5 Millionen Follower

Porsche baut 911er im Facebook-Look

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Social-Media-Fans des Sportwagenherstellers machten die Vorgaben.

Der deutsche Sportwagenbauer Porsche hat schon wieder einen Grund zum Feiern. Als wäre es nicht schon genug, dass in diesem Jahr der  911 sein 50-jähriges Jubiläum feiert, hat der Autohersteller auch noch die magische Marke von fünf Millionen „Gefällt mir“-Klicks bei Facebook geknackt. Diese Errungenschaft wurde nun unter dem Motto „5 Million reasons to celebrate!“ auf besondere Art und Weise gewürdigt.

Porsche baut 911er im Facebook-Look
© Porsche

911er im Facebook-Look
Konkret konnten Sportwagen-Fans im Internet einen 911 Carrera 4S gestalten. Und die Möglichkeit wurde gerne angenommen. Nicht weniger als 54.000 Facebook-Nutzer hatten über ihre Wunschkonfigurationen eines Elfers abgestimmt. In Zusammenarbeit mit der hauseigenen „Porsche Exclusive“-Abteilung wurde das Fahrzeug in der Individualfarbe Aquablaumetallic lackiert und bekam unter anderem 20-Zoll Carrera S Räder in einer speziellen Lackierung in Weiß verpasst. Hinzu kam das „Aerokit Cup“ bestehend aus Bugverkleidung mit zusätzlicher Frontspoilerlippe und einem neuen Heckdeckel mit fest stehendem Spoiler. Darüber hinaus wird der Facebook-911er durch eine speziell entwickelte Beklebung mit der Aufschrift "5M Porsche Fans" und individuell gefertigten Türeinstiegsblenden mit dem Schriftzug "Personally built by 5 Million Porsche Fans" veredelt

Porsche baut 911er im Facebook-Look
© Porsche

Gewinnspiel
Nun läuft bis 18. August auf facebook.com/porsche ein Gewinnspiel, bei dem eine Fahrt mit dem 911-Unikat im Porsche Driving Experience Center im englischen Silverstone sowie neun Modellautos davon verlost werden. Teilnehmen kann jeder, der einen Facebook-Account und einen gültigen Führerschein besitzt.

Noch mehr Infos über Porsche finden Sie in unserem Marken-Channel.

Fotos vom 911 "50 Jahre"

Fotos vom Porsche 911 "50 Jahre"

Der Jubiläums-11er basiert auf dem herkömmlichen 911 Carrera S, wurde aber um einige kleine aber feine Details aufgewertet.

An der Motorleistung wurde übrigens nicht geschraubt. Die 400 PS des Sechszylinder-Boxer sorgen aber ohnehin, für adäquate Fahrleistungen.

Obwohl er nur mit Heckantrieb ausgeliefert wird, verfügt er über das breitere Heck der Allradversionen. Dadurch sieht der 911 50 Jahre nicht nur besser aus, sondern liegt zudem satter auf der Straße.

Die Reifen sind auf 20-Zoll-Felgen montiert, die an die legendären Fuchsfelgen mit mattschwarzer Lackierung und glanzgedrehtem Stern erinnern.

Bei der Ausstattung schöpft Porsche aus dem Vollen. Beim Sondermodell sind u.a. Features wie das Voll-Leder-Interieur, 14-Wege-Sportsitze sowie Schalt- oder Wählhebel aus dem Programm von "Porsche Exclusive" serienmäßig mit an Bord.

Innen ist die Beschriftung der Instrumente ein echtes Highlight: Sie ist wie vor 50 Jahren grün. Dazu gibt es weiße Zeiger mit silbernen Kappen.

Fotos vom neuen 911 Turbo (S)

Fotos vom neuen Porsche 911 Turbo S (2013)

Optisch ist das aktuelle Flaggschiff ebenfalls auf den ersten Blick erkennbar.

Highlights sind die weit ausladenden hinteren Kotflügel. Diese sind bei der neuen Turbo-Generation nochmals um 28 Millimeter breiter als bei den Carrera 4-Modellen.

Weitere Differenzierungsmerkmale sind die größeren Lufteinlässe,...

...der feststehende Heckspoiler sowie die...

...zweifarbigen 20-Zoll-Räder – beim 911 Turbo S mit Zentralverschluss.

Das Cockpit mit der ansteigenden Mittelkonsole orientiert sich an der aktuellen 911-Familie.

Der Drehzahlmesser sitzt natürlich auch beim Turbo in der Mitte.

Fotos vom neuen 911 GT3

Fotos vom neuen Porsche 911 GT3

Optisch unterscheidet sich der GT3 von seinen zivilen Brüdern. So kommen u.a. ein jeweils eigenständiges Bug-

und Heckteil sowie ein feststehender Heckspoiler zum Einsatz. Im Bereich der Hinterachse ist er um 44 Millimeter breiter als ein 911 Carrera S.

