Amarok-Gegner

Neue Infos zum Mercedes Pick-up

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Daimler geht bei der Entwicklung eine Kooperation ein.

Wie berichtet, will Mercedes noch vor 2020 als erster Premium-Anbieter in das boomende Segment der leichten Pick-ups einsteigen . Nun wurden neue Details zu den Plänen bekannt. Laut einer offiziellen Aussendung baut der deutsche Autobauer nach bereits erfolgten Koproduktionen beim leichten Nutzfahrzeug Citan (mit Kangoo), beim Smart (mit Twingo) und bei den Infinity-Modellen Q50 bzw. Q30 (C-Klasse bzw. GLA) seine Kooperation mit Renault-Nissan weiter aus.

Komfort im Fokus
Konkret soll ab 2017 auf der Plattform des Navara ein Mercedes-Pick-up der sogenannten Ein-Tonnen-Klasse entstehen. Das noch nicht benamte Fahrzeug soll Konkurrenten wie VW Amarok, Toyota Hilux und Ford Ranger die Stirn bieten. Bei der Konzeption des Pick-ups soll dem Thema Komfort besonderes Augenmerk gelten.

>>>Nachlesen: Mercedes greift mit eigenem Pick-up an

Zwei Produktionsstätten
Gebaut wird der Pickup-Benz in Spanien und Argentinien. Dort soll er gemeinsam mit dem Nissan NP300 und einem ähnlich konzipierten Renault-Ableger vom Band laufen. In Spanien sollen pro Jahr 120.000 und in Argentinien 70.000 Fahrzeuge produziert werden. Die Zahlen gelten für alle drei Marken – insgesamt also 190.000 Pick-ups pro Jahr.

>>>Nachlesen: Das ist der GLA auf japanisch

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Fotos vom Mercedes GLE (2015)

Kühlermaske, Stoßfänger, Scheinwerfer, Kotflügel und Motorhaube mit den beiden Powerdomes folgen auch beim GLE der aktuellen Designsprache von Mercedes.

Die charakteristische C-Säule und das hintere Seitenfenster sind fester Bestandteil seit dem Start dieser Modellreihe im Jahr 1997.

Das Heck wurde ebenfalls an die aktuelle Designsprache angeglichen, insgesamt aber deutlich behutsamer modernisiert.

Zu den Highlights zählen die neuen LED-Heckleuchten und die im unteren Teil des Stoßfängers neugestalteten Endrohrblenden.

Natürlich bietet Mercedes den GLE auch wieder als AMG-Version an. Beim AMG GLE 63 (S) fällt das Design deutlich dynamischer aus.

Zu den wichtigsten Erkennungsmerkmalen zählen modifizierte Schürzen, breite Schweller, große Lufteinlässe, mächtige Räder, vierflutige Abgasanlage sowie dezente Spoiler.

Im Cockpit der AMG-Modelle geht es auch sportlicher zu. Gesteuert wird über ein unten abgeflachtes mit Alcantara bezogenes Dreispeichenlenkrad.

Wer wirklich öfters ins harte Gelände muss, sollte sich die aufpreispflichtige, neu abgestimmte Luftfederung gönnen.

Diese ermöglicht nämlich auf Knopfdruck eine maximale Bodenfreiheit von rund 29 Zentimetern und eine Wattiefe von 60 Zentimetern.

Im überarbeiteten Cockpit kommen hochwertige Materialien zum Einsatz. Zudem wurde die Bedienung erleichtert. Komforttechnisch stehen ein neues Multifunktionslenkrad,...

...ein Infotainmentsystem mit 7-Zoll-Display sowie ein Kommunikationsmodul mit SIM-Karte für die "Connect me"-Services serienmäßig auf der Habenseite.

Das "Comand online"-System bietet ein 8-Zoll-Display mit Touchpad und Sprachsteuerung, kann bei Bedarf ins Internet gehen und verfügt über ein Navigationssystem mit Echtzeit-Verkehrsdaten.