Klare Vorgabe

GM nimmt Opel in die Pflicht

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Konzern-Chefin Mary Barra: "2016 wird ein entscheidendes Jahr".

Der US-Autokonzern General Motors ( GM ) rechnet in diesem Jahr mit schwarzen Zahlen bei seiner deutschen Tochter Opel . "2016 wird ein entscheidendes Jahr", sagte GM-Chefin Mary Barra (Bild) der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (Freitag). "Wir wollen in diesem Jahr mit Opel die Gewinnschwelle durchbrechen. Das steht im Mittelpunkt."

Opel hatte 2015 im Europageschäft einen operativen Verlust von 813 Millionen Dollar (744 Mio Euro) eingefahren, eine gute halbe Milliarde weniger als im Jahr zuvor. Opel-Chef Karl-Thomas Neumann hatte sich ebenfalls zuversichtlich geäußert, die Verlustzone verlassen zu können. "Wir behalten die Gewinnschwelle fest im Visier", bekräftigte er Anfang des Monats.

>>>Nachlesen: Opel bringt Elektroauto zum Kampfpreis

Keine Abgas-Schummelei
Zur Frage, ob bei den Diesel-Fahrzeugen von Opel alles korrekt und sauber sei, sagte Barra: "Unsere Fahrzeuge erfüllen die erforderlichen Abgasgrenzwerte. Sie haben alle erforderlichen abgasbezogenen Typzulassungstests erfolgreich durchlaufen." Es gebe keine GM-Software, die erkenne, ob ein Auto auf einem Prüfstand betrieben werde.

Die Deutsche Umwelthilfe hatte beim Kraftfahrt-Bundesamt beantragt, die Zulassung für Opel Zafira 1.6 CDTi zu widerrufen. Die Umwelthilfe behauptet auf Grundlage von Tests, der Wagen stoße deutlich höhere Stickoxid-Werte aus als angegeben. Opel hat die Vorwürfe stets zurückgewiesen .

Mehr Infos über die Modelle von Opel finden Sie in unserem Marken-Channel .

>>>Nachlesen: Opel stellt den neuen Mokka X vor

Der neue Opel Mokka X

Die überarbeitete Front folgt der neuen Opel-Designphilosophie, auf die bereits der Astra setzt. Zu den Hauptmerkmalen zählen der flügelförmige Kühlergrill und die LED-Leuchtengrafik mit...

...prominentem Doppelschwingen-Motiv des Tagfahrlichts. Insgesamt wirkt der Mokka X eine Spur breiter und maskuliner.

Passend dazu zeigen die Heckleuchten ebenfalls das Doppelschwingen-Motiv. Ansonsten hat sich hinten nur wenig verändert. Gleiches gilt auch für die Seitenansicht.

Bestimmendes Element im Cockpit ist die an den neuen Astra angelehnte Instrumententafel, die jetzt eher horizontal gegliedert ist. Außerdem gibt es Infotainment-Systeme mit 7- und 8-Zoll-Touchscreens.

Das Motorenprogramm wird um einen neuen1,4-Liter-Turbo-Benziner mit 152 PS ergänzt.

>>>Nachlesen: So sieht der neue Opel GT aus

Das ist der Opel GT Concept

Der neue GT steht knackig auf der Straße, wirkt schon im Stand leicht und lehnt sich mit vielen Details an sein historisches Vorbild aus den 1960er-Jahren an.

Hinten gibt es dreidimensional ausgearbeitete Rückleuchten und eine zentrale Sportabgasanlage, die bündig in die Schürze integriert ist.

Ein echtes Highlight der seriennahen Studie sind die großen, elektrisch weit öffnenden Türen mit den integrierten Seitenscheiben, die einen nahtlosen Übergang zwischen Glas- und Lackfläche zeigen.

Die dreidimensional gestylten Voll-LED-Hauptscheinwerfer mit integrierten Blinkern sorgen für Überholprestige.

Der nur 1.000 kg schwere und 145 PS starke Zweisitzer beschleunigt in weniger als acht Sekunden auf Tempo 100 und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 215 km/h.

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Der neue Opel Mokka X

Die überarbeitete Front folgt der neuen Opel-Designphilosophie, auf die bereits der Astra setzt. Zu den Hauptmerkmalen zählen der flügelförmige Kühlergrill und die LED-Leuchtengrafik mit...

...prominentem Doppelschwingen-Motiv des Tagfahrlichts. Insgesamt wirkt der Mokka X eine Spur breiter und maskuliner.

Passend dazu zeigen die Heckleuchten ebenfalls das Doppelschwingen-Motiv. Ansonsten hat sich hinten nur wenig verändert. Gleiches gilt auch für die Seitenansicht.

Bestimmendes Element im Cockpit ist die an den neuen Astra angelehnte Instrumententafel, die jetzt eher horizontal gegliedert ist. Außerdem gibt es Infotainment-Systeme mit 7- und 8-Zoll-Touchscreens.

Das Motorenprogramm wird um einen neuen1,4-Liter-Turbo-Benziner mit 152 PS ergänzt.

Das ist der Opel GT Concept

Der neue GT steht knackig auf der Straße, wirkt schon im Stand leicht und lehnt sich mit vielen Details an sein historisches Vorbild aus den 1960er-Jahren an.

Hinten gibt es dreidimensional ausgearbeitete Rückleuchten und eine zentrale Sportabgasanlage, die bündig in die Schürze integriert ist.

Ein echtes Highlight der seriennahen Studie sind die großen, elektrisch weit öffnenden Türen mit den integrierten Seitenscheiben, die einen nahtlosen Übergang zwischen Glas- und Lackfläche zeigen.

Die dreidimensional gestylten Voll-LED-Hauptscheinwerfer mit integrierten Blinkern sorgen für Überholprestige.

Der nur 1.000 kg schwere und 145 PS starke Zweisitzer beschleunigt in weniger als acht Sekunden auf Tempo 100 und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 215 km/h.