Große Auto-Messe

Alle Infos zur Vienna Auto Show 2014

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Vom 16. bis 19. Jänner sind 400 Neuwagenmodelle von 40 Automarken zu sehen.

In Kürze hat das Warten für heimische Autofans endlich ein Ende: Am 16. Jänner 2014 öffnet die nächste „Vienna Autoshow“ (VAS) in der Messe Wien ihre Tore. Die mittlerweile siebente Ausgabe von Österreichs größtem Automobilsalon zeigt bis einschließlich 19. Jänner rund 400 Neuwagenmodelle der 40 vertretenen Automarken der heimischen Automobilimporteure. Und die Besucher dürfen sich auf einige echte Leckerbissen freuen: Mit dabei sind nämlich eine Welt- und 35 Österreich-Premieren, zahlreiche Öko-Fahrzeuge, Sportwagen sowie Studien und Show-Cars.

Weltpremiere von Seat
Am Messestand von Seat (Halle D) gibt es eine echte Weltpremiere. Die Spanier stellen in Wien den Leon ST (Kombi) mit Allrad erstmals der Öffentlichkeit vor. Zudem feiert die VW-Tochter bei der „Vienna Autoshow“ gleich zwei Jubiläen: 30 Jahre Seat Österreich und 30 Jahre Seat Ibiza. Zum runden Jahrestag wird ein Ibiza der ersten Generation aus dem Jahr 1984 mit nach Wien gebracht.

Österreich-Premieren
Bei Audi feiern der A3 Sportback g-tron und das A3 Cabriolet Österreich-Premiere. Bentley stellt den neuen GT V8 S mit 528 PS (680 Nm) vor. Bei BMW werden das 2er Coupé und das 4er Cabrio zu sehen sein. Chevrolet zeigt erstmals die neue Corvette Stingray (460 PS). Ford geht mit vier Premieren an den Start: mit dem neuen Mondeo, dem Mini-SUV EcoSport und im Segment der Personentransporter mit dem Tourneo Connect und dem Tourneo Courier. Bei Honda feiert der Civic Tourer Österreich-Premiere. Hyundai stellt die neue Generation des i10 vor. Nissans Nobeltochter Infiniti rollt den Q50 ins Rampenlicht. Mit der Premiere des Jaguar F-Type Coupé liefert Jaguar ein absolutes Highlight. Bei KIA feiern der neue Soul und der überarbeitete Optima Österreich-Premiere. Mit dem Range Rover LWB, dem Evoque mit der ersten 9-Gang-Automatik und dem neuen Range Rover Sport läutet Land Rover das neue Jahr bei der „Vienna Autoshow“ ein. Lexus stellt wiederum den neuen Vollhybrid GS 300h vor. Die neue Mini-Generation ist das Highlight am Stand der englischen Kultmarke.

Nissan zeigt den neuen Qashqai, und VAS-Wiederkehrer Peugeot schickt gleich drei Österreich-Premieren in die Messe Wien: den RCZ R und die überarbeiteten Versionen von 5008 und 3008. Porsche stellt den Verkaufsschlager Macan vor. Bei Škoda feiert neben dem Rapid Spaceback, der zum ersten Mal bei einer nationalen Messe zu sehen ist, auch der neue Yeti seine Österreich Premiere. Toyota präsentiert den Land Cruiser 300 und Volvo zeigt seine neuen Drive-E-Motoren. Volkswagen trumpft gleich mit mehreren Österreich-Premieren auf und zeigt den E-Up, den E-Golf, den Golf Variant TGI, die Serienversion des XL1, den Golf Sportsvan und den Amarok Dark Label. Mercedes zeigt neben seinem ersten Kompakt-SUV GLA u.a. auch den CLA 45 AMG sowie das aktuelle Formel 1-Auto (F1 W04–2013). Alfa Romeo präsentiert die neue Generation der Giulietta und des MiTo. Blickfang ist aber natürlich der neue 4C.

