Mega-Sause zum 40er

GTI-Treffen: VW bringt Golf GTI mit 310 PS

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Neben dem Clubsport S sind alle sieben Generationen in Kärnten zu sehen.

Der Countdown läuft: Am 4. Mai beginnt das 35. GTI-Treffen am Wörthersee. Wie berichtet, gab es auch heuer bereits einen riesigen Ansturm auf das bzw. die Vortreffen (siehe auch Diashow ganz unten). Beim „echten“ Treffen werden zehntausende Auto-, Tuning und natürlich auch GTI-Fans in Reifnitz am Südufer des Wörthersees eine gigantische Party zum 40. Geburtstag des Kultsportlers feiern. VW bringt alle sieben Golf GTI-Generationen und den brandneuen Golf GTI Clubsport mit zu diesem Festival.

>>>Nachlesen: Das kostet der Golf GTI Clubsport

Weltpremiere des Clubsport S
Doch damit nicht genug: Im Rahmen des legendären Treffens wird Europas größter Autobauer in einer Weltpremiere eine noch schärfere Variante des „Clubsport" präsentieren. Allzu viele Details wurden vorab zwar noch nicht verraten, doch einen kleinen Ausblick auf den „Clubsport S“ gibt es bereits: 310 PS und ein speziell auf schnelle Rundenzeiten auf dem Nürburgring abgestimmtes neues Fahrwerk sollen den Über-GTI zu einem der schnellsten Fronttriebler aller Zeiten machen.

>>>Nachlesen: Mega-Ansturm auf das GTI-Vortreffen

Alltagstauglicher und leistbarer Sportler
Als der erste Golf GTI 1976 auf den Markt kam, demokratisiert er das sportliche Fahren. Erstmals gab es einen leistungsstarken Sportler mit Alltagstauglichkeit. Kein Wunder, dass die legendäre Abkürzung seit 40 Jahren für das Ur-Meter des Kompaktsportwagens steht. Wir haben in einer Diashow die zentralen Informationen aller sieben Generationen zusammengefasst:

Golf GTI: Das sind die 7 Generationen

Sechs Männer schmieden 1974 den Geheimplan, einen „Sport-Golf" zu entwickeln. Sie tragen das Projekt durch alle Instanzen. An welchem Tag des Jahres 1976 der erste Serien-GTI gebaut wurde, ist heute nicht mehr eindeutig nachzuvollziehen. Fakt ist, dass er mit seinen 110 PS und 182 km/h Höchstgeschwindigkeit die Welt der Kompakten aufmischte. 1983 debütiert mit dem 112 PS starken „Pirelli-GTI" die erste Sonderedition.

Ein Jahr später folgt der Golf GTI II. Immer noch 112 PS stark, setzt er den Kurs der ersten Generation konzeptionell fort. Mit den identischen GTI-Insignien. Aus einem Newcomer ist so ein Klassiker geworden. Eine Ikone. 1984 geht die Leistung durch die Einführung des Katalysators kurz auf 107 PS zurück. Zwei Jahre später kompensiert Volkswagen den Leistungsverlust mit einem neuen 16V-Motor, der mit 129-Kat-PS an die Agilität des Ur-GTI anknüpft. 1990 lässt ein G-Lader im Golf GTI G60 die Leistung auf 160 PS schnellen.

VW transferiert das GTI-Label 1991 in die dritte Generation. Los geht es mit 115 PS. Ein Jahr später klettert die Leistung mit einem neuen Vierventiler auf 150 PS. 1996 bereichert eine Turbodiesel-Version (TDI) mit 110 PS die GTI-Idee; Jahre später werden sich Otto und Diesel endgültig in GTI und GTD trennen. Ebenfalls 1996 kommt das Jubiläumsmodell „20 Jahre GTI" auf den Markt.

Die 1998 eingeführte vierte GTI-Generation war nicht gerade das, was sich viele Fans vorstellten. Sie tritt sehr zurückhaltend auf. Technisch ist der 150 PS starke Golf GTI IV ein Auto, das eher auf Qualität als auf Agilität setzt. Die Benziner – Vier- und (einmalig) Fünfzylinder – leisten bis zu 170 PS, die Diesel bringen es auf maximal 130 PS. 2001 leitet das 180 Turbo-PS starke Sondermodell „25 Jahre GTI" eine Renaissance der sportlichen Ikone ein.

