4. vie-mobility-Symposium

Experten diskutieren neue Mobilitäts-Strategien

Teilen

Plattform für E-Mobilität, Stadtentwicklung & Co. tagt in Wien.

Vom 23. bis zum 24. Mai 2013 findet das vie-mobility-Symposium „let’s talk mobility – Kommunikationsstrategien und Mobilisierungskonzepte“ im Haus der Industrie in Wien (Schwarzenbergplatz 4) statt. Die Liste der nationalen und internationalen Referenten kann sich sehen lassen.

Plattform für Smart Cities
"vie-mobility" ist eine Plattform für E-Mobilität, Stadtentwicklung und Nachhaltigkeit und hat sich im dritten Jahr ihres Bestehens vor allem der Kommunikation verschrieben. Unter dem Motto „let`s talk mobility – Kommunikationsstrategien und Mobilisierungskonzepte“ treffen nationale und internationale Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zusammen, um in Podien und Workshops Wissen auszutauschen, Anregungen zu geben und gemeinsam Lösungen für Städte der Zukunft zu finden. Innovationen sind schließlich die Triebfedern von Smart Cities.

Kernthemen
Mobilität und Umwelt schließen einander nicht aus, besitzen doch ökologische und soziale Aspekte in der Verkehrspolitik einen immer höheren Stellenwert. Die Stadt Wien setzt seit langem auf eine „intelligente Mobilität“, bei der ein vernünftiges Miteinander aller Verkehrsteilnehmer sowie die Berücksichtigung von Umweltinteressen im Mittelpunkt stehen“ betont Wiens Bürgermeister Michael Häupl. 2013 stehen neben den Kernthemen Öffentlicher Personennahverkehr, Elektro-Mobilität, Stadtentwicklung, Energieversorgung, Nachhaltigkeit und Umweltschutz wichtige Kommunikationsmaßnahmen im Mittelpunkt, die die Akzeptanz der Bevölkerung stärken sollen. vie-mobility Initiator Ralph Vallon sieht vor allem die Zusammenarbeit aller Kräfte von Stadt, Stadtwerken, Individual- und öffentlichem Verkehr als wesentlich und die Umsetzung gemeinsamer Konzepte als vorrangig.

Prominente Teilnehmer
Die Plattform konnte für ihr 4. Fach-Symposium einige namhafte nationale und internationale Gäste aus der Politik, Wirtschaft, Umweltwissenschaft und Automobilindustrie gewinnen. Unter den Referenten und Podiumsgästen sind u.a.:

  • Prof. Klaus Töpfer – Deutscher Bundesumweltminister a.D. und ehemaliger UNEPExekutivdirektor,
  • Oliver Walter – Head of Productmanagement BMW i3 aus München, Stijn
  • Van Cuyck – von der Federation belge de l´industrie de l´Automobile et du Cycle
  • Andreas Pfeiffer – GF von Hubject Berlin
  • Dr. Christian Arnezeder – Präsident arge 2Rad und GF Harley Davidson DACH
  • Dkfm Jörn Meier-Berberich – Vorstand Stuttgarter Straßenbahnen,
  • DI Günter Steinbauer – GF Wiener Linien
  • Mag. Corinna Tinkler – Konzernsprecherin REWE Österreich
  • KommR Brigitte Jank – Präsidentin der Wirtschaftskammer Wien+
  • Martin Hartmann – GF Taxi 40100
  • DI Walter Hitziger – Vorstand Post
  • DI Dr. Susanna Zaprev– GF Wien-Energie
  • Mag. Julian Jäger – Vorstand Flughafen Wien

Anmeldungen sind bis 21. Mai 2013 hier möglich.

Fotos vom BMW i3 Coupé

Optisch ist auch das 3,96 Meter lange Coupé auf Anhieb der neuen i-Palette zuzuordnen.

Obwohl der Radstand mit 2,57 Metern unverändert bleibt, ist der Dreitürer etwas flacher (1,55 m) und breiter (1,77 m) gehalten.

Weiters fallen auch die längeren und rahmenlosen Türen auf. Den typischen Knick in der Fensterlinie kennen wir bereits vom Fünftürer.

Die Frontscheibe steht etwas flacher und auch das Dach fällt etwas steiler nach hinten ab.

Innen geht es modern, funktional und ebenfalls ökologisch zu. Nahezu das gesamte Cockpit besteht aus Naturfasern, Wolle, Leder und Eukalyptusholz.

Als Informationsquellen stehen dem Fahrer zwei Displays zur Verfügung - eines weist eine Diagonale von 6,5 Zoll auf, das andere ist sogar 8,8 Zoll groß.

Hier werden alle Infos zu Fahrdaten, Klimaanlage, Multimediasystem und Navigation angezeigt.

Als Antrieb kommt der 170 PS starke Elektromotor zum Einsatz. Dank des von Anfang an abrufbaren Drehmoments von 250 Nm sprintet der Stromer in rund acht Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100.

Ein moderner Lithium-Ionen-Akku, der an normalen Haushaltssteckdosen aufgeladen werden kann, soll für eine Reichweite von 160 Kilometern sorgen.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.

Fotos vom BMW i3 Coupé

Optisch ist auch das 3,96 Meter lange Coupé auf Anhieb der neuen i-Palette zuzuordnen.

Obwohl der Radstand mit 2,57 Metern unverändert bleibt, ist der Dreitürer etwas flacher (1,55 m) und breiter (1,77 m) gehalten.

Weiters fallen auch die längeren und rahmenlosen Türen auf. Den typischen Knick in der Fensterlinie kennen wir bereits vom Fünftürer.

Die Frontscheibe steht etwas flacher und auch das Dach fällt etwas steiler nach hinten ab.

Innen geht es modern, funktional und ebenfalls ökologisch zu. Nahezu das gesamte Cockpit besteht aus Naturfasern, Wolle, Leder und Eukalyptusholz.

Als Informationsquellen stehen dem Fahrer zwei Displays zur Verfügung - eines weist eine Diagonale von 6,5 Zoll auf, das andere ist sogar 8,8 Zoll groß.

Hier werden alle Infos zu Fahrdaten, Klimaanlage, Multimediasystem und Navigation angezeigt.

Als Antrieb kommt der 170 PS starke Elektromotor zum Einsatz. Dank des von Anfang an abrufbaren Drehmoments von 250 Nm sprintet der Stromer in rund acht Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100.

Ein moderner Lithium-Ionen-Akku, der an normalen Haushaltssteckdosen aufgeladen werden kann, soll für eine Reichweite von 160 Kilometern sorgen.