Einstiegs-Modell

Lexus verpasst dem CT 200h ein Facelift

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In Zukunft setzt auch der kompakte Vollhybrid auf den „Diabolo“-Grill.

Toyotas Nobel-Tochter Lexus stellt auf der Guangzhou Motor Show 2013 in China (ab 21. November) die überarbeitete Version des CT 200h vor. Der kompakte Vollhybrid wurde an das aktuelle Marken-Design angepasst, wodurch er nun deutlich frischer wirkt. Vorne fällt vor allem der modifizierte Grill auf, der nun auch – wie etwa beim IS -  auf den „Diabolo“-Stil setzt. Darüber hinaus wurden auch die Scheinwerfer und die Schürze etwas überarbeitet.

Lexus verpasst dem CT 200h ein Facelift
© Lexus

Am Heck fällt die neue Grafik der Rückleuchten auf. Zudem wirkt die überarbeitete Schürze nun etwas sportlicher. Dafür sorgen vor allem die seitlichen Ausprägungen, die den CT 200h auch breiter wirken lassen. Beim Antrieb ändert sich nichts. Hier verrichtet nach wie vor der 136 PS starke Hybrid-Antriebsstrang aus dem Prius seinen Dienst.

>>>Nachlesen: Lexus zeigt das IS-Coupé

Starttermin
In den Handel kommt der „neue“ CT 200h im Frühjahr 2014. Bei den Preisen sollte alles weitestgehend beim Alten bleiben. Das aktuelle Modell ist ab 29.820 Euro zu haben.

Fotos vom Test des CT 200h

Bilder vom Lexus CT200h Test

Das ausgewogene Fahrwerk ist sehr komfortabel abgestimmt. Aber auch in schnell genommen Kurven kommt der Lexus CT200h...

...nie vom korrekten Kurs ab. Das Design ist gefällig, ohne aus der Masse hervorzustechen.

Das Motorenduo bringt es auf eine Systemleistung von 136 PS. Der Vierzylinder-Benziner leistet 99 PS, der 82 PS starke E-Motor steuert den Rest bei und kann den Kompakten auf Kurzstrecken auch rein elektrisch antreiben.

Im Innenraum wird der CT200h seinem Premium-Anspruch gerecht. Alle Materialien fühlen sich gut an und sind hervorragend verarbeitet. Außerdem fällt im Vergleich zu anderen Lexus-Modellen die gute Bedienbarkeit auf.

Vorne genießen die Insassen eine großzügige Bewegungsfreiheit. Hinten finden zwei Erwachsene...

...ebenfalls ausreichend Platz - zu dritt wird es aber eng.

Das Kofferraumvolumen von 375 Litern liegt im Klassenschnitt. Nach dem Umklappen der Rückenlehnen entsteht eine nahezu ebene Ladefläche und das Volumen steigt auf 975 Liter.

Fotos vom IS 300h

Fotos vom neuen Lexus IS300h (2013)

Der riesige Kühlerschlund sieht schon fast furchterregend aus. Hinzu kommen schmale Schweinwerfer mit angewinkelten LED-Tagfahrleuchten.

Seitlich sorgen die ausgestellten Radhäuser und die stark nach hinten ansteigende Fensterlinie für die nötige Dynamik.

Am eingezogenen Heck fallen die Abrisskante und die schmalen, zweigeteilten Rückleuchten auf.

Bei den F-Sport-Versionen sieht die Front noch aggressiver aus…

…als bei den normalen Modellen.

Gleiches gilt übrigens auch...

...für die Heckansicht.

Auch den Innenraum haben die Designer deutlich umgestaltet. Das Cockpit wirkt aufgeräumt und weniger verspielt.

Hier sticht vor allem die klar gezeichnete Mittelkonsole hervor, über der ein großer Monitor thront. Hochwertige Materialien und eine perfekte Verarbeitung unterstreichen den Premiumanspruch.


 
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Bilder vom Lexus CT200h Test

Das ausgewogene Fahrwerk ist sehr komfortabel abgestimmt. Aber auch in schnell genommen Kurven kommt der Lexus CT200h...

...nie vom korrekten Kurs ab. Das Design ist gefällig, ohne aus der Masse hervorzustechen.

Das Motorenduo bringt es auf eine Systemleistung von 136 PS. Der Vierzylinder-Benziner leistet 99 PS, der 82 PS starke E-Motor steuert den Rest bei und kann den Kompakten auf Kurzstrecken auch rein elektrisch antreiben.

Im Innenraum wird der CT200h seinem Premium-Anspruch gerecht. Alle Materialien fühlen sich gut an und sind hervorragend verarbeitet. Außerdem fällt im Vergleich zu anderen Lexus-Modellen die gute Bedienbarkeit auf.

Vorne genießen die Insassen eine großzügige Bewegungsfreiheit. Hinten finden zwei Erwachsene...

...ebenfalls ausreichend Platz - zu dritt wird es aber eng.

Das Kofferraumvolumen von 375 Litern liegt im Klassenschnitt. Nach dem Umklappen der Rückenlehnen entsteht eine nahezu ebene Ladefläche und das Volumen steigt auf 975 Liter.

Fotos vom neuen Lexus IS300h (2013)

Der riesige Kühlerschlund sieht schon fast furchterregend aus. Hinzu kommen schmale Schweinwerfer mit angewinkelten LED-Tagfahrleuchten.

Seitlich sorgen die ausgestellten Radhäuser und die stark nach hinten ansteigende Fensterlinie für die nötige Dynamik.

Am eingezogenen Heck fallen die Abrisskante und die schmalen, zweigeteilten Rückleuchten auf.

Bei den F-Sport-Versionen sieht die Front noch aggressiver aus…

…als bei den normalen Modellen.

Gleiches gilt übrigens auch...

...für die Heckansicht.

Auch den Innenraum haben die Designer deutlich umgestaltet. Das Cockpit wirkt aufgeräumt und weniger verspielt.

Hier sticht vor allem die klar gezeichnete Mittelkonsole hervor, über der ein großer Monitor thront. Hochwertige Materialien und eine perfekte Verarbeitung unterstreichen den Premiumanspruch.