Völlig entfesselt

290 km/h schnelles Audi RS5 Cabrio

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Abt Sportsline gewährt dem 450 PS Boliden freien Auslauf.

Perfekte Wettervorhersage für die anstehende Cabrio-Saison: Im Frühjahr und Sommer 2014 drohen lokal immer wieder Windgeschwindigkeiten von bis zu 290 km/h – insbesondere bei Sonnenschein und blauem Himmel. Grund für die guten Aussichten ist der weltgrößte Veredler der Marken des Volkswagen-Konzerns, Abt Sportsline . Dieser kippt nun nämlich das serienmäßige Tempolimit im RS5 Cabrio . Somit kann der 450 PS starke 4.2 FSI seine Kräfte frei entfalten und sich der 300er-Marke „entgegenwerfen“.

290 km/h schnelles Audi RS5 Cabrio
© Abt Sportsline

Optische Zurückhaltung: Lediglich Felgen, Abgasanlage und Fahrwerk sind neu.

Optik
Eine passende Edelstahl-Schalldämpferanlage, bestehend aus Mittel- und Endschalldämpfer, soll den Sound des Achtzylinders noch einmal verschärfen. Auf Wunsch liefert Abt wahlweise ein Gewinde-Sportfahrwerk bei, das eine variable Absenkung der Fahrzeughöhe in Richtung Berg oder Tal erlaubt. Für die passende Optik sorgen 20 Zoll-Felgen, passende Spurverbreiterungen und Kotflügeleinsätze. Letztere verleihen dem dynamischen Auftritt des Cabriolets noch ein wenig mehr Dramatik. Im Innenraum bleibt alles wie gehabt. Hier gab es aber auch kaum Nachholbedarf.

Fotos vom "normalen" RS5 Cabrio

Fotos vom Audi RS5 Cabrio

Zu den vorderen Erkennungsmerkmalen zählen u.a. der sechseckige Singleframe-Grill mit mattem Aluminiumrahmen, der markante Wabengitter-Einsatz inklusive RS 5-Logo, die keilförmigen Xenon-Scheinwerfer mit LED-Bändern sowie die modifizierte Frontschürze mit großen Lufteinlässen.

Ebenso wie die LED-Rückleuchten, ist der hintere Stoßfänger inklusive Diffusor neu gezeichnet. Ein Wabengitter-Einsatz schließt die beiden großen, elliptischen Endrohre ein. Auf der Gepäckraumklappe sorgt eine Spoilerlippe in mattem Carbon für mehr Abtrieb.

Aufsätze auf den Schwellern und die verbreiterten Radhäuser dominieren die Seitenansicht.

Insgesamt hinterlässt das RS 5 Cabrio offen und geschlossen einen guten Eindrück. Die Stoffmütze spiegelt nahezu die Silhouette des Coupés wieder.

Auf Tastendruck öffnet und schließt sich das Softtop vollautomatisch in 15 beziehungsweise 17 Sekunden, auch in Fahrt bis 50 km/h.

Als Antrieb dient (wie oben erwähnt) ein hochdrehender V8-Saugmotor mit Direkteinspritzung. Aus seinen 4.163 ccm Hubraum schöpft er 450 PS und produziert ein maximales Drehmoment von 430 Nm. So gerüstet schießt sich das RS5 Cabrio in 4,9 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h.

Der offene RS5 rollt mit einer umfangreichen Serienausstattung vom Band. Das darf man angesichts des Preises aber auch erwarten. Von Komplettausstattung kann aber nicht die Rede sein.

Serienmäßig sind u.a. Leder-Sportsitze, die Einparkhilfe plus, eine Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer, automatische Gurtbringer, ein Windschott, das Lichtpaket, das Fahrerinformationssystem mit Pausenempfehlung und ein umfassendes Paket an Rückhaltesystemen mit an Bord.

Fotos vom Test des neuen S3 Cabrio

Fotos vom Test des Audi S3 Cabrio

In der zweiten Generation gibt es den offenen A3 nun erstmals auch in einer S-Version.

