Offener Bestseller

Weltpremiere des Golf VI Cabrio

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Mit dem offenen Golf bringt VW endlich wieder ein leistbares Alltagscabrio.

Volkswagen stellt auf dem Autosalon in Genf (3. bis 13. März 2011) die neue Version des Golf Cabrio vor. Erstmals kommt die offene Version des meistverkauften Autos Österreichs ohne den störenden "Henkel" (Überrollbügel) aus. Im Gegensatz zum Eos setzt der Hersteller beim Golf Cabrio auf eine konventionelle Stoffmütze, die serienmäßig vollautomatisch öffnet und schließt.

Fotos vom VW Golf VI Cabrio

Ab Juni 2011 startet das Golf Cabrio ab 24.990 Euro in Österreich.

Laut VW ist der Golf in nur nur 9,5 Sekunden offen - bis Tempo 30 km/h funktioniert das auch während der Fahrt.

Die Betätigung des Verdecks erfolgt ähnlich wie beim Eos über einen Zentralschalter in der Mittelkonsole. Der Viersitzer soll darüber hinaus den geräumigsten Innenraum seiner Klasse vorweisen.

Am Heck gibt es abgedunkelte LED-Leuchten. Geschlossen fällt vor allem die flache Dachlinie auf.

Offen wird das Golf Cabrio zur Sonnenbank für maximal vier Passagiere.

Für eine Abgrenzung zum geschlossenen Dreitürer sorgen lediglich das neue Heck, die flachere Dachlinie und der stärker geneigte Windschutzscheibenrahmen.

Anstatt des fixen Überrollbügels kommt ein modernes System mit automatisch ausfahrendem Überschlagschutz zum Einsatz.

Konzept
Laut VW ist der Golf in nur nur 9,5 Sekunden offen - bis Tempo 30 km/h funktioniert das auch während der Fahrt. Die Betätigung des Verdecks erfolgt ähnlich wie beim Eos über einen Zentralschalter in der Mittelkonsole. Der Viersitzer soll darüber hinaus den geräumigsten Innenraum seiner Klasse vorweisen und hat – dank des Softtops – einen auch bei offenem Verdeck gut nutzbaren Kofferraum von 250 Liter. Per Fernentriegelung lassen sich die Rücksitze im Verhältnis 50:50 umklappen.

Optisch bleibt sich der Golf treu. Für eine Abgrenzung zum Dreitürer sorgen lediglich das neue Heck mit den dunklen GTI-Leuchten, die flachere Dachlinie und der stärker geneigte Windschutzscheibenrahmen.

Innenraum
Im Interieur folgt der offene Golf 1:1 des geschlossenen Golf. Neu konzipiert wurden nur die in der Mittelkonsole zwischen Fahrer- und Beifahrersitz integrierte Verdeckbetätigung, die Rücksitzbank und die Bezugsmaterialien der Sitze. Serienmäßig verfügt das Golf Cabriolet zudem über eine praktische Easy-Entry-Funktion der Vordersitze, die den Ein- und Ausstieg für Hintensitzende erleichtert.

Ausstattung
Neben dem vollautomatischen Verdeck zählen Features wie die Klimaanlage, höheneinstellbare Komfortsitze vorn, rundum elektrische Fensterheber und Interieur-Applikationen in „Chrom matt“ zur Serienausstattung. Außen sind immer 16-Zoll-Räder mit 205er Reifen, Chromleisten im Kühlergrill und in Wagenfarbe lackierte Außenspiegelgehäuse mit an Bord.

Ein automatisch ausfahrender Überschlagschutz, Front- und seitliche Kopf-/Thoraxairbags, ein Knieairbag auf der Fahrerseite und ESP sind ebenfalls in allen Versionen mit dabei.

Motoren
Insgesamt bietet VW das Cabrio mit sechs Turbo-Direkteinspritzern mit einem Leistungsspektrum von 105 PS bis 210 PS an. Das sparsam arbeitenden Doppelkupplungsgetriebe (DSG) steht für vier der Motoren zur Verfügung. Drei der Benziner (TSI) und Diesel (TDI) wird es mit den energiesparenden BlueMotion Technologies (Rekuperation und Start-Stopp-System) geben. Sparsamster Vertreter ist das Golf Cabriolet 1.6 TDI mit dem 105 Diesel-PS und BlueMotion-Paket. Hier soll der Durchschnittsverbrauch bei nur 4,4 Litern auf 100 km liegen (117 g/km CO2).

