„Multibeam“-Technik

Neuer CLS kommt mit Super-LED-Licht

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Mercedes‘ viertüriges Coupé bekommt beim Facelift innovative Scheinwerfer.

Mercedes spendiert dem CLS ein Facelift, das auf dem Pariser Autosalon 2014 (Ende September) seine Weltpremiere feiern wird. Obwohl es bis zur Enthüllung also noch einige Zeit dauert, gibt der Hersteller bereits jetzt alle Informationen über die „neue Generation“ des viertürigen Coupés, von dem es auch eine Sport Brake genannte Kombiversion gibt, bekannt.  Dabei stehen vor allem die neuen Scheinwerfer im Mittelpunkt. In der überarbeiteten CLS-Klasse setzt Mercedes nämlich erstmals die neue Technologie der sogenannten „Multibeam“ LED Scheinwerfer ein.

Moderne Licht- und Steuerungstechnologien
Bei dieser Innovation leuchten laut den Entwicklern hochauflösende Präzisions-LED-Module mit je 24 einzeln angesteuerten Hochleistungs-LED pro Scheinwerfer die Fahrbahn automatisch und mit exakt gesteuerter Lichtverteilung außergewöhnlich hell aus, ohne andere Verkehrsteilnehmer zu blenden. Eine Kamera hinter der Frontscheibe liefert dazu die Informationen. Damit stellen vier Steuergeräte 100 Mal pro Sekunde das ideale Lichtbild ein. Einzigartig sind auch das vorausschauende kamerabasierte Aktive Kurvenlicht sowie das neue Kreisverkehrlicht. Der CLS mutierte bereits 2010 zu einer „Licht-Ikone“, als in dem Auto weltweit zum ersten Mal dynamische Voll-LED-Scheinwerfer in einem Serienautomobil mit adaptiven Lichtfunktionen verwirklicht wurden.

Neuer CLS kommt mit Super-LED-Licht
© Daimler AG

Die LEDs der Blinker können in unterschiedlichen Farben leuchten.

Innovationen
BMW (Laserlicht im i8) und Audi (Matrix LED im A8 und A7 ) bieten in ihren Oberklasse-Modellen ähnliche Systeme an. Dennoch soll die Multibeam-Technik dem Fahrer im Alltag deutlich mehr Vorteile als alle anderen Scheinwerfersysteme bieten. Laut Mercedes erweitern die neuen Multibeam LED Scheinwerfer die bisherigen Funktionen des Intelligent Light Systems (adaptiver Fernlichtassistent, Landstraßenlicht, Autobahnlicht, Nebellicht, Aktives Kurvenlicht, Abbiegelicht, LED-Tagfahrlicht) um folgende drei Lichtinnovationen:

  • blendfreies hochauflösendes Fernlicht, das schneller und präziser reagiert
  • vorausschauendes kamerabasiertes aktives Kurvenlicht
  • navigationsgestütztes Kreisverkehrlicht

Fotos vom Mercedes CLS Facelift (2014)

Das Design des „neuen“ CLS wurde dezent aufgefrischt. Nach wie vor trumpft das stattliche Auto mit langer Motorhaube, schmaler Fenstergrafik und rahmenlosen Seitenscheiben auf.

Der CLS Shooting Brake bietet mit in einem flachen Schwung bis zum Heck durchgezogenen Dach und fünf Türen zusätzlich bis zu 1.550 Liter Raum für Gepäck.

Insgesamt zeigt sich das Design der neuen Generation etwas dynamischer. Dazu tragen ein...

...neuer Diamantgrill, ein markanter geformter vorderer Stoßfänger mit großen Lufteinlässen, die optionalen Multibeam-LED-Scheinwerfer (Voll-LED-Scheinwerfer sind nun Serie) sowie...

...leicht abgedunkelte Heckleuchten mit Mehrpegelfunktion bei. Die AMG-Versionen verfügen zudem über vier fette Endrohre, einen Diffusor, Spoiler,...

...Seitenschweller, große Räder und riesige Lufteinlässe in der Frontschürze.

