Nie wieder Auto waschen?

Nissan: „Super-Lack“ reinigt sich selbst

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Video veranschaulicht, wie die innovative Technologie funktioniert.

Der Traum vieler Autofahrer, ihr geliebtes Vehikel nie wieder waschen zu müssen, rückt einen Schritt näher. Der japanische Autohersteller Nissan hat einen Lack entwickelt, der sich quasi selbst reinigt. In einem Video zeigen die Japaner, wie gut die innovative Technik bereits funktioniert. Als Anschauungsbeispiel dient dabei ein aktueller Note . Bei diesem ist eine Hälfte mit dem wasser- und ölabweisenden Lack lackiert. Dadurch perlt der Dreck bzw. Schmutz, der normalerweise am Fahrzeug haften bleibt, einfach ab. Das Ergebnis ist durchaus beeindruckend: 

Wann der innovative Lack in Serie geht, hat Nissan noch nicht verraten. Auch die möglichen Zusatzkosten stehen noch nicht fest. Für leidgeplagte Autofahrer, die ihr Fahrzeug nicht regelmäßig waschen, wäre die Innovation aber eine echte Wohltat.

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Fotos vom neuen Nissan Note (2013)

Die Front wirkt mit den markant geformten Scheinwerfern dynamischer. Im breiten Grill strahlt das große Marken-Logo viel Selbstvertrauen aus.

Die Silhouette wird von zwei Lichtkanten geprägt. Eine zieht sich von der Vordertür bis zu den Rückleuchten hoch.

Das Heck selbst zeigt sich vergleichsweise unspektakulär. Die breite Öffnung und die niedrige Ladekante versprechen aber ein einfaches Ein- und Ausladen.

Bei der Gestaltung des Cockpits hat den Designern wohl etwas der Mut gefehlt. An der Übersichtlichkeit gibt es zwar nichts auszusetzen, insgesamt hätte die Armaturenlandschaft aber etwas mehr Pep vertragen.

Optional gibt es das "All-View-Monitor"-System, das das Auto beim Einparken in der Vogelperspektive darstellt und einen Rundumblick um das Fahrzeug ermöglicht.

Nissan schickt den neuen Note mit zwei Benzinern (80 bzw. 98 PS) und einem Diesel (90 PS) ins Rennen.

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Fotos vom neuen Nissan Note (2013)

Die Front wirkt mit den markant geformten Scheinwerfern dynamischer. Im breiten Grill strahlt das große Marken-Logo viel Selbstvertrauen aus.

Die Silhouette wird von zwei Lichtkanten geprägt. Eine zieht sich von der Vordertür bis zu den Rückleuchten hoch.

Das Heck selbst zeigt sich vergleichsweise unspektakulär. Die breite Öffnung und die niedrige Ladekante versprechen aber ein einfaches Ein- und Ausladen.

Bei der Gestaltung des Cockpits hat den Designern wohl etwas der Mut gefehlt. An der Übersichtlichkeit gibt es zwar nichts auszusetzen, insgesamt hätte die Armaturenlandschaft aber etwas mehr Pep vertragen.

Optional gibt es das "All-View-Monitor"-System, das das Auto beim Einparken in der Vogelperspektive darstellt und einen Rundumblick um das Fahrzeug ermöglicht.

Nissan schickt den neuen Note mit zwei Benzinern (80 bzw. 98 PS) und einem Diesel (90 PS) ins Rennen.