Citroen-Van

Neuer C4 Picasso startet mit Preisvorteil

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Franzosen bieten ihren Neuling zum Marktstart unter 20.000 Euro an.

In unserem großen Test hat der neue C4 Picasso bereits bewiesen, dass Citroen einen hervorragenden Van mit französischer Avantgarde auf die Räder gestellt hat. Zu den Highlights zählen das gelungene Fahrwerk, das moderne Design, die deutlich leichtere Plattform, das gute Raumangebot, das futuristische Cockpit, die hohe Variabilität, moderne Assistenzsysteme und zahlreiche Extras, die man bisher eigentlich nur aus der Luxus-Klasse kannte.

Fotos vom Citroen C4 Picasso 2013

Die Frontpartie wird vom großen Doppelwinkel und der originellen Anordnung der Leuchten geprägt.

Die schmalen LED-Tagfahrleuchten werden von kleinen Scheinwerfern, die direkt darunter liegen, sowie Nebelscheinwerfern begleitet. Das alles verleiht dem C4 Picasso ein sehr futuristisches Design.

Seitlich fallen die schmalen Säulen und die großen Fensterflächen auf.

Hinten gibt es Rückleuchten mit 3D-Effekt, eine breite Kofferraumklappe und eine niedrige Ladekante.

Die riesige Frontscheibe sorgt für einen lichtdurchfluteten Innenraum.

Besonders stolz sind die Entwickler auf das Armaturenbrett, das um zwei Bildschirme herum aufgebaut ist, die sich in der Mittelkonsole befinden:...

...ein 7-Zoll-Touchscreen und ein 12-Zoll-HD-Panoramabildschirm.

Der 12-Zoll-HD-Panoramabildschirm zeigt die wesentlichen Fahrinformationen an und kann jederzeit vom Fahrer in Abhängigkeit von seinen Wünschen konfiguriert werden.

Der kleinere Touchscreen-Monitor (immer Serie) ermöglicht es über sieben Sensortasten alle Funktionen des Fahrzeugs zu steuern. Das System ist zunächst aber...

...etwas gewöhnungsbedürftig und nicht immer ganz durchdacht.

Ein weiteres interessantes Extra ist die Online-Anbindung „Multicity Connect“, mit der man auf 12 Apps zugreifen kann.

Hier setzt Citroen auf einen herausnehmbaren USB-Stick mit integrierter SIM-Karte.

In der 2. Sitzreihe haben alle drei Sitze die gleiche Breite. Sie können verschoben oder flach zusammengelegt werden und sind in der Neigung verstellbar.

Viele praktische Features sind ebenfalls mit an Bord.

Ein echtes Highlight ist der für die besseren Ausstattungsstufen erhältliche multifunktionale Beifahrersitz. Dieser lässt sich wie im Flugzeug...

...in der Business-Klasse in eine Liegepostion inklusive ausfahrbarer Beinauflage bringen.

Wählt man dieses Extra ist dann auch noch eine Massagefunktion (auch für den Fahrersitz) erhältlich. Da reist man als Beifahrer dann fast so kommod wie im Fond des Maybach.

Darüber hinaus besitzt der neue C4 Picasso ein um 40 Liter vergrößertes Kofferraumvolumen,...

...was den Kofferraum mit 537 Liter laut Citroen zum größten Kofferraum des Segments macht (bis zu 630 Liter bei Rücksitzen in der vordersten Position).

Maximal stehen stolze 1.709 Liter zur Verfügung.

Preisvorteil
Pünktlich zum Markstart haben die Franzosen für den Van-Newcomer, den es in vier verschiedenen Ausstattungsniveaus gibt (Attraction, Seduction, Intensive und Exclusive), noch ein attraktives Offert geschnürt. Wie berichtet, geht die Preisliste normalerweise ab 21.450  Euro (Benziner) bzw. 22.700 Euro (Diesel) los. Im Ausstattungsniveau Attraction mit der Motorisierung VTi 120 ist der Kompaktvan zur Markteinführung inklusive dem 1.500 Euro Technobonus jedoch bereits ab 19.950 Euro erhältlich. Damit unterschreitet der C4 Picasso sogar die magische 20.000-Euro-Marke.

>>>Nachlesen: Der neue C4 Picasso im Test

Offizielles Video

Noch mehr Infos über Citroen finden Sie in unserem Marken-Channel.

Technische Daten
Motoren 2 Diesel (92 und 114 PS); 2 Benziner (120 und 156 PS)
Maße: 4,43 x 1,82 x 1,62 (L x B x H in m);
Kofferraumvolumen: 540/630 bis 1.709 Liter
Leergewicht: ab 1.430 kg
Verbrauch: 3,8 bis 6,3l/100km
Preis: ab 21.450 € (Benziner) bzw. 22.700 € (Diesel)

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Fotos vom Citroen C4 Picasso 2013

Die Frontpartie wird vom großen Doppelwinkel und der originellen Anordnung der Leuchten geprägt.

