Absolutes Traumauto

Jetzt startet der neue Aston Martin Vanquish

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Flaggschiff bekommt mehr Leistung und ein schärferes Design.

Beim Anblick des neuen Aston Martin Vanquish könnte man auf James Bond direkt neidisch werden. Die neuste Generation des Flaggschiffs der britischen Traditionsmarke wurde, wie berichtet, im Juni erstmals vorgestellt. Damals konnte über die Preisgestaltung nur gemutmaßt werden. Doch nun ist die Katze aus dem Sack. Denn Aston Martin hat verraten, wie viel der neue Vanquish kosten wird.

Fotos vom Aston Martin Vanquish 2013

Mit dem euen Vanquish zeigen die Aston Martin-Designer einmal mehr, dass sie ihr Handwerk nicht verlernt haben.

Die Seitenansicht wirkt schon fast grazil. Hier setzen vor allem die Schweller und die Luftauslässe hinter den vorderen Kotflügel Akzente.

Das Heck ist dann wiederum eine Skulptur fü sich: Angefangen beim Spoiler, der perfekt in die Form integriert wurde, über die markant gestalteten...

...Rückleuchten in Bogenform und LED-Technik bis hin zum riesigen Diffusor mit den zwei integrierten Endrohren.

Die aggressiven Lufteinlässe und die markant geformte Spoilerlippe passen hervorragend zum bekannten Aston Martin-Grill. In die zerklüftete Haube sind zwei Luftauslässe integriert, die dem mächtigen 12-Zylinder das Atmen erleichtern.

Laut Aston Martin gibt es im Innenraum nun etwas mehr Platz für die Passagiere. Der Vanquish kann als reiner 2-Sitzer oder als 2+2-Sitzer bestellt werden.

Die Rundinstrumente mit dem gegenläufigen Drehzahlmesser kennen wir bereits von den aktuellen Modellen. Dafür ist die neue Mittelkonsole ein absoluter Hingucker. Anstatt eines Automatik-Wählhebels gibt es nun nur noch einzelne Knöpfe.

Materialien und Verarbeitungsqualität dürften angesichts der Handarbeit über jeden Zweifel erhaben sein.

Für den passenden Vortrieb sorgt ein standesgemäßer Motor. Konkret wird der Vanquish von einem 573 PS...

...starken Sechsliter-V12 mit einem Drehmoment von 620 Newtonmetern befeuert.

Über 300.000 Euro
Dass es sich bei dem Auto um kein Schnäppchen handelt, dürfte wohl jedem klar sein. Um den atemberaubenden Supersportwagen, mit dem mächtigen 12-Zylinder unter der Haube sein Eigen nennen zu dürfen, müssen mindestens 309.685 Euro angelegt werden. Dafür bekommt man aber auch einiges geboten. Zum einen die Exklusivität aufgrund der relativ geringen Stückzahlen. Zum anderen einen 573 PS PS starken Sportwagen, der nach Kurven geradezu giert, einen unglaublichen Drang nach vorne vermittelt und darüber hinaus mit einer atemberaubenden Klangkulisse begeistert.

>>>Nachlesen: Alle Infos vom neuen Vanqhish

Standesgemäße Fahrleistungen
In 4,1 Sekunden stürmt der Hecktriebler, der sich beim Design am One-77 orientiert, aus dem Stand auf Tempo 100. Schluss ist erst jenseits der 300 km/h. Die hinten sitzende Sechsgangautomatik (Transaxle-Bauweise) hämmert die Gänge jetzt um 37 Prozent schneller rein. Dennoch soll der Spritverbrauch im Vergleich zum "nur" 517 PS starken Vorgänger um acht Prozent gesunken sein. Mit einem Normverbrauch von 14,4 Litern ist der Neue zwar noch immer kein Kostverächter, angesichts der Performance kann sich der Wert aber sehen lassen. Den solventen Käufern dürfte der Spritverbrauch aber ohnehin egal sein.

Fotos vom Facelift des DB9 (2013):

Fotos vom Aston Martin DB9 (2013)

Vom aktuellen Facelift profitiert nicht nur das Coupé, sondern auch das bildhübsche Cabrio.

Eingefleischte Markenfans erkennen das Facelift an den neugestalteten Scheinwerfern, am modifizierten Grill, den überarbeiteten Schürzen....

...sowie am etwas größeren Heckspoiler. Unter dem Blech hat sich etwas mehr getan.

So wurde etwa das adaptive Fahrwerk ordentlich aufgerüstet. Es hat jetzt drei statt zwei Stufen: Normal, Sport und Track.

Die Passagiere werden von Feinstem Leder umschlossen. Hinzu kommen Schalter aus geschliffenem Glas, Chrom und Aluminium. Ein weiteres Highlight ist das aufgerüstete Infotainmentsystem, das nun alle Erwartungen der modernen Zeit erfüllen soll.