Das neu entwickelte Vollaluminium-Fahrwerk ist wie bisher in Höhe, Spur und Sturz einstellbar. Den Fahrbahnkontakt stellen neue 20 Zöller mit Zentralverschluss her.

Der Antriebsstrang besteht aus einem 3,8-Liter-Boxermotor, der 475 PS bei 8.250/min entwickelt, einem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (PDK) und dem Hinterradantrieb.

Innen geht es sportliche weiter. Dunkles Alcantara und viel Aluminium sorgen für einen klaren Look. Die neuen Sportsitze geben viel Seitenhalt.

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Fotos vom Porsche 911 "50 Jahre"

Der Jubiläums-11er basiert auf dem herkömmlichen 911 Carrera S, wurde aber um einige kleine aber feine Details aufgewertet.

An der Motorleistung wurde übrigens nicht geschraubt. Die 400 PS des Sechszylinder-Boxer sorgen aber ohnehin, für adäquate Fahrleistungen.

Obwohl er nur mit Heckantrieb ausgeliefert wird, verfügt er über das breitere Heck der Allradversionen. Dadurch sieht der 911 50 Jahre nicht nur besser aus, sondern liegt zudem satter auf der Straße.

Die Reifen sind auf 20-Zoll-Felgen montiert, die an die legendären Fuchsfelgen mit mattschwarzer Lackierung und glanzgedrehtem Stern erinnern.

Bei der Ausstattung schöpft Porsche aus dem Vollen. Beim Sondermodell sind u.a. Features wie das Voll-Leder-Interieur, 14-Wege-Sportsitze sowie Schalt- oder Wählhebel aus dem Programm von "Porsche Exclusive" serienmäßig mit an Bord.

Innen ist die Beschriftung der Instrumente ein echtes Highlight: Sie ist wie vor 50 Jahren grün. Dazu gibt es weiße Zeiger mit silbernen Kappen.

Fotos vom neuen Porsche 911 Turbo S (2013)

Optisch ist das aktuelle Flaggschiff ebenfalls auf den ersten Blick erkennbar.

Highlights sind die weit ausladenden hinteren Kotflügel. Diese sind bei der neuen Turbo-Generation nochmals um 28 Millimeter breiter als bei den Carrera 4-Modellen.

Weitere Differenzierungsmerkmale sind die größeren Lufteinlässe,...

...der feststehende Heckspoiler sowie die...

...zweifarbigen 20-Zoll-Räder – beim 911 Turbo S mit Zentralverschluss.

Das Cockpit mit der ansteigenden Mittelkonsole orientiert sich an der aktuellen 911-Familie.

Der Drehzahlmesser sitzt natürlich auch beim Turbo in der Mitte.

Fotos vom neuen Porsche 911 GT3

Optisch unterscheidet sich der GT3 von seinen zivilen Brüdern. So kommen u.a. ein jeweils eigenständiges Bug-

und Heckteil sowie ein feststehender Heckspoiler zum Einsatz. Im Bereich der Hinterachse ist er um 44 Millimeter breiter als ein 911 Carrera S.

Das neu entwickelte Vollaluminium-Fahrwerk ist wie bisher in Höhe, Spur und Sturz einstellbar. Den Fahrbahnkontakt stellen neue 20 Zöller mit Zentralverschluss her.

Der Antriebsstrang besteht aus einem 3,8-Liter-Boxermotor, der 475 PS bei 8.250/min entwickelt, einem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (PDK) und dem Hinterradantrieb.

Innen geht es sportliche weiter. Dunkles Alcantara und viel Aluminium sorgen für einen klaren Look. Die neuen Sportsitze geben viel Seitenhalt.

Fotos vom Porsche Cayman und Cayman S 2013

Die kantigeren Scheinwerfer stehen dem neuen Cayman gut. Insgesamt wirkt das Coupé nun erwachsener und sportlicher.

Am Heck gibt es wieder einen ausfahrbaren Spoiler, der nun bis in die Rückleuchten reicht.

Die flachere Dachlinie und die kürzeren Überhänge sorgen für knackige Proportionen.

Wie beim Vorgänger gibt es auch vom neuen zwei Versionen: den Cayman und den Cayman S.

Das Basismodell wird von einem 2,7-Liter-Sechszylinder-Boxermotor mit 275 PS angetrieben, der 3,4 Liter-Motor des Cayman S leistet 325 PS.

Das Cockpit kennen wir bereits vom Boxster. Von diesem übernimmt es auch die...

...nach vorne ansteigende Mittelkonsole mit dem perfekt in der Hand liegenden Schaltknauf.