A7-Flaggschiff startet

Das kostet der Audi RS7 Sportback

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Top-Modell der Baureihe setzt auf den 560 PS starken V8-Motor aus dem RS6.

Potenzielle Interessenten eines RS7 Sportback mussten mit ziemlich viel Geduld gesegnet sein. Wie berichtet, hat Audi das Top-Modell der A7-Baureihe bereits im Jänner auf der Autoshow in Detroit präsentiert. Aber erst jetzt kann man das bärenstarke, viertürige Coupé bestellen. Bis zum Marktstart vergehen dann noch einmal einige Wochen. Denn die ersten Modelle werden erst im September ausgeliefert. Pünktlich zum Bestellstart hat die noble VW-Tochter nun den Preis des RS7 Sportback verraten. Hierzulande werden für den Sportwagen im Nadelstreif mindestens 140.000 Euro fällig. Obwohl die Serienausstattung sehr umfangreich ausfällt, gibt es dennoch eine ganze Reihe an Extras, die den Preis des Autos noch einmal problemlos um den Preis eines Audi A4 erhöhen. Aber der Preis spielt für Käufer dieser Fahrzeuge ohnehin eine eher untergeordnete Rolle.

Fotos vom Audi RS7 Sportback

Eine Reihe spezifischer Design-Details verleiht dem Top-A7 die typische RS-Schärfe. Zu ihnen zählen die markant gezeichneten Stoßfänger und die hoch-glänzend schwarzen Schutzgitter mit Wabenstruktur an der Front,...

...die großen Felgen und die Seitenschweller, sowie das...

...Heck, das einen elektrisch ausfahrenden Spoiler beherbergt, mit dem Diffusor und den beiden großen Endrohrblenden der Abgasanlage.

Serienmäßig gibt es eine Luftfederung und 20-Zoll-Räder. Auf Wunsch liefert Audi auch 21-Zöller und ein straffes...

...Sportfahrwerk plus mit Dynamic Ride Control (DRC), das mit Stahlfedern und dreistufig einstellbaren Dämpfern arbeitet.

Innen sorgen Carbon, Aluminium, schwarze Alcantara-/Leder-Sportsitze mit Rautensteppung auf den Sitzflächen und einige RS-Embleme für die dynamische Note.

Die Serienausstattung beinhaltet unter anderem eine Vierzonen-Klimaautomatik, die MMI Navigation plus mit Touchpad-Bedienung (MMI touch) und ein gutes Sound-System.

Der normale A7 basiert auf dem A6. Kein Wunder, dass der RS7 auf die Plattform und den Antriebsstrang des neuen RS6 Avant zurückgreift.

Wie beim schnellen Kombi schlummert auch beim eleganten Gleiter der bärenstarke Biturbo V8 mit 4.0-Liter-Hubraum unter der langen Haube.

Dieser leistet 560 PS, stellt ein Drehmoment von 700 Nm zur Verfügung und katapultiert den allradgetriebenen RS7 in 3,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100.

Serienmäßig limitiert Audi den Topspeed auf 250 km/h; mit dem optionalen Dynamikpaket werden daraus 280 km/h, mit dem Dynamikpaket plus sogar 305 km/h.

Für die Kraftübertragung sorgt eine Achtstufen-tiptronic. Der Fahrer kann ...

...zwischen den Modi D und S wählen oder die Gänge selbst wechseln – mit den Schaltwippen am Lenkrad oder dem Wählhebel.

Weitere Eindrücke vom RS7 Sportback finden Sie auf den folgenden Bildern.

Leistung ohne Ende
Der normale A7 basiert auf dem A6. Kein Wunder, dass der RS7 auf die Plattform und den Antriebsstrang des neuen RS6 Avant zurückgreift. Wie beim schnellen Kombi schlummert auch beim eleganten Gleiter der bärenstarke Biturbo V8 mit 4.0-Liter-Hubraum unter der langen Haube. Dieser leistet 560 PS, stellt ein Drehmoment von 700 Nm zur Verfügung und katapultiert den allradgetriebenen RS7 in 3,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Serienmäßig limitiert Audi den Topspeed auf 250 km/h; mit dem optionalen Dynamikpaket werden daraus 280 km/h, mit dem Dynamikpaket plus sogar 305 km/h. Für die Kraftübertragung sorgt eine Achtstufen-tiptronic. Der Fahrer kann zwischen den Modi D und S wählen oder die Gänge selbst wechseln – mit den Schaltwippen am Lenkrad oder dem Wählhebel.

Spritspar-Features
Den Normverbrauch gibt Audi mit 9,8 Liter Kraftstoff pro 100 km an. Hierbei helfen das serienmäßige Start-Stop-System, die Zylinderabschaltung (bei geringen Leistungseinsatz werden vier Zylinder außer Dienst gestellt) und das Thermomanagement. Bei artgerechter Haltung ist dieser Verbrauch jedoch unrealistisch. Da können dann auch schnell bis zu 16 Liter durch die Brennräume zischen. Das dürfte angesichts des Preises und der Unterhaltskosten aber nur eine nebensächliche Rolle spielen.