Unter der langen Haube verrichtet ein wahres Pracht-Triebwerk seinen Dienst. Der Sechsliter-V12 leistet nun 517 PS (plus 40) und stemmt ein Drehmoment von 620 Newtonmeter auf die Kurbelwelle.

Für die Kraftübertragung an die Hinterachse zeigt sich eine Sechsgang-Automatik verantwortlich.

So gerüstet katapultiert sich der DB9 in 4,6 Sekunden auf 100 km/h, erst bei Tempo 295 ist Schluss.

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Fotos vom Aston Martin Vanquish 2013

Mit dem euen Vanquish zeigen die Aston Martin-Designer einmal mehr, dass sie ihr Handwerk nicht verlernt haben.

Die Seitenansicht wirkt schon fast grazil. Hier setzen vor allem die Schweller und die Luftauslässe hinter den vorderen Kotflügel Akzente.

Das Heck ist dann wiederum eine Skulptur fü sich: Angefangen beim Spoiler, der perfekt in die Form integriert wurde, über die markant gestalteten...

...Rückleuchten in Bogenform und LED-Technik bis hin zum riesigen Diffusor mit den zwei integrierten Endrohren.

Die aggressiven Lufteinlässe und die markant geformte Spoilerlippe passen hervorragend zum bekannten Aston Martin-Grill. In die zerklüftete Haube sind zwei Luftauslässe integriert, die dem mächtigen 12-Zylinder das Atmen erleichtern.

Laut Aston Martin gibt es im Innenraum nun etwas mehr Platz für die Passagiere. Der Vanquish kann als reiner 2-Sitzer oder als 2+2-Sitzer bestellt werden.

Die Rundinstrumente mit dem gegenläufigen Drehzahlmesser kennen wir bereits von den aktuellen Modellen. Dafür ist die neue Mittelkonsole ein absoluter Hingucker. Anstatt eines Automatik-Wählhebels gibt es nun nur noch einzelne Knöpfe.

Materialien und Verarbeitungsqualität dürften angesichts der Handarbeit über jeden Zweifel erhaben sein.

Für den passenden Vortrieb sorgt ein standesgemäßer Motor. Konkret wird der Vanquish von einem 573 PS...

...starken Sechsliter-V12 mit einem Drehmoment von 620 Newtonmetern befeuert.

Fotos vom Aston Martin DB9 (2013)

Vom aktuellen Facelift profitiert nicht nur das Coupé, sondern auch das bildhübsche Cabrio.

Eingefleischte Markenfans erkennen das Facelift an den neugestalteten Scheinwerfern, am modifizierten Grill, den überarbeiteten Schürzen....

...sowie am etwas größeren Heckspoiler. Unter dem Blech hat sich etwas mehr getan.

So wurde etwa das adaptive Fahrwerk ordentlich aufgerüstet. Es hat jetzt drei statt zwei Stufen: Normal, Sport und Track.

Die Passagiere werden von Feinstem Leder umschlossen. Hinzu kommen Schalter aus geschliffenem Glas, Chrom und Aluminium. Ein weiteres Highlight ist das aufgerüstete Infotainmentsystem, das nun alle Erwartungen der modernen Zeit erfüllen soll.

Unter der langen Haube verrichtet ein wahres Pracht-Triebwerk seinen Dienst. Der Sechsliter-V12 leistet nun 517 PS (plus 40) und stemmt ein Drehmoment von 620 Newtonmeter auf die Kurbelwelle.

Für die Kraftübertragung an die Hinterachse zeigt sich eine Sechsgang-Automatik verantwortlich.

So gerüstet katapultiert sich der DB9 in 4,6 Sekunden auf 100 km/h, erst bei Tempo 295 ist Schluss.

Fotos vom Aston Martin Vantage (2012)

Insgesamt fallen die Änderungen, die neben dem Coupé auch dem Cabrio zugute kommen, äußerst dezent aus.

Vorne gibt es eine modifizierte Schürze inklusive Carbon-Splitter.

Am Heck wurde der Stoßfänger ebenfalls überarbeitet. Hier sticht vor allem der neue Diffusor ins Auge.

Unter der Haube hat sich gar nichts getan. Hier werkt nach wie vor ein 426 PS starker 4,7-Liter großer V8. Im sportlicher ausgelegten Vantage S (ab 161.566 Euro) leistet er exakt 10 PS mehr. Das Top-Modell mit dem 517 PS starken V12 bleibt ebenfalls im Programm.

Den V8 gibt es entweder mit einer manuellen Sechsgang-Box oder einem neuen 7-Gang-Automatikgetriebe. Die Kraft wird bei allen Modellen an die Hinterachse weitergeleitet.

Das neu abgestimmte Fahrwerk soll den Spagat zwischen Komfort und Sportlichkeit perfekt schaffen.

Innen geht es sportlich-luxuriös zu. Zwei Personen finden ausreichend Platz.

Das übersichtliche Cockpit ist äußerst geschmackvoll eingerichtet.