Die schmalen LED-Tagfahrleuchten werden von kleinen Scheinwerfern, die direkt darunter liegen, sowie Nebelscheinwerfern begleitet. Das alles verleiht dem C4 Picasso ein sehr futuristisches Design.

Seitlich fallen die schmalen Säulen und die großen Fensterflächen auf.

Hinten gibt es Rückleuchten mit 3D-Effekt, eine breite Kofferraumklappe und eine niedrige Ladekante.

Die riesige Frontscheibe sorgt für einen lichtdurchfluteten Innenraum.

Besonders stolz sind die Entwickler auf das Armaturenbrett, das um zwei Bildschirme herum aufgebaut ist, die sich in der Mittelkonsole befinden:...

...ein 7-Zoll-Touchscreen und ein 12-Zoll-HD-Panoramabildschirm.

Der 12-Zoll-HD-Panoramabildschirm zeigt die wesentlichen Fahrinformationen an und kann jederzeit vom Fahrer in Abhängigkeit von seinen Wünschen konfiguriert werden.

Der kleinere Touchscreen-Monitor (immer Serie) ermöglicht es über sieben Sensortasten alle Funktionen des Fahrzeugs zu steuern. Das System ist zunächst aber...

...etwas gewöhnungsbedürftig und nicht immer ganz durchdacht.

Ein weiteres interessantes Extra ist die Online-Anbindung „Multicity Connect“, mit der man auf 12 Apps zugreifen kann.

Hier setzt Citroen auf einen herausnehmbaren USB-Stick mit integrierter SIM-Karte.

In der 2. Sitzreihe haben alle drei Sitze die gleiche Breite. Sie können verschoben oder flach zusammengelegt werden und sind in der Neigung verstellbar.

Viele praktische Features sind ebenfalls mit an Bord.

Ein echtes Highlight ist der für die besseren Ausstattungsstufen erhältliche multifunktionale Beifahrersitz. Dieser lässt sich wie im Flugzeug...

...in der Business-Klasse in eine Liegepostion inklusive ausfahrbarer Beinauflage bringen.

Wählt man dieses Extra ist dann auch noch eine Massagefunktion (auch für den Fahrersitz) erhältlich. Da reist man als Beifahrer dann fast so kommod wie im Fond des Maybach.

Darüber hinaus besitzt der neue C4 Picasso ein um 40 Liter vergrößertes Kofferraumvolumen,...

...was den Kofferraum mit 537 Liter laut Citroen zum größten Kofferraum des Segments macht (bis zu 630 Liter bei Rücksitzen in der vordersten Position).

Maximal stehen stolze 1.709 Liter zur Verfügung.

Fotos vom neuen Peugeot 308 (2013)

Der Neuling setzt die aktuelle Design-Sprache der Löwen-Marke fort. Soll heißen: Auch beim 308 ist das riesige Haifischmaul Geschichte.

Insgesamt wirkt der Wagen dank seiner ausgewogenen Proportionen und netten Details äußerst elegant.

Das knackige Heck mit den kleinen, zweigeteilten LED-Rückleuchten, die die Optik von Löwenkrallen aufnehmen, ist besonders gut gelungen.

Für den Innenraum verspricht Peugeot ein ganz neues Komfortgefühl. Dafür sollen neben dem harmonischen Design und der intuitiven Bedienung auch besonders hochwertige Materialien sorgen.

Das kleine Lenkrad mit den darüber angeordneten Armaturen kennen wir bereits aus dem 208.

Absolutes Highlight ist der 9,7-Zoll-Touchscreen, der oberhalb der Mittelkonsole integriert wurde.

Vorne findet man u.a. Details vom 208 und 2008. Chrom lässt den 308 hochwertig wirken.

Auf ersten Testkilometern im hügligen Umland des Peugeot-Werks in Sochaux, wo der 308 auch vom Band läuft, machte der kompakte Franzose eine gute Figur.

Das Fahrwerk schafft einen gelungenen Kompromiss aus Sportlichkeit und Komfort, das kleine Lenkrad lässt den Kompakten sehr agil wirken und die stärkeren Motoren halten sich akustisch dezent im Hintergrund.

Beim Handling, der Beschleunigung und beim Verbrauch macht sich zudem der Gewichtsverlust positiv bemerkbar. Die beiden Diesel und der 120 PS-Benziner reichen für ein flottes Vorankommen völlig aus.

Citroen Grand Picasso im Test

In der Volksbank-Werbung muss Martin Koch aufs Dach (o.) – für ÖSTERREICH stellt der Chefcoach die Szene nach.

Hinterm Steuer fühlt sich Pointner auf Anhieb wohl: „Ich bin schon immer Citroën gefahren. Mein erstes Auto war ein Citroën AX.“

Die Bedienknöpfe am Lendrad verwirren zunächst etwas. Nach kurzer Eingewöhnungszeit erleichtern sie jedoch die Bedienung.

Auch die Steuerung der Klimaautomatik ist optimal positioniert.

Fazit: Der Adler-Chef ist vom C4 Grand Picasso begeistert.