Produkt-Feuerwerk

VW-Konzernabend auf der IAA 2013

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Neben der Kernmarke standen auch Audi, Porsche, Seat und Co. im Mittelpunkt.

Der größte europäische Autohersteller Volkswagen drückt weiter ordentlich aufs Tempo. Beim mittlerweile traditionellen "VW-Konzernabend" vor der Eröffnung der IAA 2013 in Frankfurt (Publikumstage: 12. bis 22. September) hatten alle Marken (Audi, Skoda, Seat, Bentley, Porsche, Lamborghini, etc.) einen großen Auftritt und präsentierten zahlreiche Weltpremieren.

Zahlreiche Highlights
Highlights der VW-Präsentation waren der neue Golf VII Sportsvan (Plus-Nachfolger), der e-Golf (Elektroversion) und der e-Up. Bei Seat drehte sich alles um den neuen Leon ST (Kombi). Skoda rollte den überarbeiteten Yeti und den brandneuen Rapid Spaceback in den Mittelpunkt. Die britische Traditionsmarke Bentley zeigte den Continental GT V8 S . Lamborghini trumpfte mit dem Gallardo LP 570-4 Squadra Corse auf. Porsche präsentierte die Serienversion seines 887 PS starken Hybrid-Supersportlers 918 Spyder und den neuen Panamera V6 Diesel . Und bei Audi feierten das neue A3 Cabrio , der facegeliftete A8 und der Sport quattro concept ihre Premieren.

Fotos vom VW-Konzernabend (IAA 2013)

Mit dem e-Up steigt auch VW in das Geschäft mit den reinen Elektroautos ein.

Der neue Golf Sportsvan ist der Nachfolger des beliebten Golf Plus.

Der e-Golf geht im Frühjahr 2014 an den Start und soll rund 35.000 Euro kosten - inklusive Vollausstattung (Navi, LED-Scheinwerfer, beheizte Frontscheibe, etc.).

Endlich hat es Audi geschafft, ein elegantes A3 Cabrio auf die Räder zu stellen.

Highlight beim aufgefrischten A8 sind die innovativen Matrix-LED-Scheinwerfer.

Mit dem Sport quattro concept erinnert Audi an den legendären Sport Quattro aus den 1980ern. Der Newcomer wird von einem 700 PS starken Hybridantrieb befeuert.

Mit dem Leon ST präsentiert Seat seinen ersten Kombi in der Kompaktklasse.

Skoda greift mit dem Rapid Spaceback Kia C´eed und Hyundai i30 an.

Durch das Facelift hat der beliebte Yeti seine runden Nebelscheinwerfer verloren. Nun passt das Gesicht wieder zum aktuellen Marken-Design.

Porsches neuer Vorzeigesportler heißt 918 Spyder, verfügt über einen Hybridantrieb mit 887 PS,...

...wird nur 918 Mal gebaut und kostet bei uns fast 800.000 Euro.

Günstiger gibt es den Panamera V6 Diesel. Dieser leistet in der neuesten Version 300 statt 250 PS.

Der Bentley Continental GT V8 S bringt es auf stolze 528 PS.

Noch stärker ist der Gallardo LP 570-4 Squadra Corse von Lamborghini. Hier sorgen 570 PS für Vortrieb ohne Ende.

Alle Neuheiten im großen Special
Informationen aller Marken und deren Neuvorstellungen der IAA 2013 finden Sie auf unserer großen Special-Seite. Diese wird laufend aktualisiert, wodurch Sie kein neues Modell verpassen.

 

Fotos vom Bentley Continental GT V8 S

In den S-Modellen leistet der bekannte Twin-Turbo-V8, der u.a. auch im Audi A8 zum Einsatz kommt, 528 PS und quält die Kurbelwelle mit einem satten Drehmoment von 680 Nm.

Neben der Coupé-Version kommt auch das Cabrio (Convertible) als "gedopter" V8 S.