Im noblen Cockpit geht es nun moderner zu. Das Basis-System Audio 20 CD kann wie in der neuen C-Klasse in der Variante mit Vorrüstung durch das günstige Navigationssystem Garmin MAP PILOT ergänzt werden.

Die Hightech-Version COMAND Online bietet unter anderem einen animierten Kompass sowie die Anzeige von Google Maps auf dem Bildschirm in der Mittelkonsole.

Design
Das Design des „neuen“ CLS wurde dezent aufgefrischt. Nach wie vor trumpft das stattliche Auto mit langer Motorhaube, schmaler Fenstergrafik und rahmenlosen Seitenscheiben bis hin zu einem dynamisch nach hinten geneigten Dach auf. Der CLS Shooting Brake bietet mit in einem flachen Schwung bis zum Heck durchgezogenen Dach und fünf Türen zusätzlich bis zu 1.550 Liter Raum für Gepäck. Insgesamt zeigt sich das Design der neuen Generation etwas dynamischer. Dazu tragen ein neuer Diamantgrill, ein markanter geformter vorderer Stoßfänger mit großen Lufteinlässen, die optionalen Multibeam-LED-Scheinwerfer (Voll-LED-Scheinwerfer sind nun Serie) sowie leicht abgedunkelte Heckleuchten mit Mehrpegelfunktion bei.

Motoren
Mercedes bietet den CLS mit fünf Motoren an, die alle die EU6-Norm erfüllen und an ein Start-Stopp-System gekoppelt sind. Neu in dieser Klasse ist der CLS 220 BlueTEC mit Vierzylinder-Dieselmotor der 170 PS leistet und ein maximales Drehmoment von 400 Nm bietet. Im CLS 250 BlueTEC stellt der Vierzylinder-Diesel 204 PS und ein Drehmoment von 500 Nm auf Abruf bereit. Diese Werte übertrifft der V6-Diesel im CLS 350 BlueTEC mit 258 PS und einem Drehmoment von 620 Nm. Ebenfalls neu: der V6-Benzinmotor im CLS 400 mit dreieinhalb Liter Hubraum und Biturbo-Antrieb (333 PS und 480 NM) 20 kW mehr. Die Leistungsspitze markiert der CLS 500 mit 408 PS und bis zu 600 Nm Drehmoment. Außerdem werden künftig vier statt bisher zwei Modelle mit permanentem Allradantrieb angeboten. Newcomer sind der CLS 250 BlueTEC 4MATIC sowie der CLS 400 4MATIC. Im CLS 220 BlueTEC, CLS 250 BlueTEC, CLS 350 BlueTEC und CLS 500 kommt ein 9-stufiges Automatikgetriebe zum Einsatz.

AMG-Modelle
Die beiden AMG-Versionen mit 557 PS bzw. 585 PS und 720 bis 800 Newtonmeter bleiben ebenfalls im Programm. Laut AMG zählt der 5,5‑Liter-V8-Biturbomotor zu den effizientesten in Serie gebauten Achtzylinder-Triebwerken der Welt. Der CLS 63 AMG mit 557 PS und Hinterradantrieb verbraucht im Normzyklus gesamt 9,9 Liter auf 100 Kilometer (231 Gramm CO2 pro Kilometer). Die Variante mit Allradantrieb 4MATIC sowie das S-Modell mit 585 PS und Allrad rangieren mit 10,4 bis 10,6 Litern je 100 km (243 Gramm bis 248 Gramm CO2/km) nur knapp darüber. In der Praxis sind diese Werte freilich nicht erreichbar. Aufgrund der geringeren NoVA-Einstufung profitieren heimische Kunden dennoch vom geringen Normverbrauch.

