Kompakt-Kracher

Facelift für den Mazda3 MPS

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Japaner frischen ihren 260 PS starken GTI-Jäger etwas auf.

Eines der stärksten Serien-Kompaktautos, das es derzeit zu Kaufen gibt, wird jetzt optisch leicht aufgefrischt. Zwar halten sich die Neuerungen beim Mazda3 MPS Modelljahr 2013 in engen Grenzen, dennoch werden sie Kenner auf den ersten Blick identifizieren. Konkret verraten folgende Details den jüngsten Jahrgang des nach wie vor 260 PS starken Mazda: Rückspiegel und Dachleiste sind granit-schwarz metallic, Heckschürze und Alufelgen dunkelgrau und die Radnaben schwarz mit silbernem Logo gefärbt.

Facelift für den Mazda3 MPS
© Mazda

Das bietet der "neue" MPS
Mit einer Zeit von 6,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h ist der kompakte Sportler der Topsprinter im gesamten Mazda Modellprogramm. Der Fronttriebler wird von einem 2,3-Liter-Vierzylinder Turbomotor befeuert. Bei der Ausstattung schöpfen die Japaner aus den Vollen. Beim MPS sind u.a. 18-Zoll-Alufelgen, Sportsitze in Leder-Stoff-Kombi, Navi plus BOSE-Sound, Bi-Xenon-Scheinwerfer, Zweizonen-Klimaautomatik, Dachspoiler, speziellen Karosserie-Anbauteile und eine umfangreiche Sicherheitsausstattung serienmäßig mit an Bord.

Preis
Angesichts der kompletten Ausstattung und der gebotenen Performance ist der Preis von 36.590 Euro durchaus fair kalkuliert. Der "Neuling" kann ab sofort bestellt werden. Unterhalt und Spritkosten muss man sich aber leisten können.

Noch mehr Infos über Mazda finden Sie in unserem Marken-Channel.

Fotos vom Test des (noch) aktuellen Mazda 3 MPS :

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Fotos vom neuen Mazda6 (2013)

Vorne stechen vor allem der neue, filigrane Grill und die schmalen Scheinwerfer ins Auge. Der breite Lufteinlass und die weit außen angebrachten Nebelleuchten lassen das Auto extrem breit wirken.

Highlight ist jedoch die Seitenansicht. Hier treffen Rundungen auf harte Lichtkanten. Die nach hinten ansteigende Gürtellinie reicht bis zu den Rückleuchten zurück.

Am Heck fällt die geschwungene Chromleiste am Kofferraumdeckel auf. Sie führt die Form der geteilten Rückleuchten fort. Letztere erinnern mit ihrer Formensprache an die Frontscheinwerfer.

Die Kombiversion gleicht bis zur B-Säule der Limousine. Hinten...

...haben die Designer einen eleganten Rucksack hinzugefügt.

Beim Blick in den Innenraum fällt vor allem die moderne Gestaltung des Cockpits auf. Drei große Rundinstrumente liegen direkt hinter dem Lenkrad.

Ganz oben auf der breiten Mittelkonsole sitzt ein großes Display.

Das Kofferraumvolumen des Sport Combi liegt im guten Klassenschnitt.

Bei der Variabilität trumpft der Mazda auf. Die Fondlehnen klappen sich nach einem Zug am kleinen Hebel im Kofferraum zu einer völlig ebenen Ladefläche zusammen.

Mit dem längeren Radstand (2,83 Meter) und den kurzen Karosserieüberhängen gewinnt der Neuling auch Platz im Innenraum. Wie eine erste Sitzprobe zeigte, gibt es luftigere Verhältnisse speziell im Fond und großzügig dimensionierte Sitze.

Mazda nennt die Formensprache "Kodo". Der Begriff Kodo steht im Japanischen für die Seele der Bewegung.

Technisch folgt der neue Mazda6 dem Skyactive-Bauplan. Er ist nach dem CX-5 also das zweite Modell der Japaner das auf diese neue Spritspar-Technik setzt.

Der neue Mazda6 wird von den aus dem CX-5 bekannten Benzin- und Diesel-Triebwerken (in diversen Leistungsstufen) angetrieben.