Serienmäßig gibt es eine Luftfederung und 20-Zoll-Räder. Auf Wunsch liefert Audi auch 21-Zöller und ein straffes Sportfahrwerk plus mit Dynamic Ride Control (DRC), das mit Stahlfedern und dreistufig einstellbaren Dämpfern arbeitet.

Design und Ausstattung
Eine Reihe spezifischer Design-Details verleiht dem Top-A7 die typische RS-Schärfe. Zu ihnen zählen die markant gezeichneten Stoßfänger und die hoch-glänzend schwarzen Schutzgitter mit Wabenstruktur an der Front sowie die Anbauteile in mattem Aluminium. Am Heck, das einen elektrisch ausfahrenden Spoiler beherbergt, fallen der Diffusor und die beiden großen Endrohrblenden der Abgasanlage ins Auge.

Innen sorgen Carbon, Aluminium, schwarze Alcantara-/Leder-Sportsitze mit Rautensteppung auf den Sitzflächen und einige RS-Embleme für die dynamische Note. Auf Wunsch  gibt es alles, was gut und teuer ist. Die Serienausstattung beinhaltet unter anderem eine Vierzonen-Klimaautomatik, die MMI Navigation plus mit Touchpad-Bedienung (MMI touch), Voll-LED-Scheinwerfer und ein gutes Sound-System. Bei den Extras reicht das Angebot vom Head-up-Display über ein Bang & Olufsen Sound-System bis zu den Fahrerassistenzsystemen, darunter auch die automatische Distanzregelung "adaptive cruise control" mit Stop & Go-Funktion und der Nachtsichtassistent mit Markierung erkannter Fußgänger. Mit "Audi connect" kommen dann auch noch zahlreiche Online-Services an Bord; die Beifahrer können über einen WLAN-Hotspot frei im Internet surfen. Vier Personen haben ausreichend Platz. Zudem fällt der Kofferraum mit 535 bis 1.390 Liter ziemlich groß aus.

Konkurrenten
Bei den Fahrleistungen und der Ausstattung liegt der RS7 Sportback in etwa auf dem Niveau seiner härtesten Gegner. Diese wären das M6 Gran Coupé von BMW und der  Mercedes CLS 63 AMG .

Noch mehr Infos über Audi finden Sie in unserem Marken-Channel.

Fotos vom RS6 Avant

Fotos vom neuen Audi RS6 Avant (2013)

Der neue RS6 Avant ist einmal mehr ein echter Wolf im Schafspelz. Kenner sehen zwar auf den ersten Blick, dass hier kein A6 Kombi von der Stange daherkommt,...

...weniger interessierte Autofahrer dürften das enorme Potenzial des Autos jedoch deutlich unterschätzen.

Zu den Erkennungsmerkmalen zählen große Lufteinlässe, ein schwarzer Grill, mattsilberne Außenspiegelkappen, breite Schweller, ausgestellte Radhäuser,...

...mächtiger Diffusor, doppelflutige Sportagbas-Anlage sowie ein markanter Dachkantenspoiler. Zudem steht der Wagen serienmäßig auf mächtigen 20-Zoll-Schmiederädern im Sieben-Doppelspeichen-Design.

Wie alle RS-Modelle verfügt auch dieses über den serienmäßigen und heckbetonten Allradantrieb quattro. Als Herzstück des permanenten Allradantriebs dient ein selbstsperrendes Mittendifferenzial mit erhöhtem Sperrwert.

Der Biturbo-V8 mit 3.993 Litern Hubraum (4.0 TFSI) leistet satte 560 PS und quält die Kurbelwelle mit einem maximalen Drehmoment von 700 Nm.

Innen geht es sportlich-luxuriös zu. Hier hält kein anderer Serien-Hersteller mit Audi mit. Alles wirkt stimmig, aufgeräumt und extrem hochwertig. Das Cockpit ist ganz auf den Fahrer zugeschnitten.

Die Serienausstattung des Top-Modells ist reichhaltig.

Disashow mit den ersten offiziellen Fotos des RS7 (vom Jänner):

Fotos vom Audi RS7 Sportback

Zu den optischen Erkennungsmerkmalen zählen die markant gezeichneten Stoßfänger und die hoch-glänzend schwarzen Schutzgitter mit Wabenstruktur an der Front sowie die Anbauteile in mattem Aluminium.

Am Heck, das einen elektrisch ausfahrender Spoiler beherbergt, fallen der Diffusor und die beiden großen Endrohrblenden der Abgasanlage ins Auge.

Der 4.0-Liter V8 Biturbo leistet 560 PS, stellt ein Drehmoment von 700 Nm zur Verfügung und katapultiert den allradgetriebenen RS7 in 3,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100.

Serienmäßig limitiert Audi seinen Topspeed auf 250 km/h; mit dem optionalen Dynamikpaket werden daraus 280 km/h, mit dem Dynamikpaket plus sogar 305 km/h.

Innen sorgen Carbon, Aluminium, Sportsitze und einige RS-Embleme für die dynamische Note.

Vier Personen haben ausreichend Platz. Zudem fällt der Kofferraum mit 535 bis 1.390 Liter ziemlich groß aus.

