Sondermodelle von Seat

Altea „Stadtcowboy“ & „Bergfex“ starten

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Spezielle Versionen von Freetrack und XL trumpfen mit Preisvorteilen auf.

Seat erweitert sein Altea Angebot und bietet ab September zwei Varianten mit besserer Serienausstattung zu günstigeren Preisen an. Während viele Hersteller bei ihren Sondermodellen amerikanische Bezeichnungen verwenden, bekennt sich die spanische VW-Tochter zur heimischen Sprache. Die Modelle heißen nämlich Altea XL Stadtcowboy und Altea Freetrack Bergfex. In beiden Autos sitzt man höher und ist mit serienmäßigem Allradantrieb unterwegs.

Bergfex
Der Bergfex (Bild oben) basiert auf dem Altea Freetrack und hat serienmäßig einige interessante Extras an Bord. Zu den Ausstattungshighlights zählen 17 Zoll-Alufelgen, 2-Zonen-Climatronic, Sport-Komfortsitze, spezielles Sound System und Bordcomputer. Darüber hinaus gibt es noch Nebelscheinwerfer und eine Coming-Home Funktion.

Altea „Stadtcowboy“ & „Bergfex“ starten
© Seat

Der Altea Stadtcowboy rollt auf 16-Zoll-Alufelgen.

Stadtcowboy
Das Sondermodell des Altea XL basiert auf dem „Chili & Style“ 4WD und trumpft vor allem mit seinen großzügigen Platzverhältnissen auf. Mit serienmäßigem Navigationssystem, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, 16 Zoll-Alufelgen, Einparkhilfe hinten, 2-Zonen-Climatronic, Multifunktionslenkrad und Lendenwirbelstütze ist der Stadtcowboy nahezu komplett ausgestattet.

Preise
Preislich gibt Seat keine Entscheidungshilfe. Beide Sondermodelle kosten exakt 23.490 Euro. Beim Altea XL Stadtcowboy beträgt der Preisvorteil laut Hersteller rund 4.500 Euro und beim Altea Freetrack Bergfex sogar 4.690 Euro. Bestellungen werden ab sofort entgegengenommen.

Noch mehr Infos über Seat finden Sie in unserem Marken-Channel.

Fotos von neuen Leon ST

Fotos vom Seat Leon ST

Bis zur B-Säule gleicht das Design dem Fünftürer. Dahinter folgt ein adrettes Kombiheck,...

...das mit einer schmalen D-Säule, geteilten LED-Rückleuchten, einem abfallenden Dach und einer relativ flach stehenden Heckscheibe auf Kundenjagd geht.

Dank niedriger Ladekante und breiter Heckklappe dürfte sich das Einladen ziemlich komfortabel gestalten.

Mit 587 bis 1.470 Liter ist der Kofferraum zwar ausreichend groß. Die Rücksitzlehnen lassen sich vom Gepäckraum aus umklappen. Der doppelte Ladeboden soll für Ordnung sorgen.

Das Cockpit teilt sich der Kombi mit seinen herkömmlichen Brüdern. Für die sportliche FR-Version bietet Seat eine adaptive Fahrwerksregelung (DCC) mit drei unterschiedlichen Fahrmodi an.

Neu bei den Fahrassistenzsystemen ist die adaptive Geschwindigkeitsregelung (ACC), die nun auch für die anderen Leon-Modelle zu haben ist.

Auf Wunsch gibt es auch für den Kombi die äußerst modernen Voll-LED-Scheinwerfer.

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Fotos vom Seat Leon ST

Bis zur B-Säule gleicht das Design dem Fünftürer. Dahinter folgt ein adrettes Kombiheck,...

...das mit einer schmalen D-Säule, geteilten LED-Rückleuchten, einem abfallenden Dach und einer relativ flach stehenden Heckscheibe auf Kundenjagd geht.

Dank niedriger Ladekante und breiter Heckklappe dürfte sich das Einladen ziemlich komfortabel gestalten.

Mit 587 bis 1.470 Liter ist der Kofferraum zwar ausreichend groß. Die Rücksitzlehnen lassen sich vom Gepäckraum aus umklappen. Der doppelte Ladeboden soll für Ordnung sorgen.

Das Cockpit teilt sich der Kombi mit seinen herkömmlichen Brüdern. Für die sportliche FR-Version bietet Seat eine adaptive Fahrwerksregelung (DCC) mit drei unterschiedlichen Fahrmodi an.

Neu bei den Fahrassistenzsystemen ist die adaptive Geschwindigkeitsregelung (ACC), die nun auch für die anderen Leon-Modelle zu haben ist.

Auf Wunsch gibt es auch für den Kombi die äußerst modernen Voll-LED-Scheinwerfer.

Fotos vom Seat Leon SC (2013)

Die Front und das...

...Heck übernimmt der SC vom fünftürigen Bruder. Hier gibt es keinerlei Unterschiede.

Die sportlichen FR-Versionen sind an größeren Lufteinlässen und...

...am markanten Doppelendrohr zu erkennen.

Der SC ist um rund 4 cm (4,23 m) kürzer als der Fünftürer. Gleichzeitig streckt die eigenständige Fenstergrafik, bei der die untere hintere Ecke weit nach hinten gezogen ist, die Karosserie optisch.

Das Cockpit wird 1:1 vom Fünftürer übernommen.

Der Einstieg in den Fond gestaltet sich beim Dreitürer natürlich etwas schwerfälliger.