Nachgeschärft

Weltpremiere des Audi RS Q3 concept

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Ingolstädter zeigen Sportversion ihre erfolgreichen Premium-Kompakt-SUVs.

Was der VW-Konzern-Tuner ABT kann, können wir schon lange, werden sich die Jungs bei Audi während der Entwicklung des RS Q3 concept wohl gedacht haben. Denn die Studie eines Q3-Topmodells steht dem QS3 von Abt um nichts nach. In den meisten Bereichen überflügelt sie die aufgemotzte Variante sogar. Vorgestellt wird das noch als Conceptcar bezeichnete SUV im Rahmen der Auto China 2012. Die Studie dürfte aber noch heuer als Serienmodell auf die Straßen kommen. Damit wäre es das erste RS-Modell der Q-Baureihe.

Fotos vom Audi RS Q3 concept

Audi spendierte seinem braven Kompakt-SUV den aufgeladenen 2,5-Liter-Fünfzylinder aus dem RS3 bzw. TT RS .

Die 360 Pferde haben mit dem Q3 leichtes Spiel. Sie beschleunigen den sportlichen "Geländewagen" in 5,2 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Schluss ist erst bei 265 km/h.

Innen setzt sich der sportliche Auftritt fort. Die schwarz-blauen Schalensitze mit RS-Logo sind echte Hingucker. Darüber hinaus gibt es viel Alcantara und diverse Carbon-Einlagen.

Optisch macht das RS Q3 concept auf dicke Hose. Vorne gibt es ein böses "Gschau" mit abgedunkelten Scheinwerfern, riesigen Lufteinlässen und großem Wabengrill. Seitlich fallen die Tieferlegung (25 mm) und die 20-Zöller auf.

360 PS und 265 km/h
Die Zutaten stimmen jedenfalls. So spendierte Audi seinem braven Kompakt-SUV den aufgeladenen 2,5-Liter-Fünfzylinder aus dem RS3 bzw. TT RS . Während er bei den beiden aktuellen Modellen "nur" 350 PS auf die vier angetriebenen Räder wuchtet, sind es beim Q3 um zehn PS mehr. Die 360 Pferde haben mit dem Q3 leichtes Spiel. Sie beschleunigen den sportlichen "Geländewagen" in 5,2 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Schluss ist erst bei 265 km/h. Für die Gangwechsel ist das Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe S tronic zuständig.

Weltpremiere des Audi RS Q3 concept
© Audi

Design
Optisch macht das RS Q3 concept ebenfalls auf dicke Hose. Schon auf dem ersten Blick ist ihm seine Kraft anzusehen. Vorne gibt es ein böses "Gschau" mit abgedunkelten Scheinwerfern, riesigen Lufteinlässen und großem Wabengrill. Seitlich fallen die Tieferlegung (25 mm) und die 20-Zöller auf. Am Heck gibt es einen Dachkentenspoiler, eine Schürze mit Diffusor-Einsatz und zwei Armdicke Endrohre. Auch die blaue Lackierung passt hervorragend zum dynamischen Auftritt.

Innen setzt sich der sportliche Auftritt fort. Die schwarz-blauen Schalensitze mit RS-Logo sind echte Hingucker. Darüber hinaus gibt es viel Alcantara und diverse Carbon-Einlagen.

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So sieht der normale Audi Q3 aus:

Bilder vom Audi Q3

Die Frontpartie des Audi Q3 reiht sich mit dem großen Grill und den schmalen Scheinwerfern nahtlos ins Design der bereits erhältlichen Q-Modelle (Q5 und Q7) ein.

Die Seitenansich gleicht nahezu jener des Q5. Der Q3 ist 10 cm flacher, aber 3 cm breiter als der Plattformspender VW Tiguan.

Audi-typische Heckklappe, welche die schmalen LED-Leuchten umschließt.

Materialauswahl und Verarbeitung sollen den Bestwert in dieser Klasse markieren. Beim Design bleibt sich Audi auch hier treu.

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Fotos vom Audi RS Q3 concept

Audi spendierte seinem braven Kompakt-SUV den aufgeladenen 2,5-Liter-Fünfzylinder aus dem RS3 bzw. TT RS .

