Vorwurf

BMW soll Absatzzahlen "frisiert" haben

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Konzern soll US-Händlern hohe Rabatte bei Abnahme am Monatsletzten gewährt haben.

Der Autokonzern BMW frisiert einem Zeitungsbericht zufolge seine US-Absatzzahlen. Im vergangenen Juli hätten die Münchner den amerikanischen Händlern Rabatte von 7.000 Dollar (5.702 Euro) geboten, wenn sie aktuelle Modelle am Monatsletzten abnehmen, berichtet das "Wall Street Journal" unter Berufung auf örtliche Autoverkäufer.

Machte ein Plus von vier Prozent aus
So sei in dem Monat ein Absatzplus von vier Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum zustande gekommen. Unter den Wagen seien zudem tausende Testfahrzeuge gewesen. BMW wollte sich vorerst nicht zu den Angaben äußern.

Gängige Methode
Unter Autoherstellern ist es gängig, den Absatz mit Tageszulassungen und ähnlichen Methoden aufzuhübschen. Vor allem im Rennen der großen Nobelherstellern halten die Anbieter viel darauf, in Gänze oder auf bestimmten Märkten als der erfolgreichste Autobauer dazustehen.

Facelift-Version des BMW 7er

Fotos vom Facelift des 7er BMW

Optisch fallen die Retuschen moderat aus.

Es wurden lediglich die Stoßfänger modifiziert, die Scheinwerfer leicht überarbeitet und die ein oder andere Sicke aus dem Blech gebügelt.

An den Abmessungen hat sich auch nichts getan. Da nun aber dünnere Sitze zum Einsatz kommen, hat sich das Platzangebot in beiden Reihen etwas verbessert.

Auf dem großen Bildschirm hinter dem Lenkrad je nach gewähltem Fahrprogramm unterschiedliche Anzeigen aufrufen. Dabei verändern die Instrumente ihre Farbe - sie leuchten in Rot, Grau oder Blau.

Die Anzeigen wirken nur noch auf den ersten Blick analog. Sie werden auf einem hochmodernen 10,25-Zoll-Display mit 3D-Optik eingeblendet.

Hinten gibt es Luxus pur. Die Monitore auf den Rücklehnen kosten freilich Aufpreis.

Dafür beeindrucken sie mit vielen Funktionen und hervorragender Auflösung.

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Fotos vom BMW i3 Concept 2012

Im Juni 2012 wurde die Studie mit überarbeitetem Interieur und einem iPedelec vorgestellt.

Im Juni 2012 wurde die Studie mit überarbeitetem Interieur und einem iPedelec vorgestellt.

Im Juni 2012 wurde die Studie mit überarbeitetem Interieur und einem iPedelec vorgestellt.

Im Juni 2012 wurde die Studie mit überarbeitetem Interieur und einem iPedelec vorgestellt.

Im Juni 2012 wurde die Studie mit überarbeitetem Interieur und einem iPedelec vorgestellt.

Im Juni 2012 wurde die Studie mit überarbeitetem Interieur und einem iPedelec vorgestellt.

Im Juni 2012 wurde die Studie mit überarbeitetem Interieur und einem iPedelec vorgestellt.

Im Juni 2012 wurde die Studie mit überarbeitetem Interieur und einem iPedelec vorgestellt.

Fotos vom BMW Zagato Coupé 2012

Zagato und BMW stellen im Rahmen des Concorso d’Eleganza Villa d’Este das atemberaubende Zagato Coupé vor.

Es basiert auf dem aktuellen Z4 (Klappdach-Roadster) und besticht mit seinen atemberaubenden Linien und ausgewogenen Proportionen.

Beim Design kommen Merkmale beider Unternehmen zum Einsatz. Vorne dominiert die BMW-Formensprache.

Auch die Silhouette erinnert an den Z4, aber nur bis zum Heckabschluss. Denn da schlägt die Stunde von Zagato. Das fast senkrechte Ende, das zum Großteil aus Glas besteht, ist eines der großen Stilelemente von Zagato.

Genau wie die beiden Buckel im Dach, die natürlich auch bei diesem Auto nicht fehlen dürfen.

Den Innenraum ließ Zagato nahezu unangetastet. Hochwertiges Leder, feinste Ziernähte und das...

...große Z in den Kopfstützen weisen aber dennoch auf das besondere Exemplar hin.

Fotos vom Facelift des 7er BMW

Optisch fallen die Retuschen moderat aus.

Es wurden lediglich die Stoßfänger modifiziert, die Scheinwerfer leicht überarbeitet und die ein oder andere Sicke aus dem Blech gebügelt.

An den Abmessungen hat sich auch nichts getan. Da nun aber dünnere Sitze zum Einsatz kommen, hat sich das Platzangebot in beiden Reihen etwas verbessert.

Auf dem großen Bildschirm hinter dem Lenkrad je nach gewähltem Fahrprogramm unterschiedliche Anzeigen aufrufen. Dabei verändern die Instrumente ihre Farbe - sie leuchten in Rot, Grau oder Blau.

Die Anzeigen wirken nur noch auf den ersten Blick analog. Sie werden auf einem hochmodernen 10,25-Zoll-Display mit 3D-Optik eingeblendet.

Hinten gibt es Luxus pur. Die Monitore auf den Rücklehnen kosten freilich Aufpreis.

Dafür beeindrucken sie mit vielen Funktionen und hervorragender Auflösung.