So gerüstet, braucht das Coupé für den Sprint von 0 auf 100 km/h lediglich 4,5 Sekunden,...

das Cabrio 4,7 Sekunden. Der geschlossene V8 S erreicht eine Spitze von 309 km/h, die offene Version ist lediglich ein km/h langsamer.

Die geballte Kraft wird über eine Achtgang-Auomatik (von ZF) an alle vier Räder übertragen.

Im Innenraum gleichen sich der geschlossene V8 S und...

...sein offener Bruder wie eineiige Zwillinge.



Fotos vom Seat Leon ST

Bis zur B-Säule gleicht das Design dem Fünftürer. Dahinter folgt ein adrettes Kombiheck,...

...das mit einer schmalen D-Säule, geteilten LED-Rückleuchten, einem abfallenden Dach und einer relativ flach stehenden Heckscheibe auf Kundenjagd geht.

Dank niedriger Ladekante und breiter Heckklappe dürfte sich das Einladen ziemlich komfortabel gestalten.

Mit 587 bis 1.470 Liter ist der Kofferraum zwar ausreichend groß. Die Rücksitzlehnen lassen sich vom Gepäckraum aus umklappen. Der doppelte Ladeboden soll für Ordnung sorgen.

Das Cockpit teilt sich der Kombi mit seinen herkömmlichen Brüdern. Für die sportliche FR-Version bietet Seat eine adaptive Fahrwerksregelung (DCC) mit drei unterschiedlichen Fahrmodi an.

Neu bei den Fahrassistenzsystemen ist die adaptive Geschwindigkeitsregelung (ACC), die nun auch für die anderen Leon-Modelle zu haben ist.

Auf Wunsch gibt es auch für den Kombi die äußerst modernen Voll-LED-Scheinwerfer.

Fotos vom Gallardo LP 570-4 Squadra Corse

Laut Lamborghini handelt es sich beim Squadra Corse um das (bisher) extremste Gallardo-Modell. Die 570 PS haben mit dem nur 1.370 Kilogramm schweren Auto keinerlei Probleme.

Optisch ist der Squadra Corse zwar auf den ersten Blick als Gallardo zu identifizieren, dennoch gibt es einige Unterscheidungsmerkmale zu den herkömmlichen Modellen. Am auffälligsten ist...

...wohl der riesige, feststehende Heckflügel, der auch bei der Rennversion zum Einsatz kommt.

Im Innenraum dominieren die Farben Rot und Schwarz. Das abgeflachte Lenkrad mit 12-Uhr-Markierung und...

...die martialischen Sportsitze sind echte Hingucker.

Fotos vom Skoda Rapid Spaceback

Bis zur B-Säule gleicht der Spaceback der Rapid-Limousine.

Die flach stehende Heckscheibe und die nach hinten ansteigende Gürtellinie verleihen dem Kompakten eine dynamische Note.

Auch die einteiligen Rückleuchten in Skoda-typischer C-Form und die breite Heckklappe sind den Designern ziemlich gut gelungen.

Bis zur B-Säule gleicht der Spaceback der fünftürigen Limousine (siehe Diashow unten) eins zu eins. Dahinter geht es jedoch sportlicher und praktischer zu. Das Fahrzeug...

...erinnert eher an einen kleinen, dynamischen Kombi als an eine klassische Fließheckversion.

Auf Wunsch ist der Spaceback mit einem großen Panorama-Glasdach erhältlich, das sich von der Front- bis zur Heckscheibe erstreckt.

Das Cockpit wird weitestgehend von der Limousine übernommen. Innen gibt es im Spaceback aber ausschließlich 3-Speichen-Lenkräder, neue Dekorleisten und frische Designs für die Sitzbezüge.

Fotos vom "neuen" Skoda Yeti (2014)

Am Grundlayout hält die aufgefrischte Version zwar fest, dennoch weisen mehrere Bereiche große Unterschiede auf.

So wurde u.a. die Front komplett neu gezeichnet. Das Gesicht fügt sich nun in die aktuelle Design-Sprache ein, die wir bereits von Octavia, Superb und Rapid kennen.