Die 360 Pferde haben mit dem Q3 leichtes Spiel. Sie beschleunigen den sportlichen "Geländewagen" in 5,2 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Schluss ist erst bei 265 km/h.

Innen setzt sich der sportliche Auftritt fort. Die schwarz-blauen Schalensitze mit RS-Logo sind echte Hingucker. Darüber hinaus gibt es viel Alcantara und diverse Carbon-Einlagen.

Optisch macht das RS Q3 concept auf dicke Hose. Vorne gibt es ein böses "Gschau" mit abgedunkelten Scheinwerfern, riesigen Lufteinlässen und großem Wabengrill. Seitlich fallen die Tieferlegung (25 mm) und die 20-Zöller auf.

Bilder vom Audi Q3

Die Frontpartie des Audi Q3 reiht sich mit dem großen Grill und den schmalen Scheinwerfern nahtlos ins Design der bereits erhältlichen Q-Modelle (Q5 und Q7) ein.

Die Seitenansich gleicht nahezu jener des Q5. Der Q3 ist 10 cm flacher, aber 3 cm breiter als der Plattformspender VW Tiguan.

Audi-typische Heckklappe, welche die schmalen LED-Leuchten umschließt.

Materialauswahl und Verarbeitung sollen den Bestwert in dieser Klasse markieren. Beim Design bleibt sich Audi auch hier treu.

Fotos vom Audi TT RS plus 2012

An der Front sticht der Kühlergrill in hochglänzendem Anthrazit und matter Aluminium-Umrandung ins Auge. Die Kappen der Außenspiegel sind aus Kohlenstofffaser-verstärktem Kunststoff gefertigt.

Hinten gibt es eine mächtige Doppelrohr-Abgasanlage mit schwarzen Endrohrblenden.

Der TT RS plus steht es auf schwarzen 19-Zöllern (255/35 Reifen) mit im Fünfarm-Rotor-Design. Die roten Felgenhörner setzen Kontraste - das kennen wir bereits vom RS3 Sportback.

Im neuen Top-Modell leistet der Turbo mit dem atemberaubenden Sound satte 360 PS (plus 20 PS) und stemmt ein Drehmoment von 465 Nm (plus 15 Nm) auf die Kurbelwelle. Dank Allradantrieb (quattro) und...

...dem blitzschnell schaltenden Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe S tronic katapultiert sich der Über-TT in 4,1 Sekunden auf Tempo 100. Wer will, kann auch ein manuelles Sechsgang-Getriebe ordern. Der Top-Speed liegt bei beiden Varianten bei abgeregelten 280 km/h.

Innen gibt es kaum Unterschiede zum normalen RS. Hier weisen nur...

...der Knauf des Schalt- beziehungsweise Wählhebels, der einen Alu-Zierring und eine plus-Plakette trägt, auf den neuen Top-TT hin.

Bilder vom Audi RS3 Sportback

Den stärksten A3 aller Zeiten wird es nur als fünftürigen Sportback geben.

Sein Turbo-aufgeladener 2,5-Liter-Fünfzylinder stammt aus dem TT RS, leistet 340 PS und stemmt 450 Nm Drehmoment auf die Kurbelwelle.

Seine Kräfte gelangen über eine Siebengang S tronic und den permanenten Allradantrieb quattro auf die Straße. 19 Zoll-Räder und Kotflügel aus Kohlenstofffaser-verstärktem Kunststoff (CFK) sind nur zwei der optischen Highlights.

Der Motor beschleunigt den RS3 in 4,6 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h (Bestwert in der Klasse). Der Topspeed von abgeregelten 250 km/h ist lediglich Formsache.

Innen geht es sportlich-luxuriös weiter. Schon im Basismodell gibt es Ledersitze. Viele Extras...

...wie etwa das Navi-System kosten jedoch extra.

Auf der Rückbank liegt die Beinfreiheit etwas unter dem Klassenschnitt. Die Sportschalen sehen auch von hinten super aus.

Der 2.5 TFSI-Motor wurde 2010 zur „engine of the year“ gewählt.