Sondermodell

Mini „Seven“ startet als 3- und 5-Türer

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1. Designmodell der aktuellen Generation bezieht sich auf historisches Vorbild.

Dieses Mal hat sich Mini relativ viel Zeig gelassen, doch nun ist es soweit. Mit dem Mini Seven bringt die britische BMW-Tochter das erste Designmodell der aktuellen Mini Generation in den Handel. Zu den Erkennungszeichen der Sonderedition, die nur für den Dreitürer und 5-Türer verfügbar ist, zählen Designmerkmale im Exterieur und Interieur sowie eine aufgewertete Ausstattung. Wie bei den früheren Generationen nimmt die Namensgebung natürlich auch dieses Mal Bezug auf den Austin Seven, mit dem die Produktion des sllerersten Mini im Jahr 1959 begann.

Mini „Seven“ startet als 3- und 5-Türer
© Mini
Der 5-Türer bietet auch einen um 72 mm längeren Radstand.

Design
Exklusiv für das Designmodell hat Mini die Lackierung Lapisluxury Blue (siehe Fotos) entwickelt. Wer sich mit dem erfrischenden Blau nicht anfreunden kann, kann sich für drei weitere Karosseriefarben entscheiden. Dach, Motorhaubenstreifen und Außenspiegelkappen glänzen in Silber – oh, excuse me: natürlich in „Melting Silver“. Darüber hinaus gibt es spezielle 17 Zoll Leichtmetallräder, Seven Einstiegsleisten sowie Seven Logos an den Seiten. Innen setzt sich der edle Eindruck nahtlos fort. Kaum ein anderer Kleinwagen kommt derart luxuriös und gut verarbeitet daher. Hier kann lediglich der Audi A1 mithalten. Beim Mini Seven nehmen die Insassen auf Sitzen in Stoff-/Lederausführung (Diamond Malt Brown) Platz. Zahlreiche, schwarze Piano-Lack-Oberflächen schmeicheln zusätzlich dem Auge. Auf Wunsch gibt es eine spezielle „Colour Line“ inklusive Seven Logo auf der Einfassung des Zentralinstruments.

Mini „Seven“ startet als 3- und 5-Türer
© Mini
Das edle Leder und der Piano-Lack sind beim "Seven" Serie.


Ausstattung
Da die Serienausstattung grundsätzlich Luft nach oben lässt, hat Mini gleich noch ein passendes Luxus-Paket geschnürt. Wer sich für das optionale Ausstattungspaket Seven Chili entscheidet, darf sich über Features wie LED-Scheinwerfer, Klimaautomatik, Bordcomputer, Fahrmodus-Schalter, das Excitement Paket, Sport-Lederlenkrad mit Multifunktionstasten, das Ablagenpaket und das Lichtpaket freuen. Extras bleiben dennoch genügend vorhanden. Neben dem empfehlenswerten Wired Paket inklusive Online-Anbindung, Smartphone-Integration und Navigationssystem mit Echtzeit-Daten gibt es u.a. diverse Assistenzsysteme wie Head-Up-Display, Parkassistent, Rückfahrkamera, Driving Assistant mit kamerabasierter aktiver Geschwindigkeitsregelung, Auffahr- und Personenwarnung mit Anbremsfunktion, Fernlichtassistent und Verkehrszeichenerkennung.

Mini „Seven“ startet als 3- und 5-Türer
© Mini
Außen weisen zahlreiche Embleme auf das Sondermodell hin.

Motoren
Bei der Markteinführung bietet Mini für das Designmodell vier Motorvarianten an, deren Leistungsspektrum von 116 (Cooper D) bis 192 PS (Cooper S) reicht. Der Normverbrauch liegt je nach Modell zwischen 3,5 und 5,9 Liter auf 100 Kilometer. Die verfügbaren Benziner leisten 136 (Cooper) und 192 PS, die Selbstzünder lassen 116 bzw. 170 PS (Cooper SD) auf die Vorderachse los. Neben einem manuellen Sechsganggetriebe ist für alle Varianten auch eine Sechsstufen-Automatik verfügbar.

Alle Infos zu den Fahrzeugen von Mini finden Sie in unserem Marken-Channel.

Preise
Bei den Benzinern geht es ab 23.750 Euro für den dreitürigen Cooper los, der 5-Türer startet ab 24.805 Euro. Wer einen Cooper S will, muss mindestens 26.350 bzw. 29.770 Euro investieren. Der kleine Diesel ist ab 22.050 bzw. ab 25.800 Euro erhältlich, für den 170 PS starken Cooper SD werden mindestens 29.040 bzw. 30.295 Euro fällig.

Hier geht es zu den besten gebrauchten Mini-Modellen >>>

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