Motorenpalette im Überblick
1.2 TSI – 77 kW / 105 PS (6-Gang)
1.4 TSI – 90 kW / 122 PS (6-Gang, optional 7-Gang-DSG)
1.4 TSI – 118 kW / 160 PS (6-Gang, optional 7-Gang-DSG)
2.0 TSI – 155 kW / 210 PS (6-Gang-DSG)
1.6 TDI – 77 kW / 105 PS (5-Gang)
2.0 TDI – 103 kW / 140 PS (6-Gang, optional 6-Gang-DSG)

Noch mehr Infos über  VW finden Sie in unserem Marken-Channel.

Starttermin
Die Markteinführung des Golf Cabrio in Österreich erfolgt im Sommer 2011. Der Vorverkaufsstart ist für März geplant. Dann folgen auch die Preise.

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Fotos vom VW Golf VI Cabrio

Ab Juni 2011 startet das Golf Cabrio ab 24.990 Euro in Österreich.

Laut VW ist der Golf in nur nur 9,5 Sekunden offen - bis Tempo 30 km/h funktioniert das auch während der Fahrt.

Die Betätigung des Verdecks erfolgt ähnlich wie beim Eos über einen Zentralschalter in der Mittelkonsole. Der Viersitzer soll darüber hinaus den geräumigsten Innenraum seiner Klasse vorweisen.

Am Heck gibt es abgedunkelte LED-Leuchten. Geschlossen fällt vor allem die flache Dachlinie auf.

Offen wird das Golf Cabrio zur Sonnenbank für maximal vier Passagiere.

Für eine Abgrenzung zum geschlossenen Dreitürer sorgen lediglich das neue Heck, die flachere Dachlinie und der stärker geneigte Windschutzscheibenrahmen.

Anstatt des fixen Überrollbügels kommt ein modernes System mit automatisch ausfahrendem Überschlagschutz zum Einsatz.

Bilder vom VW Eos Facelift 2011

Das aufwendige Klappdach beinhaltet sogar ein großes, transparentes Schiebedach.

Auf Wunsch kann das Dach nun auch über die Fernbedienung am Schlüssel betätigt werden.

An der Seitenline hat sich so gut wie nichts getan.

Am Heck fallen die breiten, zweigeteilten Rückleuchten auf.

Dem Eos steht das aktuelle VW-Gesicht wirklich gut.

Neue Materialien und Assistenzsysteme werten den Innenraum des Eos auf.

Die Bedienung und Verarbeitung sind vorbildlich, das Design dafür etwas langweilig.

Der neue VW Jetta

Das Heck wirkt gedrungener als jenes des neuen Passat.

In der neuesten Version misst der Jetta stattliche 4,64 Meter.

Im Fond können sich die Passagiere über 7 cm mehr Beinfreiheit freuen.

Kinderleichte Bedienung und hochwertige Materialien kennzeichnen das sachliche Cockpit.

Ab der Ausstattungslinie Highline sind Stoff-Leder-Bezüge für die Sitze serienmäßig mit an Bord.

Der neue VW Passat im Test

Am Heck gibt es zweigeteilte LED-Leuchten. Der Fahrkomfort wurde noch einmal erhöht.

Die Kombiversion ist in Europa deutlich beliebter als die Limousine. Beide kommen zeitgleich Ende November auf den Markt.

Erstmals gibt es einen verschiebbaren Ladeboden, der das Einladen schwerer Gegenstände deutlich erleichtert. Im VW-Logo auf der Kofferraumklappe wurde die Rückfahrkamera integriert.

Beladen leicht gemacht: Ein angedeuteter Fußtritt, Schlüssel in der Hose und der Kofferraum öffnet sich wie von Geisterhand.

Im Innenraum gibt es optisch keine wesentlichen Änderungen. Die Analoguhr unter den Lüftungsdüsen verleiht dem Passat Oberklasse-Flair.

Selbst die Seriensitze beiten hervorragenden Langstrecken-Komfort. Schnellere Piloten sollten dennoch zu den Sportsitzen (mit mehr Seitenhalt) greifen.