Für den guten Zweck

Life Ball-Mini 2013 von Roberto Cavalli

Teilen

Zum 13. Mal stellt die BMW-Tochter ein Auto für das Charity-Event zur Verfügung.

Heuer stellt Mini dem "Life Ball" zum 13. Mal in Folge ein Modell für den guten Zweck zur Verfügung. Dieses wird erneut von einem renommierten Designer gestaltet und zugunsten von Hilfsprojekten, die sich dem Kampf gegen HIV und AIDS sowie deren Prävention verschrieben haben, versteigert. Nachdem Roadster im Vorjahr wird In diesem Jahr der Paceman , das jüngste und siebte Modell der britischen BMW-Tochter, die Handschrift des Modedesigners Roberto Cavalli tragen. Detail am Rande: Der Paceman läuft wie der Countryman bei Magna in Österreich vom Band.

Im typischen Cavalli-Stil
Auf den offiziellen Fotos ist gut zu erkennen, dass sich der unkonventionelle Stil Cavallis im Design des Life Ball Mini widerspiegelt: Highlight ist der irisierende Lack, der je nach Lichteinfall von Schwarz bis Braun schimmert. Dadurch unterstreicht der italienische Designer das dynamische Design des zweitürigen SUV-Coupés. Ein weiterer Hingucker ist das Cavalli-Logo, das das Dach des Fahrzeugs ziert.

Life Ball-Mini 2013 von Roberto Cavalli
© BMW AG

Premiere im neuen Cavalli-Store
Am 24. Mai 2013 wird der besondere Paceman im Rahmen der offiziellen Eröffnung des neuen Cavalli Stores im „Goldenen Quartier“ enthüllt. Die Versteigerung des Unikats findet im Rahmen der AIDS Solidarity Gala im Zeremoniensaal der Wiener Hofburg am Tag des Life Balls ab 17 Uhr statt. Bisher erreichten die Life Ball Mini Versteigerungen einen Gesamterlös von über einer halben Million Euro.

Namhafte Vorgänger
In den vergangenen Jahren haben unter anderem Franco Sozzani (Vogue), Dsquared² , Joseph Corré (Agent Provocateur), Donatella Versace, Renzo Rosso (Diesel), Missoni, Mario Testino oder The Blonds for Katy Perry einen Life Ball Mini gestaltet.

Noch mehr Infos über Mini finden Sie in unserem Marken-Channel.

Fotos vom normalen Paceman

Fotos vom neuen Mini Paceman

Die Front übernimmt das SUV-Coupé vom Plattformbruder Countryman.

Optisch fällt vor allem das steil abfallende Dach auf. Gemeinsam mit der schräg stehenden Heckscheiber ergibt sich eine besonders dynamische Formensprache.

Die Heckklappe gibt aufgrund der - erstmals bei Mini - horizontal angeordneten und ungeteilten Rückleuchten nur eine schmale Öffnung frei.

Die längeren Türen und die kurzen Überhänge sorgen für knackige Proportionen.

Im Fond gibt es zwei vollwertige Einzelsitze - eine optionale 3er-Sitzbank wie im Countryman gibt es nicht.

Durch Umklappen der hinteren Sitzlehnen lässt sich das Gepäckraumvolumen von 330 auf bis zu 1 080 Liter erweitern.

Für einen Mini ist der Kofferraum ziemlich "maxi".

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.

Fotos vom neuen Mini Paceman

Die Front übernimmt das SUV-Coupé vom Plattformbruder Countryman.

Optisch fällt vor allem das steil abfallende Dach auf. Gemeinsam mit der schräg stehenden Heckscheiber ergibt sich eine besonders dynamische Formensprache.

Die Heckklappe gibt aufgrund der - erstmals bei Mini - horizontal angeordneten und ungeteilten Rückleuchten nur eine schmale Öffnung frei.

Die längeren Türen und die kurzen Überhänge sorgen für knackige Proportionen.

Im Fond gibt es zwei vollwertige Einzelsitze - eine optionale 3er-Sitzbank wie im Countryman gibt es nicht.

Durch Umklappen der hinteren Sitzlehnen lässt sich das Gepäckraumvolumen von 330 auf bis zu 1 080 Liter erweitern.

Für einen Mini ist der Kofferraum ziemlich "maxi".