Weitere Highlights
Jeep zeigt erstmals den neuen Grand Cherokee SRT (468 PS und 624 Nm). Die Lamborghini-Modelle Aventador LP700-4 Roadster und Gallardo LP570-4 Squadra Corse dürften einmal mehr zu Publikumsmagneten avancieren. Der Auftritt von Mazda steht ganz im Zeichen der neuen Kodo-Formensprache und zeigt unter anderem den CX-5, den Mazda6 und den Mazda3. McLaren fährt den 625 PS starken 12C Spider ins Rampenlicht. Mitsubishi feiert das 35 Jahr-Jubiläum in Österreich mit einer breiten Auswahl seiner Modelle. Opel stellt unter anderem sein Flaggschiff, den überarbeiteten Insignia, vor.

Herzstück des Renault Messeauftritts ist der Captur. Im Mittelpunkt stehen zudem die aktualisierte Mégane-Familie sowie die Elektrofahrzeuge ZOE und Twizy. Weiteres Messe-Highlight ist der Formel 1-Weltmeisterbolide von Sebastian Vettel. Bei Smart wird die Design-Version smart forjeremy (von Jeremy Scott) gezeigt. Am Messestand von Suzuki ist unter anderem der SX4 S-Cross zu sehen. Geballte Kraft aus Strom zeigt Tesla mit dem Model S.

Audi präsentiert neben den oben erwähnten A3-Modellen den RS7 Sportback, den R8 Spyder und den „neuen“ A8 mit Matrix-LED-Scheinwerfern. Ebenso mit dabei ist der zweifache Gewinner des 24 Stunden-Rennens von Le Mans, der R18 e-tron quattro. Mit 625 PS rollt der Bentley Flying Spur in die Messehalle. Bei  Bugatti ist der Veyron 16.5 Grand Sport Vitesse mit 1.200 PS und enormen 1.500 Nm zu sehen. Deutlich ökologischer geht es bei BMW zu, wo auch der vollelektrische i3 gezeigt wird. Citroën präsentiert unter anderem die C4 Picasso-Familie. Bei Dacia stehen der rundum modernisierte Duster und der Logan MCV im Mittelpunkt und bei Fiat die vergrößerte Fiat 500 Familie.

Infos zu den Modellen
Genaue Informationen, Diashows und Test- bzw. Fahrberichte zu den neuen Modellen finden Sie in unseren zahlreichen Marken-Channels. Dazu müssen Sie lediglich auf die für Sie interessante Marke (blau hinterlegt) klicken.

>>>Nachlesen: VAS 2013 - Der Messerundgang

Fotos von der VAS 2013

Fotos von der Vienna Autoshow 2013

Am Audi-Stand feiert der A3 Sportback seine Österreich-Premiere.

Cadillac will mit dem ATS Audi A4 und BMW 3er einheizen.

Der Dacia Sandero Stepway trumpft mit einem Kampfpreis auf.

Bei Hyundai sind der dreitürige i30,...

..., der neue Santa Fe und das...

...überarbeitete Genesis Coupé hierzulande das erste Mal zu sehen.

Honda trumpft mit dem Facelift des Hybrid-Sportlers CR-Z und...

...dem neuen CRV auf.

Fiats Minivan 500L ist auch noch taufrisch.

Der Fisker Karma zählt zu den erfolgreichsten Elektroautos der Welt.

Jaguar hat mit dem F-Type Roadster eines der Highlights der Vienna Autoshow auf seinem Stand.

Der Mazda6 startet in wenigen Wochen. Kombi und Limousine kosten gleich viel.

Bei Mitsubishi stehen der brandneue Outlander und der...

...kommende Cityflitzer Space Star im Mittelpunkt.

Der Nissan Juke-R leistet unglaubliche 485 PS, ist aber nicht zu kaufen.

Opels neuer Lifestyle-Mini Adam zeigt sich erstmals dem heimischen Publikum.

Der Porsche Cayman feiert in Wien seine Europa-Premiere.

Range Rover hat seinem Flaggschiff über 400 kg abtrainiert.