Die Seitenansicht bleibt weitestgehend unverändert. Am Heck fallen die neuen Leuchten und der modifizierte Stoßfänger auf.

Die Outdoor-Variante wirkt deutlich robuster als...

...die herkömmliche Version. Diese ist eher für den City-Dschungel gedacht.

Im aufgefrischten Interieur gibt es neue 3-Speichen-Lenkräder in insgesamt sieben Varianten,...

... neue Stoffe und Muster für die Sitzbezüge sowie neue Dekorleisten für das Armaturenbrett.

Fotos vom "starken" Porsche 918 Spyder

Optisch erinnert der 918 Spyder an seinen Vorgänger Carrera GT. Bei der Front schimmert aber auch das Design des aktullen Cayman etwas durch.

Die breite Kehrseite sorgt für den passenden Abgang. Highlight ist die im oberen Heck mündende Sportabgasanlage.

Das Cockpit ist in zwei Bereiche unterteilt: Einerseits sind die zum Fahren wesentlichen Bedienelemente rund um das Multifunktionslenkrad gruppiert. Andererseits ist der Infotainment-Block in der hochgezogenen Mittelkonsole untergebracht.

Im Zusammenspiel mit den beiden Elektromotoren (maximal 285 PS) ergibt sich eine Systemleistung von 880 PS. So gerüstet knackt der Hybrid-Sportler die 100 km/h-Marke in 2,8 Sekunden.

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Fotos vom VW-Konzernabend (IAA 2013)

Mit dem e-Up steigt auch VW in das Geschäft mit den reinen Elektroautos ein.

Der neue Golf Sportsvan ist der Nachfolger des beliebten Golf Plus.

Der e-Golf geht im Frühjahr 2014 an den Start und soll rund 35.000 Euro kosten - inklusive Vollausstattung (Navi, LED-Scheinwerfer, beheizte Frontscheibe, etc.).

Endlich hat es Audi geschafft, ein elegantes A3 Cabrio auf die Räder zu stellen.

Highlight beim aufgefrischten A8 sind die innovativen Matrix-LED-Scheinwerfer.

Mit dem Sport quattro concept erinnert Audi an den legendären Sport Quattro aus den 1980ern. Der Newcomer wird von einem 700 PS starken Hybridantrieb befeuert.

Mit dem Leon ST präsentiert Seat seinen ersten Kombi in der Kompaktklasse.

Skoda greift mit dem Rapid Spaceback Kia C´eed und Hyundai i30 an.

Durch das Facelift hat der beliebte Yeti seine runden Nebelscheinwerfer verloren. Nun passt das Gesicht wieder zum aktuellen Marken-Design.

Porsches neuer Vorzeigesportler heißt 918 Spyder, verfügt über einen Hybridantrieb mit 887 PS,...

...wird nur 918 Mal gebaut und kostet bei uns fast 800.000 Euro.

Günstiger gibt es den Panamera V6 Diesel. Dieser leistet in der neuesten Version 300 statt 250 PS.

Der Bentley Continental GT V8 S bringt es auf stolze 528 PS.

Noch stärker ist der Gallardo LP 570-4 Squadra Corse von Lamborghini. Hier sorgen 570 PS für Vortrieb ohne Ende.

Fotos vom Gallardo LP 570-4 Squadra Corse

Laut Lamborghini handelt es sich beim Squadra Corse um das (bisher) extremste Gallardo-Modell. Die 570 PS haben mit dem nur 1.370 Kilogramm schweren Auto keinerlei Probleme.

Optisch ist der Squadra Corse zwar auf den ersten Blick als Gallardo zu identifizieren, dennoch gibt es einige Unterscheidungsmerkmale zu den herkömmlichen Modellen. Am auffälligsten ist...

...wohl der riesige, feststehende Heckflügel, der auch bei der Rennversion zum Einsatz kommt.