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Assistenzsysteme
Die CLS‑Klasse ist künftig mit vielen neuen und um diverse Funktionen erweiterten Assistenzsystemen ausgerüstet. Bereits serienmäßig an Bord ist der Kollisionsvermeidungs-Assistent, der helfen kann, Auffahrunfälle zu vermeiden – notfalls durch autonomes Bremsen. Auf Wunsch ebenfalls an Bord sind die modernsten Assistenzsysteme aus der S-Klasse. Dazu zählen unter anderem Distronic Plus mit Lenk-Assistent und Stop&Go Pilot, BAS Plus mit Kreuzungs-Assistent, Pre-Safe Bremse mit Fußgängererkennung, Pre-Safe Plus, Aktiver Totwinkel-Assistent, Aktiver Spurhalte-Assistent, Verkehrszeichen-Assistent, Aktiver Park-Assistent mit Parktronic inklusive Quereinparken sowie eine 360-Grad-Kamera.

Vernetzung
Und natürlich hat Mercedes auch in Sachen Vernetzung nachgelegt. Das Basis-System Audio 20 CD kann wie in der neuen C-Klasse in der Variante mit Vorrüstung durch das günstige Navigationssystem Garmin MAP PILOT ergänzt werden. Wer sich für die Hightech-Version COMAND Online entscheidet, bekommt sogar topografische Kartendarstellung, fotorealistische 3D-Gebäude und 3D-Kartenrotationen sowie Anzeige von NASA-Satellitenbildern. Das System bietet unter anderem einen animierten Kompass sowie die Anzeige von Google Maps auf dem Bildschirm in der Mittelkonsole. Außerdem kann das Navigationssystem in Echtzeit über die Lage auf den Straßen informieren. Mit der neuen Generation CLS-Klasse geht in Europa unter der Bezeichnung „Mercedes connect me“ auch ein neues Paket von Service-Diensten an den Start. Über ein im Fahrzeug integriertes serienmäßiges KOM-Modul mit eigener SIM-Karte sind zum Beispiel ein Notruf und ein Unfall-, Wartungs- und Pannenmanagement verfügbar. Ebenso können sich Kunden überall und jederzeit via „connect.mercedes.me“ über das Internet mit ihrem Fahrzeug verbinden und beispielsweise abfragen, wie voll der Tank ist.

Preise für den „neuen“ CLS hat Mercedes noch nicht verraten. Sie dürften sich aber am nicht gerade billigen Vorgänger orientieren.

Noch mehr Infos über Mercedes finden Sie in unserem Marken-Channel .

Fotos vom Test des CLS 500 Shooting Brake

Fotos vom Test des CLS Shooting Brake 500

Optisch ist der CLS Shooting Brake eine Wucht. Die aggressiv gestylte Front sorgt für Überholprestige.

Das Design bringt Coupé und Kombi unter einen Hut, wirkt sich aber nicht unbedingt positiv auf die Rundumsicht aus.

Rahmenlose Scheiben sind bei einem "Coupé" Ehrensache. Auch wenn der Shooting Brake eigentlich ein Kombi ist.

Die 18-Zöller aus dem AMG-Paket sind mit einer Mischbereifung ausgestattet (255er vorne, 285er hinten).

Das Platzangebot ist vorne wie..

..hinten fürstlich. Hierzu trägt auch die verbesserte Kopffreiheit im Vergleich zum normalen CLS bei.

Das Cockpit wirkt äußerst einladend.

Trotz der vielen Knöpfe ist die Bedienung nach kurzer Zeit selbsterklärend.

Auf dem Display in der Mittelkonsole werden vom Navi über das Radio bis hin zur Rückfahrkamera zahlreiche Funktionen angezeigt.

Die weiß hinterlegten Instrumente sind nicht immer perfekt ablesbar. Dafür kann die Geschwindigkeit auch digital eingeblendet werden.

Die Siebengang-Automatik wird über einen Lenkstockhebel bedient. Manuelle Eingriffe sind über die Schaltpaddels möglich.

Im Sport-Modus kann man die Gänge bis in den roten Bereich ausdrehen.

Da in der Mittelkonsole kein Schalthebel untergebracht werden muss, bleibt viel Platz für große Ablagen.

Intuitiver kann eine elektrische Sitzverstellung nicht umgesetzt werden. Hier setzt Mercedes seit Jahren die Maßstäbe.

