John-Cooper-Works-Look

Original-Tuning-Kit für neuen Mini

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Britische Kultmarke bringt sportliches Zubehör für neue Modelle.

Wie unsere Fahrberichte und Tests bewiesen haben, bietet auch die jüngste Generation des Mini den markentypischen Fahrspaß. Für Rennsport-Fans, die das agile Handling, das sowohl den 3-Türer als auch den brandneuen 5-Türer auszeichnet, noch weiter steigern wollen, stehen in Kürze die für beide Modelle konzipierten John Cooper Works Tuning Produkte zur Verfügung. Darüber hinaus wird auch die neue Designlinie „John Cooper Works Pro“ eingeführt. Die maßgeschneiderten Nachrüstkomponenten aus den Bereichen Antrieb, Aerodynamik und Interieur feiern ihre Weltpremiere auf der Essen Motor Show 2014 (ab 29. November).  

Original-Tuning-Kit für neuen Mini
© Mini

John Cooper Works Tuning
Als Haupterkennungsmerkmal des Zubehörs dient auch beim neuen Mini das John Cooper Works (JCW) Logo. Die Tuning-Produkte sollen eine Steigerung der Performance-Eigenschaften und ein noch intensiveres Race-Feeling bieten. Da sie unter einem Dach produziert werden, sind sie auf die Modelle natürlich ideal abgestimmt. Konkret ist der auf der Essen Motor Show 2014 präsentierte Cooper S 3-Türer mit einem John Cooper Works Tuning Kit zur Steigerung der Motorleistung einschließlich einer schaltbaren Klappe für den Schalldämpfer der Abgasanlage ausgestattet. So soll das verschärfte Temperament auch akustisch erlebbar werden. Ergänzt wird das „Fitness-Programm“ um JCW Endrohrblenden und eine JCW Lufteinlassblende in Carbon-Ausführung sowie 18 Zoll große Leichtmetallräder im Cross Spoke Design in der Farbe Jet Black. Wie groß das Leistungsplus ausfällt, wurde noch nicht verraten. Der normale Cooper S leistet derzeit 192 PS.

Original-Tuning-Kit für neuen Mini
© Mini


Designlinie John Cooper Works Pro
Wer die Sportlichkeit der britischen BMW-Tochter nur optisch zum Ausdruck bringen möchte, kann sich für die neue Designlinie John Cooper Works Pro entscheiden. Zur Optimierung der Aerodynamik tragen hier beispielsweise der JCW Pro-Heckspoiler und -Heckdiffusor mit seitlichen Splittern und Finnen bei. Komplettiert wird der dynamische Auftritt durch die Außenspiegelkappen, die als Side Scuttle bekannten Einfassungen der Seitenblinker, die Black Line Zierringe für Scheinwerfer und Heckleuchten, die Dachflagge und das Seitendekor-Set mit Flaggenmotiv und der aus der World Rallye Championship bekannten Startnummer 37 bei. Für die dazu passende Rennsport-Atmosphäre im Cockpit sorgen Einstiegsleisten mit LED-Beleuchtung, spezielle Fußmatten sowie der JCW Pro Sonnenschutz für die hinteren Seitenfenster und die Heckscheibe. Eine eigene Schlüsselkappe und ein spezieller Schlüsselanhänger runden die Designlinie ab.

Original-Tuning-Kit für neuen Mini
© Mini

Hier geht es zu den besten gebrauchten Mini-Modellen >>>

Echter JCW
Auf den „echten“ neuen John Cooper Works müssen sich Mini-Fans noch etwas gedulden. Zwar gab die Marke mit der Studie „John Cooper Works Concept“ schon einen konkreten Vorgeschmack auf das kommende Top-Modell, wann dieses seine Weltpremiere feiert, steht noch nicht genau fest. Fix ist jedoch, dass die Leistung im Vergleich zum Vorgänger noch einmal steigt. Momentan wird mit mindestens 230 PS gerechnet.

Noch mehr Infos über Mini finden Sie in unserem Marken-Channel.

Fotos vom Mini 5-Türer (2014)

Mini baut seine Modellpalette weiter aus. Auf Basis des neuen Dreitürers kommt nun ein 5-Türer auf den Markt.

Dieser soll den markentypischen Fahrspaß und die bekannte Ausstrahlung mit einer besseren Alltagstauglichkeit kombinieren.

Der Mini 5-Türer wurde gegenüber dem neuen Mini noch einmal um 161 auf 3.982 Millimeter gestreckt. Die Breite bleibt gleich, dafür ist der Fünftürer aber um 11 Millimeter höher und...

... verfügt über einen 72 Millimeter längeren Radstand. Der Größenzuwachs kommt natürlich dem Platzangebot zugute.

Im Fond gibt es um 72 Millimetern mehr Fußraum und Beinfreiheit, 15 Millimeter mehr Kopffreiheit und 61 Millimeter mehr Innenraumbreite.

Außerdem ist der Gepäckraum mit 278 Litern um 67 Liter größer als beim dreitürigen Modell. Die Fondsitzlehne ist zweigeteilt im Verhältnis 60:40 umklappbar.

Das Cockpit wird vom Dreitürer übernommen. Das bedeutet, dass der Tacho hinterm Lenkrad sitzt, die Fensterheber in den Türverkleidungen stecken und es ein großes, rundes Zentralinstrument gibt.

