Vorverkauf

Neuer VW Jetta startet in Österreich

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Ab sofort kann die neue Limousine bei uns bestellt werden.

Wie Volkswagen nun mitteilte, ist der Vorverkauf des neuen Jetta in Österreich gestartet. Die sechste Generation des mehr als 9,6 Millionen Mal gebauten Bestsellers wurde, wie berichtet, völlig neu konstruiert und hat sich somit auch vom bisherigen Plattformspender Golf "abgenabelt". Der Neue folgt erstmals einer neuen, separaten Linienführung und war noch nie so groß und eigenständig.

Der neue VW Jetta

Das Heck wirkt gedrungener als jenes des neuen Passat.

In der neuesten Version misst der Jetta stattliche 4,64 Meter.

Im Fond können sich die Passagiere über 7 cm mehr Beinfreiheit freuen.

Kinderleichte Bedienung und hochwertige Materialien kennzeichnen das sachliche Cockpit.

Ab der Ausstattungslinie Highline sind Stoff-Leder-Bezüge für die Sitze serienmäßig mit an Bord.

Dank des analog zur Gesamtlänge vergrößerten Radstandes können vor allem die Fondpassagiere nun deutlich entspannter verreisen. So schließt der Jetta die Lücke zwischen dem kompakten Golf und dem größeren Passat . Bestellbar ist der das Fahrzeug als 1.2 TSI mit 105 PS und 6-Gang-Schaltgetriebe in Österreich ab 21.990 Euro (Preisliste am Ende des Beitrags).

Drei Ausstattungslinien
Den Einstieg markiert die Ausstattungslinie Trendline. Serienmäßig sorgen hier neben der Klimaanlage „Climatic“ u.a. noch das Radio RCD 210, elektrische Fensterheber vorne und hinten, elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, Multifunktionsanzeige sowie sechs Airbags, ABS mit Bremsassistent und ESP mit Gespannstabilisierung serienmäßig für Komfort und Sicherheit.
Die mittlere Ausstattungsversion Comfortline gibt sich äußerlich u. a. an Chromapplikationen im Kühlergrill zu erkennen. Innen sind es Komfortsitze mit Lendenwirbelstützen, spezielle Stoffbezüge im Dessin, die Dekoreinlagen „Black Pyramide“, Beifahrersitz mit Höhenverstellung, Geschwindigkeitsregelanlage, die Mittelarmlehnen vorne und hinten (inkl. Durchlademöglichkeit).
Die Top-Ausstattung Highline bietet 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, Chromleisten unterhalb der Seitenscheiben, Klimaautomatic“, Radio RCD 310 mit acht Lautsprechern, Multifunktions-Lederlenkrad, Multifunktionsanzeige „Plus“, Sportsitzen vorne und Nebelscheinwerfern mit Abbiegelicht.

Motoren
Der Jetta wird von VW auch als besonders umweltfreundlich angepriesen. Ein gutes Beispiel hierfür ist  der 1.6 TDI mit 105 PS: In der BlueMotion Technology-Version (BMT) soll der Common-Rail-TDI nur 4,2 l/100 km (109 g/km CO2) verbrauchen. Sparsam präsentiert sich auch der stärkere Diesel im Angebot: der 140 PS starke 2.0 TDI verbraucht mit dem 6-Gang-Schaltgetriebe im Normzyklus 4,8 l/100 km. Und der 1.2 TSI BlueMotion Technology (Benziner) mit 105 PS soll sich mit 5,3 l/100 km (analog 123 g/km CO2) begnügen. In der Praxis dürften diese Werte jedoch kaum zu realisieren sein, sparsam ist der Jetta dennoch unterwegs. Alle TDI können optional auch mit dem Doppelkupplungsgetriebe (DSG) kombiniert werden.

Alle Preise im Überblick:


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Der neue VW Jetta

Das Heck wirkt gedrungener als jenes des neuen Passat.

In der neuesten Version misst der Jetta stattliche 4,64 Meter.

Im Fond können sich die Passagiere über 7 cm mehr Beinfreiheit freuen.

Kinderleichte Bedienung und hochwertige Materialien kennzeichnen das sachliche Cockpit.

Ab der Ausstattungslinie Highline sind Stoff-Leder-Bezüge für die Sitze serienmäßig mit an Bord.

Der neue VW Passat im Test

Am Heck gibt es zweigeteilte LED-Leuchten. Der Fahrkomfort wurde noch einmal erhöht.

Die Kombiversion ist in Europa deutlich beliebter als die Limousine. Beide kommen zeitgleich Ende November auf den Markt.

Erstmals gibt es einen verschiebbaren Ladeboden, der das Einladen schwerer Gegenstände deutlich erleichtert. Im VW-Logo auf der Kofferraumklappe wurde die Rückfahrkamera integriert.

Beladen leicht gemacht: Ein angedeuteter Fußtritt, Schlüssel in der Hose und der Kofferraum öffnet sich wie von Geisterhand.

Im Innenraum gibt es optisch keine wesentlichen Änderungen. Die Analoguhr unter den Lüftungsdüsen verleiht dem Passat Oberklasse-Flair.

Selbst die Seriensitze beiten hervorragenden Langstrecken-Komfort. Schnellere Piloten sollten dennoch zu den Sportsitzen (mit mehr Seitenhalt) greifen.

Bilder vom VW Eos Facelift 2011

Das aufwendige Klappdach beinhaltet sogar ein großes, transparentes Schiebedach.

Auf Wunsch kann das Dach nun auch über die Fernbedienung am Schlüssel betätigt werden.

An der Seitenline hat sich so gut wie nichts getan.

Am Heck fallen die breiten, zweigeteilten Rückleuchten auf.

Dem Eos steht das aktuelle VW-Gesicht wirklich gut.

Neue Materialien und Assistenzsysteme werten den Innenraum des Eos auf.

Die Bedienung und Verarbeitung sind vorbildlich, das Design dafür etwas langweilig.