auto 16. September 2015|11:17 Uhr Tesla-Fighter Fotos vom Porsche Mission E Elektro-Studie zeigt, wohin beim Sportwagenbauer die Reise geht. Elektro-Studie zeigt, wohin beim Sportwagenbauer die Reise geht. Fotos vom Porsche Mission E Porsche Mission E © Porsche Mit der Studie Mission E will Porsche einmal mehr seine Kompetenz unter Beweis stellen und stellt damit auch gleich Tesla die Rute ins Fenster. 1 / 7 Porsche Mission E © Porsche Die Matrix-LED-Scheinwerfer erinnern mit ihren vier eckigen Elementen an die bekannten Rundscheinwerfer der Marke. Gleiches gilt für den Bug und... 2 / 7 Porsche Mission E © Porsche ...die flache Dachform. Die hinteren Türen sind gegenläufig angeschlagen und sollen so für einen bequemeren Einstieg sorgen. 3 / 7 Porsche Mission E © Porsche Auch das Heck weist Parallelen zu aktuellen Modellen auf, weist sich aufgrund des durchgehenden Leuchtenbands aber doch als Zukunftsbote aus. 4 / 7 Porsche Mission E © Porsche Ein verschiebbares Segment im linken, vorderen Kotflügel vor der Fahrertür gibt den Zugang zum Ladeanschluss für das sogenannte “Porsche Turbo Charging” frei. 5 / 7 Porsche Mission E © Porsche Im Innenraum des 600 PS starken Stromers gibt es vier vollwertige Einzelsitze. Ein Blick ins Cockpit zeigt ebenfalls wohin bei dem Hersteller die Reise künftig geht. Zwar weisen die... 6 / 7 Porsche Mission E © Porsche ...volldigitalen Instrumente nach wie vor das klassische Runduhren-Design auf, ansonsten ist jedoch Umdenken gefragt. So erfolgt die Bedienung mittels Blick- und Gestensteuerung, teilweise sogar über Hologramme. 7 / 7 Die Top-Stories vom oe24 E-Paper Mann wollte Nachbarin und sich selbst töten - mit Benzin! Absage-Flut im U-Ausschuss: Benko droht sogar Vorführung Todesdrama: Bachelor-Star Katja Kühne verliert ihren Sohn (18) 13-Jährige sprühten Pfefferspray in Klasse: 7 Verletzte "Hirntote!", "riechst nach Arsch!": Hoermanseder offenbart widerliche Hass-Kommentare Haben die Scheichs die Mega-Flut selbst verursacht? Firmen-Boss fordert die 41-Stunden-Woche Lugner ist stinksauer auf sein "Bienchen" Kickl-Biografie: Autoren geben Fehler zu