Mit dem Debüt der fünften Generation feiert der Golf GTI 2004 ein grandioses Comeback. Mit deutlich geschärfter Optik, einem 200-PS-Turbomotor und souveränsten Fahreigenschaften katapultiert er die GTI-Idee in die Zukunft. Zum 30. Geburtstag des Kultsportlers schenkt VW seinen Fans 2006 den 230 PS starken „30 Jahre GTI". Identisch motorisiert, geht 2007 die Reinkarnation des „Pirelli-GTI" an den Start.

Mit der sechsten Generation folgt 2009 ein Golf GTI, der mit einer elektronischen Quersperre (XDS) das Thema Traktion in den Vordergrund rückt. Herausgekommen ist ein 210 PS starker GTI, der mehr Fahrspaß bietet. Erstmals gibt es ihn zudem als Cabrio. Die Krönung dieser Generation kommt 2011 zum 35. Geburtstag auf den Markt: der „Golf GTI Edition 35" mit 235 PS.

In zwei Leistungsstufen startet 2012 die siebte GTI-Generation durch. 220 PS entwickelt die Grundversion, 230 PS der Performance. Und der ist mit einer neuen Vorderachs-Differenzialsperre ausgerüstet. Auf dieser Basis folgt Anfang 2016 der per Boost bis zu…

…290 PS starke Golf GTI Clubsport. Neben dem Leistungsplus gibt es auch einige Designelemente, die den Clubsport vom normalen Golf VII GTI abhebt.

Der 310 PS starke Golf GTI Clubsport S stellte auf der legendären Nordschleife des Nürburgrings einen neuen Rundenrekord (07:49:21) für Serienfahrzeuge mit Vorderradantrieb auf. Welpremiere feierte er beim GTI-Treffen 2016 am Wörthersee.

Noch mehr Infos über Volkswagen finden Sie in unserem Marken-Channel.

>>>Nachlesen: GTI-Treffen 2016: Reifnitz ist gerüstet

Hier geht es zu den besten gebrauchten VW-Modellen >>>

GTI-Vortreffen 2016 - Die Fans sind da

Die Tuning-Fans lassen sich auch von den neuen Hürden (Bodenschweller, Parkverbote, etc.) nicht vom beliebten GTI-Vortreffen abhalten.

Die Tuning-Fans lassen sich auch von den neuen Hürden (Bodenschweller, Parkverbote, etc.) nicht vom beliebten GTI-Vortreffen abhalten.

Die Tuning-Fans lassen sich auch von den neuen Hürden (Bodenschweller, Parkverbote, etc.) nicht vom beliebten GTI-Vortreffen abhalten.

Die Tuning-Fans lassen sich auch von den neuen Hürden (Bodenschweller, Parkverbote, etc.) nicht vom beliebten GTI-Vortreffen abhalten.

Die Tuning-Fans lassen sich auch von den neuen Hürden (Bodenschweller, Parkverbote, etc.) nicht vom beliebten GTI-Vortreffen abhalten.

Die Tuning-Fans lassen sich auch von den neuen Hürden (Bodenschweller, Parkverbote, etc.) nicht vom beliebten GTI-Vortreffen abhalten.

Die Tuning-Fans lassen sich auch von den neuen Hürden (Bodenschweller, Parkverbote, etc.) nicht vom beliebten GTI-Vortreffen abhalten.

Die Tuning-Fans lassen sich auch von den neuen Hürden (Bodenschweller, Parkverbote, etc.) nicht vom beliebten GTI-Vortreffen abhalten.

Die Tuning-Fans lassen sich auch von den neuen Hürden (Bodenschweller, Parkverbote, etc.) nicht vom beliebten GTI-Vortreffen abhalten.

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Golf GTI: Das sind die 7 Generationen

Sechs Männer schmieden 1974 den Geheimplan, einen „Sport-Golf" zu entwickeln. Sie tragen das Projekt durch alle Instanzen. An welchem Tag des Jahres 1976 der erste Serien-GTI gebaut wurde, ist heute nicht mehr eindeutig nachzuvollziehen. Fakt ist, dass er mit seinen 110 PS und 182 km/h Höchstgeschwindigkeit die Welt der Kompakten aufmischte. 1983 debütiert mit dem 112 PS starken „Pirelli-GTI" die erste Sonderedition.

