Tiguan-Gegner

Mazda zeigt Kompakt-SUV-Studie Minagi

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Das Konzeptauto  präsentiert sich auf dem Genfer Automobilsalon Anfang März.

Mazda wird am Genfer Automobilalon (3. - 13. März) mit einer gelungenen Studie für Aufsehen sorgen. Denn der "Minagi" hat die Abmessungen eines kompakten Crossover SUV und präsentiert bereits die Optik und die Technik der nächsten Generation der gesamten Modellpalette. Die Serienversion des SUV soll vor allem den Platzhirschen VW Tiguan , Nissan Qashqai , Land Rover Freelander 2 und Ford Kuga Kunden abjagen. Der bisherige Mazda-SUV CX-7 ist ja deutlich größer als diese beliebten Kompakt-SUVs.

Mazda zeigt Kompakt-SUV-Studie Minagi
© Mazda

Neues Design-Konzept
"Kodo, Soul of Motion" – nach diesem Motto verkörpert der Minagi laut Mazda "die neue Zoom-Zoom-Formensprache". Diese soll vor allem in Attributen wie kraftvoll, spannungsgeladen und geschmeidig zum Ausdruck kommen.

Völlig neue Technik
Unter dem schicken Design gibt es eine weitere Neuheit - nämlich "Skyactiv". Diese komplett neue Technikplattform umfasst sparsame Benzin- und Diesel-Motoren, neue (Automatik-)Getriebe und ein Chassis, das den Spagat zwischen Gewichtsreduktion und höchstmöglichen Sicherheitsstandards gewährleisten soll. Mazda verspricht das Skyactiv kein limitiertes Sondermodell und auch keine Extraausstattung sein wird – sondern Serientechnik, die künftig in jedem neuen Modell zum Einsatz kommt.

Weitere Studie
Neben dem Minagi steht in Genf auch noch eine andere "Kodo"-Designstudie im Rampenlicht: das viertürige Coupé Shinari , das 2010 bereits in Mailand zu sehen war.

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Mazda CX-7 173 CD im Test

Seit dem Facelift passt das Gesicht besser zum Familiendesign von Mazda. Wichtiger ist jedoch der Dieselmotor.

Wenn man das SUV in silber bestellt, passen die Klarglasheckleuchten perfekt ins Erscheinungsbild.

Optische Zurückhaltung kann man dem Mazda CX-7 nicht gerade nachsagen.

Das Gepäckabteil des CX-7 schluckt zwischen 455 und 1.348 Liter.

Im Cockpit geht es im Mazda CX-7 luxuriös zu. Die vielen Schalter sind nur am Anfang ein wenig verwirrend.

Der neue Mazda 5

Von vorne ist der neue 5 sofort als Mazda zu erkennen.

Auch die Heckleuchten lassen keinen Zweifel an der Konzernzugehörigkeit aufkommen.

Praktische Schiebetüren erleichtern den Einstieg in Reihe 2 und 3.

Seitlich fallen die geschwungenen Linien (Nagare-Design) besonders auf.

Im Cockpit geht es übersichtlich zu. Dreispeichenlenkrad und Rundinstrumente sorgen für den sportlichen Touch.

Die Ablesbarkeit von Tacho und Drehzahlmesser leidet etwas unter den kleinen Ziffern.

Der mittlere Platz in Reihe zwei dient eher als Notsitz.

Bis zu sieben (kleine) Passagiere finden im Mazda 5 Platz.

Die fünf Rücksitze lassen sich kinderleicht in den Boden falten.