Spektakuläre Bilder

Onboard-Video von Loebs Pikes-Peak-Rekord

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Angst kannte der 9-fache Rallye-Champ Loeb in seinem 875 PS-Peugeot keine.

Wie berichtet, hat Sebastian Loeb am Sonntag die bisherige Rekordzeit beim legendären Bergrennen auf den Pikes Peak regelrecht pulverisiert . Der neunfache Rallye-Champ brauchte in seinem Peugeot 208 T16 mit 875 PS für die rund 19,9 Kilometer lange Strecke gerade einmal 8:13,878 Minuten. Zum Vergleich: Die alte Bestmarke lag bei 9:46,146 Minuten. Das Video von dem Husarenritt sah schon mehr als beeindruckend aus. Doch nun setzt Peugeot noch einen drauf. Die Franzosen haben nun ein Onboard-Video der Rekordfahrt veröffentlicht. Dabei wird klar, dass der Franzose keine Angst kennt. Trotz über 100 Meter steiler Abhänge und fehlender Leitplanken katapultiert er seinen Renn-208 ohne Rücksicht auf Verluste Richtung Ziel.

Wie spektakulär die Fahrt aus Loebs Sicht aussah, sehen Sie im Onboard-Video:

Noch mehr Infos über Peugeot finden Sie in unserem Marken-Channel.

Fotos vom Bestseller 2008

Fotos vom Peugeot 2008 (2013)

Optisch wirkt der kleine Crossover wie eine Mischung aus hochgelegtem Kombi und Mini-SUV.

Der robuste Offroad-Charakter mit leicht erhöhter Bodenfreiheit wird zusätzlich von 17-Zoll-Rädern verstärkt. In der Silhouette fallen vor allem die geschwungene Dachlinie und die serienmäßige Dachreling auf.

Hinten gibt es einen vom RCZ inspirierten Spoiler und moderne LED-Leuchten.

Vorne schimmert klar die Basis durch. Die Front ist eindeutig vom 208 inspiriert. Lediglich der Grill wirkt etwas größer und die Scheinwerfer verfügen über einen markanten Schwung.

Das Cockpit mit dem kleinen Lenkrad und den darüber angeordneten Armaturen kennen wir ebenfalls aus dem 208.

Der Fahrer kann entscheiden, die neue "Grip Control" eigenständig im Standardmodus agieren zu lassen, oder am Bedienelement auf der Mittelkonsole den gewünschten Modus auswählen: Schnee, Gelände, Sand, ESP Off.

Auf der Rückbank und im Kofferraum bietet der Crossover jedoch deutlich mehr Platz.

Die Rückleuchten sollen laut den Designern an Löwenpranken erinnern.

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Fotos vom Peugeot 2008 (2013)

Optisch wirkt der kleine Crossover wie eine Mischung aus hochgelegtem Kombi und Mini-SUV.

Der robuste Offroad-Charakter mit leicht erhöhter Bodenfreiheit wird zusätzlich von 17-Zoll-Rädern verstärkt. In der Silhouette fallen vor allem die geschwungene Dachlinie und die serienmäßige Dachreling auf.

Hinten gibt es einen vom RCZ inspirierten Spoiler und moderne LED-Leuchten.

Vorne schimmert klar die Basis durch. Die Front ist eindeutig vom 208 inspiriert. Lediglich der Grill wirkt etwas größer und die Scheinwerfer verfügen über einen markanten Schwung.

Das Cockpit mit dem kleinen Lenkrad und den darüber angeordneten Armaturen kennen wir ebenfalls aus dem 208.

Der Fahrer kann entscheiden, die neue "Grip Control" eigenständig im Standardmodus agieren zu lassen, oder am Bedienelement auf der Mittelkonsole den gewünschten Modus auswählen: Schnee, Gelände, Sand, ESP Off.

Auf der Rückbank und im Kofferraum bietet der Crossover jedoch deutlich mehr Platz.

Die Rückleuchten sollen laut den Designern an Löwenpranken erinnern.