Der Evoque steht bei den Käufern nach wie vor hoch im Kurs.

Renault zeigt die Serienversion des E-Autos Zoe.

Noch wichtiger ist freilich die Österreich-Premiere des Clio Grandtour (Kombi).

Der 180 PS starke Ibiza Cupra von Seat feiert auf der VAS seine Weltpremiere!

Subaru fährt den brandneuen Forester ins Rampenlicht.

Suzuki hat erst kürzlich dem Grand Vitara ein Facelift verpasst.

Toyota will mit dem neuen Auris Boden in der Kompaktklasse gutmachen.

Volvo hat den V40 als Cross Country in Richtung SUV getrimmt.

Das VW Beetle Cabrio feiert ebenfalls seine Europa-Premiere.

Mit der Studie zum neuen Golf GTI hat VW einen weiteren Publikumsmagneten am Start.

Traumautos wie der Bugatti Veyron Grand Sport locken immer wieder Tausende Besucher an.

Gleiches gilt wohl für Sebastian Vettels Formel 1 Boliden und...

...dem atemberaubenden Showcar von Ford.

Öffnungszeiten VAS 2014
Die VAS 2014 ist am Donnerstag, 16. Jänner, von 9.00 bis 19.00 Uhr sowie von Freitag, 17. bis Sonntag, 19. Jänner jeweils von 9.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Mit dem langen Donnerstag soll Interessierten die Möglichkeit geboten werden, die Messe nach Dienst- und Büroschluss zu besuchen. Zu diesem Zweck gibt es speziell am Donnerstag, 16. Jänner, eine „After-Work-Karte“ für 8 Euro die für den Eintritt ab 16.00 Uhr gilt.

3 Events
Zeitgleich zur „Vienna Autoshow“ findet in den Hallen A und B der Messe Wien die „Ferien-Messe Wien“ und in der Österreich-Halle der „Ferien-Messe Wien“ (Halle B) präsentiert die „Cook & Look“ Kulinarisches aus den „Genuss Regionen Österreichs“. Alle drei Veranstaltungen können mit einem gemeinsamen Ticket besucht werden. Das ermäßigte Online-Ticket kostet 10 Euro und ist unter hier erhältlich.

Externer Link
Vienna Autoshow 2014

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Fotos von der Vienna Autoshow 2013

Am Audi-Stand feiert der A3 Sportback seine Österreich-Premiere.

Cadillac will mit dem ATS Audi A4 und BMW 3er einheizen.

Der Dacia Sandero Stepway trumpft mit einem Kampfpreis auf.

Bei Hyundai sind der dreitürige i30,...

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Der Fisker Karma zählt zu den erfolgreichsten Elektroautos der Welt.

Jaguar hat mit dem F-Type Roadster eines der Highlights der Vienna Autoshow auf seinem Stand.

Der Mazda6 startet in wenigen Wochen. Kombi und Limousine kosten gleich viel.

Bei Mitsubishi stehen der brandneue Outlander und der...

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Der Nissan Juke-R leistet unglaubliche 485 PS, ist aber nicht zu kaufen.

Opels neuer Lifestyle-Mini Adam zeigt sich erstmals dem heimischen Publikum.

Der Porsche Cayman feiert in Wien seine Europa-Premiere.

Range Rover hat seinem Flaggschiff über 400 kg abtrainiert.

Der Evoque steht bei den Käufern nach wie vor hoch im Kurs.

Renault zeigt die Serienversion des E-Autos Zoe.

Noch wichtiger ist freilich die Österreich-Premiere des Clio Grandtour (Kombi).

Der 180 PS starke Ibiza Cupra von Seat feiert auf der VAS seine Weltpremiere!

Subaru fährt den brandneuen Forester ins Rampenlicht.

Suzuki hat erst kürzlich dem Grand Vitara ein Facelift verpasst.

Toyota will mit dem neuen Auris Boden in der Kompaktklasse gutmachen.