Der Testwagen hatte belüftete Massagesitze mit an Bord. Diese verfügen auch über dynamische Seitenwangen, die in schnellen Kurven für perfekten Seitenhalt sorgen.

Fondpassagiere können sich ihr gewünschtes Klima separat einstellen. Eine Steckdose steht ihnen ebenfalls bereit.

Hier ist die Steuereinheit des Schiebedachs zu sehen.

Das spezielle Designo-Leder sieht gut aus und fühlt sich toll an, hat aber auch seinen Preis.

Das "First Edition"-Paket beinhaltet einige feine Extras, schlägt aber mit schlappen 6.310 Euro zu Buche.

Das Surround-Soundsystem von Harman Kardon ist eine echte Wucht.

Der Kofferraumboden aus amerikanischem Kirschbaum kostet die "Kleinigkeit" von 4.120 Euro

Vor dem Innenspiegel sind die zahlreichen Sensoren und Kameras untergebracht. Auch jene für...

...das hervorragende Nachtsichtgerät.

Schon der Einstiegspreis des CLS 500 Shooting Brake fällt mit 97.100 Euro ziemlich happig aus. Für den top-ausgestatteten Testwagen werden stolze 136.096 Euro fällig.

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Fotos vom Mercedes CLS Facelift (2014)

Das Design des „neuen“ CLS wurde dezent aufgefrischt. Nach wie vor trumpft das stattliche Auto mit langer Motorhaube, schmaler Fenstergrafik und rahmenlosen Seitenscheiben auf.

Der CLS Shooting Brake bietet mit in einem flachen Schwung bis zum Heck durchgezogenen Dach und fünf Türen zusätzlich bis zu 1.550 Liter Raum für Gepäck.

Insgesamt zeigt sich das Design der neuen Generation etwas dynamischer. Dazu tragen ein...

...neuer Diamantgrill, ein markanter geformter vorderer Stoßfänger mit großen Lufteinlässen, die optionalen Multibeam-LED-Scheinwerfer (Voll-LED-Scheinwerfer sind nun Serie) sowie...

...leicht abgedunkelte Heckleuchten mit Mehrpegelfunktion bei. Die AMG-Versionen verfügen zudem über vier fette Endrohre, einen Diffusor, Spoiler,...

...Seitenschweller, große Räder und riesige Lufteinlässe in der Frontschürze.

Im noblen Cockpit geht es nun moderner zu. Das Basis-System Audio 20 CD kann wie in der neuen C-Klasse in der Variante mit Vorrüstung durch das günstige Navigationssystem Garmin MAP PILOT ergänzt werden.

Die Hightech-Version COMAND Online bietet unter anderem einen animierten Kompass sowie die Anzeige von Google Maps auf dem Bildschirm in der Mittelkonsole.

Fotos vom Test des CLS Shooting Brake 500

Optisch ist der CLS Shooting Brake eine Wucht. Die aggressiv gestylte Front sorgt für Überholprestige.

Das Design bringt Coupé und Kombi unter einen Hut, wirkt sich aber nicht unbedingt positiv auf die Rundumsicht aus.

Rahmenlose Scheiben sind bei einem "Coupé" Ehrensache. Auch wenn der Shooting Brake eigentlich ein Kombi ist.

Die 18-Zöller aus dem AMG-Paket sind mit einer Mischbereifung ausgestattet (255er vorne, 285er hinten).

Das Platzangebot ist vorne wie..

..hinten fürstlich. Hierzu trägt auch die verbesserte Kopffreiheit im Vergleich zum normalen CLS bei.

Das Cockpit wirkt äußerst einladend.

Trotz der vielen Knöpfe ist die Bedienung nach kurzer Zeit selbsterklärend.

Auf dem Display in der Mittelkonsole werden vom Navi über das Radio bis hin zur Rückfahrkamera zahlreiche Funktionen angezeigt.

Die weiß hinterlegten Instrumente sind nicht immer perfekt ablesbar. Dafür kann die Geschwindigkeit auch digital eingeblendet werden.