Im Innenraum dominieren die Farben Rot und Schwarz. Das abgeflachte Lenkrad mit 12-Uhr-Markierung und...

...die martialischen Sportsitze sind echte Hingucker.

Fotos vom Bentley Continental GT V8 S

In den S-Modellen leistet der bekannte Twin-Turbo-V8, der u.a. auch im Audi A8 zum Einsatz kommt, 528 PS und quält die Kurbelwelle mit einem satten Drehmoment von 680 Nm.

Neben der Coupé-Version kommt auch das Cabrio (Convertible) als "gedopter" V8 S.

So gerüstet, braucht das Coupé für den Sprint von 0 auf 100 km/h lediglich 4,5 Sekunden,...

das Cabrio 4,7 Sekunden. Der geschlossene V8 S erreicht eine Spitze von 309 km/h, die offene Version ist lediglich ein km/h langsamer.

Die geballte Kraft wird über eine Achtgang-Auomatik (von ZF) an alle vier Räder übertragen.

Im Innenraum gleichen sich der geschlossene V8 S und...

...sein offener Bruder wie eineiige Zwillinge.

Fotos vom Skoda Rapid Spaceback

Bis zur B-Säule gleicht der Spaceback der Rapid-Limousine.

Die flach stehende Heckscheibe und die nach hinten ansteigende Gürtellinie verleihen dem Kompakten eine dynamische Note.

Auch die einteiligen Rückleuchten in Skoda-typischer C-Form und die breite Heckklappe sind den Designern ziemlich gut gelungen.

Bis zur B-Säule gleicht der Spaceback der fünftürigen Limousine (siehe Diashow unten) eins zu eins. Dahinter geht es jedoch sportlicher und praktischer zu. Das Fahrzeug...

...erinnert eher an einen kleinen, dynamischen Kombi als an eine klassische Fließheckversion.

Auf Wunsch ist der Spaceback mit einem großen Panorama-Glasdach erhältlich, das sich von der Front- bis zur Heckscheibe erstreckt.

Das Cockpit wird weitestgehend von der Limousine übernommen. Innen gibt es im Spaceback aber ausschließlich 3-Speichen-Lenkräder, neue Dekorleisten und frische Designs für die Sitzbezüge.

Fotos vom "neuen" Skoda Yeti (2014)

Am Grundlayout hält die aufgefrischte Version zwar fest, dennoch weisen mehrere Bereiche große Unterschiede auf.

So wurde u.a. die Front komplett neu gezeichnet. Das Gesicht fügt sich nun in die aktuelle Design-Sprache ein, die wir bereits von Octavia, Superb und Rapid kennen.

Die Seitenansicht bleibt weitestgehend unverändert. Am Heck fallen die neuen Leuchten und der modifizierte Stoßfänger auf.

Die Outdoor-Variante wirkt deutlich robuster als...

...die herkömmliche Version. Diese ist eher für den City-Dschungel gedacht.

Im aufgefrischten Interieur gibt es neue 3-Speichen-Lenkräder in insgesamt sieben Varianten,...

... neue Stoffe und Muster für die Sitzbezüge sowie neue Dekorleisten für das Armaturenbrett.

Fotos vom "starken" Porsche 918 Spyder

Optisch erinnert der 918 Spyder an seinen Vorgänger Carrera GT. Bei der Front schimmert aber auch das Design des aktullen Cayman etwas durch.

Die breite Kehrseite sorgt für den passenden Abgang. Highlight ist die im oberen Heck mündende Sportabgasanlage.

Das Cockpit ist in zwei Bereiche unterteilt: Einerseits sind die zum Fahren wesentlichen Bedienelemente rund um das Multifunktionslenkrad gruppiert. Andererseits ist der Infotainment-Block in der hochgezogenen Mittelkonsole untergebracht.

Im Zusammenspiel mit den beiden Elektromotoren (maximal 285 PS) ergibt sich eine Systemleistung von 880 PS. So gerüstet knackt der Hybrid-Sportler die 100 km/h-Marke in 2,8 Sekunden.