Den Antrieb kennen wir bereits aus den anderen S3-Modellen (Dreitürer, Sportback und Limousine). 300 PS und 380 Nm aus einem 2.0l-TFSI-Motor sind ebenso gesetzt wie der Allradantrieb quattro.

Auch beim offenen S3 sind die Fahrleistungen über jeden Zweifel erhaben (0 – 100 m/h in 5,4 s, 250 km/h).

Alle optischen S-Zutaten wie spezielle Schürzen, ein dunkler Grill, 18-Zoll-Felgen, Tieferlegung (-25 mm), Spiegelkappen aus Alu und ...

...eine Heckschürze inklusive Diffusor und integrierter vierflutiger Abgasanlage sind ebenfalls mit an Bord. Dennoch wirkt das Cabrio überhaupt nicht prollig.

Der Innenraum setzt in Sachen Haptik und Verarbeitungsqualität derzeit die Maßstäbe in der Klasse. Alles greift sich hervorragend an und die Schalter rasten mit einem satten Klicken ein.

S-Instrumente und tolle Sportsitze packt Audi neben weiteren Goodies wie Xenonscheinwerfern, Sitzheizung, MMI Radio, Tempomat und Klimaautomatik serienmäßig in das S3 Cabrio.

Die Sportsitze geben einen hervorragenden Seitenhalt.

Dank optionaler Nackenheizung (unterhalb der Kopfstütze bläst warme Luft ins Genick der vorderen Passagiere) im Testwagen, waren wir trotz Minusgraden einige Kilometer offen unterwegs.

Im Fond halten es auf nicht allzu langen Strecken auch zwei Erwachsene aus. Kinder oder Zusatzgepäck sind auf den beiden Rücksitzen aber besser aufgehoben.

Fotos vom Abt RS4

Fotos vom ABT RS4 Avant

Obwohl der aktuelle RS4 Avant – er wird nur noch als Kombi angeboten - mittlerweile von einem 4,2 Liter großen V8 mit 450 PS angetrieben wird und...

...extrem schnell beschleunigt (0 bis 100 km/h in 4,7 Sekunden), hat sich ein entscheidender Wert jedoch nicht verbessert: die Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h.

ABT Sportsline hat nun an dieser elektronischen Tempokette gesägt, so dass der ABT RS4 jetzt einen Top Speed von knapp 290 km/h erreicht.

Auf Wunsch gibt es eine Edelstahlabgasanlage. Das serienmäßige System wird ab dem Katalysator durch optimierte Komponenten ersetzt.

Zusätzlich montieren die Allgäuer im Vergleich zum Basismodell eine Nummer größere Leichtmetallräder (9 x 20 Zoll).

Neben der Dimension sorgt auch ihr Design (Gunmetal-Finish und Turbinenschaufel-Look) für mehr Dynamik.

Innen gibt es lediglich eine neue Kofferraummatte und den dazu passenden Fußmattensatz.

Am Motor selbst gab es offenbar nichts zu verbessern. Dieser leistet auch im ABT RS4 450 PS.

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Fotos vom Test des Audi S3 Cabrio

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Den Antrieb kennen wir bereits aus den anderen S3-Modellen (Dreitürer, Sportback und Limousine). 300 PS und 380 Nm aus einem 2.0l-TFSI-Motor sind ebenso gesetzt wie der Allradantrieb quattro.

Auch beim offenen S3 sind die Fahrleistungen über jeden Zweifel erhaben (0 – 100 m/h in 5,4 s, 250 km/h).

Alle optischen S-Zutaten wie spezielle Schürzen, ein dunkler Grill, 18-Zoll-Felgen, Tieferlegung (-25 mm), Spiegelkappen aus Alu und ...

...eine Heckschürze inklusive Diffusor und integrierter vierflutiger Abgasanlage sind ebenfalls mit an Bord. Dennoch wirkt das Cabrio überhaupt nicht prollig.

Der Innenraum setzt in Sachen Haptik und Verarbeitungsqualität derzeit die Maßstäbe in der Klasse. Alles greift sich hervorragend an und die Schalter rasten mit einem satten Klicken ein.