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Fotos vom Audi RS7 Sportback

Eine Reihe spezifischer Design-Details verleiht dem Top-A7 die typische RS-Schärfe. Zu ihnen zählen die markant gezeichneten Stoßfänger und die hoch-glänzend schwarzen Schutzgitter mit Wabenstruktur an der Front,...

...die großen Felgen und die Seitenschweller, sowie das...

...Heck, das einen elektrisch ausfahrenden Spoiler beherbergt, mit dem Diffusor und den beiden großen Endrohrblenden der Abgasanlage.

Serienmäßig gibt es eine Luftfederung und 20-Zoll-Räder. Auf Wunsch liefert Audi auch 21-Zöller und ein straffes...

...Sportfahrwerk plus mit Dynamic Ride Control (DRC), das mit Stahlfedern und dreistufig einstellbaren Dämpfern arbeitet.

Innen sorgen Carbon, Aluminium, schwarze Alcantara-/Leder-Sportsitze mit Rautensteppung auf den Sitzflächen und einige RS-Embleme für die dynamische Note.

Die Serienausstattung beinhaltet unter anderem eine Vierzonen-Klimaautomatik, die MMI Navigation plus mit Touchpad-Bedienung (MMI touch) und ein gutes Sound-System.

Der normale A7 basiert auf dem A6. Kein Wunder, dass der RS7 auf die Plattform und den Antriebsstrang des neuen RS6 Avant zurückgreift.

Wie beim schnellen Kombi schlummert auch beim eleganten Gleiter der bärenstarke Biturbo V8 mit 4.0-Liter-Hubraum unter der langen Haube.

Dieser leistet 560 PS, stellt ein Drehmoment von 700 Nm zur Verfügung und katapultiert den allradgetriebenen RS7 in 3,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100.

Serienmäßig limitiert Audi den Topspeed auf 250 km/h; mit dem optionalen Dynamikpaket werden daraus 280 km/h, mit dem Dynamikpaket plus sogar 305 km/h.

Für die Kraftübertragung sorgt eine Achtstufen-tiptronic. Der Fahrer kann ...

...zwischen den Modi D und S wählen oder die Gänge selbst wechseln – mit den Schaltwippen am Lenkrad oder dem Wählhebel.

Weitere Eindrücke vom RS7 Sportback finden Sie auf den folgenden Bildern.

Fotos vom neuen Audi RS6 Avant (2013)

Der neue RS6 Avant ist einmal mehr ein echter Wolf im Schafspelz. Kenner sehen zwar auf den ersten Blick, dass hier kein A6 Kombi von der Stange daherkommt,...

...weniger interessierte Autofahrer dürften das enorme Potenzial des Autos jedoch deutlich unterschätzen.

Zu den Erkennungsmerkmalen zählen große Lufteinlässe, ein schwarzer Grill, mattsilberne Außenspiegelkappen, breite Schweller, ausgestellte Radhäuser,...

...mächtiger Diffusor, doppelflutige Sportagbas-Anlage sowie ein markanter Dachkantenspoiler. Zudem steht der Wagen serienmäßig auf mächtigen 20-Zoll-Schmiederädern im Sieben-Doppelspeichen-Design.

Wie alle RS-Modelle verfügt auch dieses über den serienmäßigen und heckbetonten Allradantrieb quattro. Als Herzstück des permanenten Allradantriebs dient ein selbstsperrendes Mittendifferenzial mit erhöhtem Sperrwert.

Der Biturbo-V8 mit 3.993 Litern Hubraum (4.0 TFSI) leistet satte 560 PS und quält die Kurbelwelle mit einem maximalen Drehmoment von 700 Nm.

Innen geht es sportlich-luxuriös zu. Hier hält kein anderer Serien-Hersteller mit Audi mit. Alles wirkt stimmig, aufgeräumt und extrem hochwertig. Das Cockpit ist ganz auf den Fahrer zugeschnitten.

Die Serienausstattung des Top-Modells ist reichhaltig.

Fotos vom Audi RS7 Sportback

Zu den optischen Erkennungsmerkmalen zählen die markant gezeichneten Stoßfänger und die hoch-glänzend schwarzen Schutzgitter mit Wabenstruktur an der Front sowie die Anbauteile in mattem Aluminium.

Am Heck, das einen elektrisch ausfahrender Spoiler beherbergt, fallen der Diffusor und die beiden großen Endrohrblenden der Abgasanlage ins Auge.

Der 4.0-Liter V8 Biturbo leistet 560 PS, stellt ein Drehmoment von 700 Nm zur Verfügung und katapultiert den allradgetriebenen RS7 in 3,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100.

Serienmäßig limitiert Audi seinen Topspeed auf 250 km/h; mit dem optionalen Dynamikpaket werden daraus 280 km/h, mit dem Dynamikpaket plus sogar 305 km/h.

Innen sorgen Carbon, Aluminium, Sportsitze und einige RS-Embleme für die dynamische Note.

Vier Personen haben ausreichend Platz. Zudem fällt der Kofferraum mit 535 bis 1.390 Liter ziemlich groß aus.