Volvo hat den V40 als Cross Country in Richtung SUV getrimmt.

Das VW Beetle Cabrio feiert ebenfalls seine Europa-Premiere.

Mit der Studie zum neuen Golf GTI hat VW einen weiteren Publikumsmagneten am Start.

Traumautos wie der Bugatti Veyron Grand Sport locken immer wieder Tausende Besucher an.

Gleiches gilt wohl für Sebastian Vettels Formel 1 Boliden und...

...dem atemberaubenden Showcar von Ford.

Fotos vom Jaguar F-Type R Coupé

Laut den Briten handelt es sich bei dem Newcomer um das „dynamischste und sportlichste Jaguar-Serienmodell aller Zeiten".

Um das zu unterstreichen, präsentiert der Hersteller neben den aus dem Roadster bekannten Versionen mit 340 und 380 PS noch das F-Type R-Coupé mit satten 550 Pferden.

Die 495 PS starke Variante entfällt hingegen. Mit dem bärenstarken 5,0-Liter-V8 samt Kompressoraufladung und 680 Nm Drehmoment katapultiert sich der Zweitürer in läppischen 4,2 Sekunden auf Tempo 100.

Bis zur A-Säule gleicht das Coupé dem Roadster. Dahinter haben die Designer aber ein kleines Meisterwerk gestaltet.

Neben der weit hinten untergebrachten und zum Heck hin eingezogenen Kabine sorgen drei Sicken für eine harmonische Linienführung.

Schon im Stand sieht das Coupé aus, wie eine Katze, die gerade zum Sprung ansetzt.

Hinter der Heckscheibe haben die Designer einen Spoiler versteckt, der ab einer Geschwindigkeit von knapp über 110 km/h automatisch ausfährt.

Das Cockpit wird eins zu eins von der offenen Version übernommen. Obwohl die Serienausstattung sehr umfangreich ausfällt, gibt es eine lange Extra-Liste mit zahlreichen netten und teuren Goodies.

Zu den Highlights zählen diverse Leder-Bezüge, metallische Oberflächen, ein Panorama-Glasdach, eine elektrische Hecktür oder High-End-Audioanlagen.

Wie alle Modelle verfügt auch die R-Version über die bewährte Achtgang-Automatik, die auch via Schaltpaddels am Lenkrad bedient werden kann.

Wie alle Modelle verfügt auch die R-Version über die bewährte Achtgang-Automatik, die auch via Schaltpaddels am Lenkrad bedient werden kann.

Fotos vom BMW 2er Coupé

Da die neue 2er-Reihe auf dem aktuellen 1er basiert, bietet sie auch den für diese Klasse einzigartigen Hinterradantrieb.

Die Proportionen erinnern stark an das 1er Coupé. So verfügt auch der Newcomer über eine lange Haube, kurze Überhänge und das charakteristische Stummelheck.

Hinten gibt es völlig neu gestaltet Leuchten. Diese weisen zwar nach wie vor die klassische L-Form auf, lassen das Coupé aufgrund ihrer kompakten Form jedoch gedrungener wirken.

Vorne sorgen schmale Scheinwerfer und eine Breite Niere für einen eigenständigen Look.

Überflieger im Programm ist der M235i mit dem 326 PS starken Reihensechser.

Das Cockpit kennen wir zum Großteil aus dem aktuellen 1er. Alles wirkt aufgeräumt und gut verarbeitet.

Den bewährten iDrive-Schalter einschließlich eines freistehend angeordneten ...

...Displays im Flatscreen-Design gibt es auch im 2er nur in Verbindung mit einem fest installierten Navi oder dem Radio Professional.

Für die Passagiere bedeutet der Größenzuwachs ein besseres Platzangebot. Neben 19 Millimetern mehr Kopffreiheit (vorn) gibt es auch eine um 21 Millimeter gestiegene Beinfreiheit im Fond.

Das Kofferraumvolumen legt um 20 Liter auf 390 Liter zu. Zudem ist das Ladeabteil erweiterbar.