S-Instrumente und tolle Sportsitze packt Audi neben weiteren Goodies wie Xenonscheinwerfern, Sitzheizung, MMI Radio, Tempomat und Klimaautomatik serienmäßig in das S3 Cabrio.

Die Sportsitze geben einen hervorragenden Seitenhalt.

Dank optionaler Nackenheizung (unterhalb der Kopfstütze bläst warme Luft ins Genick der vorderen Passagiere) im Testwagen, waren wir trotz Minusgraden einige Kilometer offen unterwegs.

Im Fond halten es auf nicht allzu langen Strecken auch zwei Erwachsene aus. Kinder oder Zusatzgepäck sind auf den beiden Rücksitzen aber besser aufgehoben.

Fotos vom Audi RS5 Cabrio

Zu den vorderen Erkennungsmerkmalen zählen u.a. der sechseckige Singleframe-Grill mit mattem Aluminiumrahmen, der markante Wabengitter-Einsatz inklusive RS 5-Logo, die keilförmigen Xenon-Scheinwerfer mit LED-Bändern sowie die modifizierte Frontschürze mit großen Lufteinlässen.

Ebenso wie die LED-Rückleuchten, ist der hintere Stoßfänger inklusive Diffusor neu gezeichnet. Ein Wabengitter-Einsatz schließt die beiden großen, elliptischen Endrohre ein. Auf der Gepäckraumklappe sorgt eine Spoilerlippe in mattem Carbon für mehr Abtrieb.

Aufsätze auf den Schwellern und die verbreiterten Radhäuser dominieren die Seitenansicht.

Insgesamt hinterlässt das RS 5 Cabrio offen und geschlossen einen guten Eindrück. Die Stoffmütze spiegelt nahezu die Silhouette des Coupés wieder.

Auf Tastendruck öffnet und schließt sich das Softtop vollautomatisch in 15 beziehungsweise 17 Sekunden, auch in Fahrt bis 50 km/h.

Als Antrieb dient (wie oben erwähnt) ein hochdrehender V8-Saugmotor mit Direkteinspritzung. Aus seinen 4.163 ccm Hubraum schöpft er 450 PS und produziert ein maximales Drehmoment von 430 Nm. So gerüstet schießt sich das RS5 Cabrio in 4,9 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h.

Der offene RS5 rollt mit einer umfangreichen Serienausstattung vom Band. Das darf man angesichts des Preises aber auch erwarten. Von Komplettausstattung kann aber nicht die Rede sein.

Serienmäßig sind u.a. Leder-Sportsitze, die Einparkhilfe plus, eine Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer, automatische Gurtbringer, ein Windschott, das Lichtpaket, das Fahrerinformationssystem mit Pausenempfehlung und ein umfassendes Paket an Rückhaltesystemen mit an Bord.

Fotos vom ABT RS4 Avant

Obwohl der aktuelle RS4 Avant – er wird nur noch als Kombi angeboten - mittlerweile von einem 4,2 Liter großen V8 mit 450 PS angetrieben wird und...

...extrem schnell beschleunigt (0 bis 100 km/h in 4,7 Sekunden), hat sich ein entscheidender Wert jedoch nicht verbessert: die Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h.

ABT Sportsline hat nun an dieser elektronischen Tempokette gesägt, so dass der ABT RS4 jetzt einen Top Speed von knapp 290 km/h erreicht.

Auf Wunsch gibt es eine Edelstahlabgasanlage. Das serienmäßige System wird ab dem Katalysator durch optimierte Komponenten ersetzt.

Zusätzlich montieren die Allgäuer im Vergleich zum Basismodell eine Nummer größere Leichtmetallräder (9 x 20 Zoll).

Neben der Dimension sorgt auch ihr Design (Gunmetal-Finish und Turbinenschaufel-Look) für mehr Dynamik.

Innen gibt es lediglich eine neue Kofferraummatte und den dazu passenden Fußmattensatz.

Am Motor selbst gab es offenbar nichts zu verbessern. Dieser leistet auch im ABT RS4 450 PS.