Die Siebengang-Automatik wird über einen Lenkstockhebel bedient. Manuelle Eingriffe sind über die Schaltpaddels möglich.

Im Sport-Modus kann man die Gänge bis in den roten Bereich ausdrehen.

Da in der Mittelkonsole kein Schalthebel untergebracht werden muss, bleibt viel Platz für große Ablagen.

Intuitiver kann eine elektrische Sitzverstellung nicht umgesetzt werden. Hier setzt Mercedes seit Jahren die Maßstäbe.

Der Testwagen hatte belüftete Massagesitze mit an Bord. Diese verfügen auch über dynamische Seitenwangen, die in schnellen Kurven für perfekten Seitenhalt sorgen.

Fondpassagiere können sich ihr gewünschtes Klima separat einstellen. Eine Steckdose steht ihnen ebenfalls bereit.

Hier ist die Steuereinheit des Schiebedachs zu sehen.

Das spezielle Designo-Leder sieht gut aus und fühlt sich toll an, hat aber auch seinen Preis.

Das "First Edition"-Paket beinhaltet einige feine Extras, schlägt aber mit schlappen 6.310 Euro zu Buche.

Das Surround-Soundsystem von Harman Kardon ist eine echte Wucht.

Der Kofferraumboden aus amerikanischem Kirschbaum kostet die "Kleinigkeit" von 4.120 Euro

Vor dem Innenspiegel sind die zahlreichen Sensoren und Kameras untergebracht. Auch jene für...

...das hervorragende Nachtsichtgerät.

Schon der Einstiegspreis des CLS 500 Shooting Brake fällt mit 97.100 Euro ziemlich happig aus. Für den top-ausgestatteten Testwagen werden stolze 136.096 Euro fällig.

Fotos vom neuen Mercedes C-Klasse T-Modell

Bis zur B-Säule gleicht die Kombi-Version der Limousine. Dahinter haben es die Designer geschafft, ein ziemlich elegantes und gleichzeitig...

...dynamisches Heck zu gestalteten. Da die Fensterlinie nach hinten ansteigt und das Dach leicht abfällt, wirkt der Kombi durchaus sportlich.

Gegenüber dem Vorgänger wuchsen die Fahrzeuglänge um 96 Millimeter auf 4.702 Millimeter und die Fahrzeugbreite um 40 Millimeter auf 1.810 Millimeter.

Blickfänger sind dabei die neuen LED-Rückleuchten, die vom Design her an das E-Klasse T-Modell erinnern.

Wie bei der Limousine stehen auch beim T-Modell zwei unterschiedliche Fronten – mit dem großen Stern im Sportgrill oder...

...in der Exclusive-Linie mit Stern auf der Motorhaube - sowie neben der Basisausführung drei unterschiedliche Design- und Ausstattungslinien für Exterieur und Interieur zur Wahl.

In Normalstellung fasst der Kofferraum nun 490 Liter was ein Mini-Plus von 5 Liter bedeutet. Positiv: Die Variabilität wurde gesteigert. So verfügt der Kombi nun über eine...

...im Verhältnis 40:20:40 geteilt umklappbare Fondlehne. Bei umgeklappten Rücksitzen passen nun 1.510 Liter ins Gepäckabteil (plus 10 Liter).

Auf Wunsch gibt es eine elektrische Heckklappe inklusive "Hands-Free Access". Damit lässt sie sich freihändig mit einer Fußbewegung unter dem Stoßfänger öffnen und schließen.

Das Cockpit wird eins zu eins aus der Limousine übernommen. Deshalb gibt es auch hier auf Wunsch das Touchpad für die Bedienung und ein Head-up-Display.

Der Monitor oberhalb der Mittelkonsole ist immer Serie. Wer sich aber für eines der teureren Navi-Systeme entscheidet, bekommt ein etwas größeres Display.

Eine echte Neuheit ist die neue Smartphone-App. Mit dieser kann man sich am Handy erkundigen, wie voll der Tank ist oder ob alle Türen verriegelt sind. Auch die Standheizung lässt sich per App programmieren.