis 170 PS (dazwischen liegt ein 140 PS starkes Aggregat) kennzeichnet die drei Dieselmotoren (TDI). Auch für den neuen Tiguan steht optional das 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG) zur Verfügung. Serienmäßig werden alle Modelle mit einer manuellen 6-Gang-Box ausgeliefert. Die schwächeren Varianten (bis 160 PS) sind auch als reine Fronttriebler erhältlich. Alle Tiguan mit BlueMotion Technologies (BMT) verfügen zudem über ein Start-Stopp-System. Die Verbrauchswerte des neuen SUV konnten im Normzyklus so um bis zu 0,7 l/100 km gesenkt werden.

Optische Differenzierung
Die sportlichere Onroad-Variante bietet Volkswagen in den zwei Ausstattungen „Trend & Fun“ (Grundversion) sowie „Sport & Style“ an. Unterhalb der lackierten Stoßfänger-Querfläche weist die Frontpartie mittig einen breiten Grill und außen zwei kleinere Öffnungen mit den dort eingearbeiteten, optionalen Nebelscheinwerfern auf. Den Abschluss nach unten bildet ein schwarz gehaltener Frontspoiler. Die Offroad-Version wird in der vom Vorgänger bekannten Ausstattung „Track & Field“ (Grundmodell) und erstmals in der neuen Topvariante „Track & Style“ angeboten. Mit dem größeren Böschungswinkel nimmt der Tiguan auch härtere Herausforderungen im Gelände an. Unterhalb des neu gestalteten Stoßfängers sorgt ein Unterfahrschutz für den Schutz der Antriebstechnik.

Ausstattung
Bereits das Grundmodell "Trend&Fun" ist ordentlich ausgestattet. Für Sicherheit sorgen Features wie ESP, sechs Airbags, Gurtanlegekontrolle samt Anschnallaufforderung und Isofix-Kindersitzbefestigungen. Komforttechnisch sind eine Klimaanlage (Climatic), neuen Stoffbezüge, höheneinstellbare Vordersitze, neu entworfene Blenden um die Luftausströmer, die elektrische Parkbremse mit Auto-Hold-Funktion, rundum elektrische Fensterheber und elektrisch einstellbare Außenspiegel, die Multifunktionsanzeige „Plus“ oder die Audioanlage RCD „310“ mit acht Lautsprechern und CD-/MP3-Player mit an Bord. Bei den höheren Varianten kommen weitere Details wie Klimaautomatik, 17 Zoll-Alus, Abbiegelicht., etc. hinzu.

Sondermodell Sky
Das nur in Österreich erhältliche Sondermodell basiert auf der Ausstattungsversion Sport & Style und verfügt darüber hinaus serienmäßig über die Klimaanlage „Climatronic“, das große Panorama-Ausstelldach, Xenon-Scheinwerfer mit Kurvenfahrlicht und LED-Tagfahrlicht.

Hightech-Assistenten
Neue Assistenzsysteme wie eine Müdigkeitserkennung (Serie bei „Sport & Style“ sowie „Track & Style“), die kamerabasierten Fernlichtsysteme Light Assist (H7-Licht) und Dynamic Light Assist (Bi-Xenonscheinwerfer) sowie der Spurhalteassistent Lane Assist bereichern ab sofort das Ausstattungsspektrum. Ebenfalls neu im Tiguan: die elektronische Differenzialsperre XDS. Der bekannte Einpark-Assistent findet nun auch in kleinere Parklücken.

In Österreich ist das SUV bereits bestellbar, die ersten Fahrzeuge werden im Sommer auf den Markt kommen.

Alle Preise im Überblick

Neuer VW Tiguan – alle Fakten, alle Preise
© Volkswagen

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Bilder vom neuen VW Tiguan 2011

Komplett neu zeigt sich beim Tiguan das Design der Frontpartie, das nun an die aktulle "VW-DNA" angepasst wurde.

Am Heck fielen die Änderungen geringer aus. Hier kommen lediglich neue Leuchten und ein modifizierter Stoßfänger zum Einsatz.

Die Offroad-Version wird in der vom Vorgänger bekannten Ausstattung „Track & Field“ (Grundmodell) und erstmals in der neuen Topvariante „Track & Style“ angeboten. Mit dem größeren Böschungswinkel nimmt der Tiguan auch härtere Herausforderungen im Gelände an.

Unterhalb des neu gestalteten Stoßfängers sorgt ein Unterfahrschutz für den Schutz der Antriebstechnik.

Unterhalb der lackierten Stoßfänger-Querfläche weist die Frontpartie der Onroad-Version mittig einen breiten Grill und außen zwei kleinere Öffnungen mit den dort eingearbeiteten, optionalen Nebelscheinwerfern auf.

Der variable Kofferraum zählt nach wie vor zu den größten seiner Klasse. Die Rückbank ist geteilt verschieb- und klappbar.

Bereits das Grundmodell "Trend&Fun" ist ordentlich ausgestattet. Für Sicherheit sorgen Features wie ESP, sechs Airbags, Gurtanlegekontrolle samt Anschnallaufforderung und Isofix-Kindersitzbefestigungen. Komforttechnisch sind eine Klimaanlage (Climatic), etc.

Neue Assistenzsysteme wie eine Müdigkeitserkennung (Serie bei „Sport & Style“ sowie „Track & Style“), die kamerabasierten Fernlichtsysteme Light Assist (H7-Licht) und Dynamic Light Assist (Bi-Xenonscheinwerfer) sowie der Spurhalteassistent Lane Assist bereichern ab sofort das Ausstattungsspektrum.

Der neue VW Passat im Test

Am Heck gibt es zweigeteilte LED-Leuchten. Der Fahrkomfort wurde noch einmal erhöht.

Die Kombiversion ist in Europa deutlich beliebter als die Limousine. Beide kommen zeitgleich Ende November auf den Markt.

Erstmals gibt es einen verschiebbaren Ladeboden, der das Einladen schwerer Gegenstände deutlich erleichtert. Im VW-Logo auf der Kofferraumklappe wurde die Rückfahrkamera integriert.

Beladen leicht gemacht: Ein angedeuteter Fußtritt, Schlüssel in der Hose und der Kofferraum öffnet sich wie von Geisterhand.

Im Innenraum gibt es optisch keine wesentlichen Änderungen. Die Analoguhr unter den Lüftungsdüsen verleiht dem Passat Oberklasse-Flair.

Selbst die Seriensitze beiten hervorragenden Langstrecken-Komfort. Schnellere Piloten sollten dennoch zu den Sportsitzen (mit mehr Seitenhalt) greifen.