Ein Jahr später folgt der Golf GTI II. Immer noch 112 PS stark, setzt er den Kurs der ersten Generation konzeptionell fort. Mit den identischen GTI-Insignien. Aus einem Newcomer ist so ein Klassiker geworden. Eine Ikone. 1984 geht die Leistung durch die Einführung des Katalysators kurz auf 107 PS zurück. Zwei Jahre später kompensiert Volkswagen den Leistungsverlust mit einem neuen 16V-Motor, der mit 129-Kat-PS an die Agilität des Ur-GTI anknüpft. 1990 lässt ein G-Lader im Golf GTI G60 die Leistung auf 160 PS schnellen.

VW transferiert das GTI-Label 1991 in die dritte Generation. Los geht es mit 115 PS. Ein Jahr später klettert die Leistung mit einem neuen Vierventiler auf 150 PS. 1996 bereichert eine Turbodiesel-Version (TDI) mit 110 PS die GTI-Idee; Jahre später werden sich Otto und Diesel endgültig in GTI und GTD trennen. Ebenfalls 1996 kommt das Jubiläumsmodell „20 Jahre GTI" auf den Markt.

Die 1998 eingeführte vierte GTI-Generation war nicht gerade das, was sich viele Fans vorstellten. Sie tritt sehr zurückhaltend auf. Technisch ist der 150 PS starke Golf GTI IV ein Auto, das eher auf Qualität als auf Agilität setzt. Die Benziner – Vier- und (einmalig) Fünfzylinder – leisten bis zu 170 PS, die Diesel bringen es auf maximal 130 PS. 2001 leitet das 180 Turbo-PS starke Sondermodell „25 Jahre GTI" eine Renaissance der sportlichen Ikone ein.

Mit dem Debüt der fünften Generation feiert der Golf GTI 2004 ein grandioses Comeback. Mit deutlich geschärfter Optik, einem 200-PS-Turbomotor und souveränsten Fahreigenschaften katapultiert er die GTI-Idee in die Zukunft. Zum 30. Geburtstag des Kultsportlers schenkt VW seinen Fans 2006 den 230 PS starken „30 Jahre GTI". Identisch motorisiert, geht 2007 die Reinkarnation des „Pirelli-GTI" an den Start.

Mit der sechsten Generation folgt 2009 ein Golf GTI, der mit einer elektronischen Quersperre (XDS) das Thema Traktion in den Vordergrund rückt. Herausgekommen ist ein 210 PS starker GTI, der mehr Fahrspaß bietet. Erstmals gibt es ihn zudem als Cabrio. Die Krönung dieser Generation kommt 2011 zum 35. Geburtstag auf den Markt: der „Golf GTI Edition 35" mit 235 PS.

In zwei Leistungsstufen startet 2012 die siebte GTI-Generation durch. 220 PS entwickelt die Grundversion, 230 PS der Performance. Und der ist mit einer neuen Vorderachs-Differenzialsperre ausgerüstet. Auf dieser Basis folgt Anfang 2016 der per Boost bis zu…

…290 PS starke Golf GTI Clubsport. Neben dem Leistungsplus gibt es auch einige Designelemente, die den Clubsport vom normalen Golf VII GTI abhebt.

Der 310 PS starke Golf GTI Clubsport S stellte auf der legendären Nordschleife des Nürburgrings einen neuen Rundenrekord (07:49:21) für Serienfahrzeuge mit Vorderradantrieb auf. Welpremiere feierte er beim GTI-Treffen 2016 am Wörthersee.

GTI-Vortreffen 2016 - Die Fans sind da

Die Tuning-Fans lassen sich auch von den neuen Hürden (Bodenschweller, Parkverbote, etc.) nicht vom beliebten GTI-Vortreffen abhalten.

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Die Tuning-Fans lassen sich auch von den neuen Hürden (Bodenschweller, Parkverbote, etc.) nicht vom beliebten GTI-Vortreffen abhalten.

Die Tuning-Fans lassen sich auch von den neuen Hürden (Bodenschweller, Parkverbote, etc.) nicht vom beliebten GTI-Vortreffen abhalten.

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