Fotos vom brandneuen Mini (2014)

Optisch ist die neue Generation auf den ersten Blick als Mini zu erkennen. Ein Mini ist ein Mini und bleibt ein Mini - zumindest was das Design angeht.

Am auffälligsten sind der größere Grill, der stärker an den Urahn erinnert, der längere vordere Überhang, der dem Fußgängerschutz geschuldet ist,...

...die etwas flacher stehende Windschutzscheibe und die deutlich größeren Rückleuchten.

Als Basismotor kommt ein völlig neu entwickelter 1,5 Liter großer Dreizylinder zum Einsatz, bei dessen Entwicklung laut Hersteller der Fahrspaß ganz oben im Lastenheft stand.

Im Innenraum sind die Fortschritte deutlich schneller erkennbar. Hier bleibt fast kein Stein auf dem anderen.

Materialanmutung und Verarbeitungsqualität sollen den hohen Preisen entsprechen.

So ist das Kombiinstrument inklusive großem Tacho nun oberhalb der Lenksäule platziert.

Gegen Aufpreis gibt es Features wie ein farbiges Head-up-Display.

Das nach wie vor kreisrunde Zentralinstrument beinhaltet serienmäßig ein vierzeiliges TFT-Display, optional ist an dieser Stelle auch ein 8,8 Zoll großes Farbdisplay zu haben.

Weiters gibt es eine kamerabasierte Geschwindigkeitsregelung, eine automatische Auffahr- und Personenwarnung mit Abbremsfunktion, eine Verkehrszeichenanzeige oder eine Rückfahrkamera.

Kippschalter gibt es auch in der neuen Generation.

Der Neue ist 9,8 Zentimeter länger, 4,4 Zentimeter breiter und fast einen Zentimeter höher. Der Radstand legt um 2,8 Zentimeter zu. Dafür gibt es im Innenraum und im Kofferraum mehr Platz.

Ab 15. März 2014 stehen die Modelle Cooper (ab 19.990 Euro), Cooper S (ab 25.290 Euro) und Cooper D (ab 21.590 Euro) zur Verfügung.

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Fotos vom Mini 5-Türer (2014)

Mini baut seine Modellpalette weiter aus. Auf Basis des neuen Dreitürers kommt nun ein 5-Türer auf den Markt.

Dieser soll den markentypischen Fahrspaß und die bekannte Ausstrahlung mit einer besseren Alltagstauglichkeit kombinieren.

Der Mini 5-Türer wurde gegenüber dem neuen Mini noch einmal um 161 auf 3.982 Millimeter gestreckt. Die Breite bleibt gleich, dafür ist der Fünftürer aber um 11 Millimeter höher und...

... verfügt über einen 72 Millimeter längeren Radstand. Der Größenzuwachs kommt natürlich dem Platzangebot zugute.

Im Fond gibt es um 72 Millimetern mehr Fußraum und Beinfreiheit, 15 Millimeter mehr Kopffreiheit und 61 Millimeter mehr Innenraumbreite.

Außerdem ist der Gepäckraum mit 278 Litern um 67 Liter größer als beim dreitürigen Modell. Die Fondsitzlehne ist zweigeteilt im Verhältnis 60:40 umklappbar.

Das Cockpit wird vom Dreitürer übernommen. Das bedeutet, dass der Tacho hinterm Lenkrad sitzt, die Fensterheber in den Türverkleidungen stecken und es ein großes, rundes Zentralinstrument gibt.

Fotos vom brandneuen Mini (2014)

Optisch ist die neue Generation auf den ersten Blick als Mini zu erkennen. Ein Mini ist ein Mini und bleibt ein Mini - zumindest was das Design angeht.

Am auffälligsten sind der größere Grill, der stärker an den Urahn erinnert, der längere vordere Überhang, der dem Fußgängerschutz geschuldet ist,...

...die etwas flacher stehende Windschutzscheibe und die deutlich größeren Rückleuchten.

Als Basismotor kommt ein völlig neu entwickelter 1,5 Liter großer Dreizylinder zum Einsatz, bei dessen Entwicklung laut Hersteller der Fahrspaß ganz oben im Lastenheft stand.

Im Innenraum sind die Fortschritte deutlich schneller erkennbar. Hier bleibt fast kein Stein auf dem anderen.

Materialanmutung und Verarbeitungsqualität sollen den hohen Preisen entsprechen.

So ist das Kombiinstrument inklusive großem Tacho nun oberhalb der Lenksäule platziert.

Gegen Aufpreis gibt es Features wie ein farbiges Head-up-Display.

Das nach wie vor kreisrunde Zentralinstrument beinhaltet serienmäßig ein vierzeiliges TFT-Display, optional ist an dieser Stelle auch ein 8,8 Zoll großes Farbdisplay zu haben.

Weiters gibt es eine kamerabasierte Geschwindigkeitsregelung, eine automatische Auffahr- und Personenwarnung mit Abbremsfunktion, eine Verkehrszeichenanzeige oder eine Rückfahrkamera.

Kippschalter gibt es auch in der neuen Generation.

Der Neue ist 9,8 Zentimeter länger, 4,4 Zentimeter breiter und fast einen Zentimeter höher. Der Radstand legt um 2,8 Zentimeter zu. Dafür gibt es im Innenraum und im Kofferraum mehr Platz.

Ab 15. März 2014 stehen die Modelle Cooper (ab 19.990 Euro), Cooper S (ab 25.290 Euro) und Cooper D (ab 21.590 Euro) zur Verfügung.