Genfer Autosalon

Opel greift mit vier Weltpremieren an

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Cascada, Adam Rocks, Adam R2 und Zafira Tourer 1.6 CDTI EcoTec.

Opel stellt auf dem diesjährigen Genfer Automobilsalon (Publikumstage 7. bis 17. März 2013) nicht weniger als vier Weltpremieren vor: Das neue Mittelklasse-Cabrio Cascada, die Crossover-Studie Adam Rocks Concept, das Rallye-Konzeptfahrzeug Adam R2 und der Zafira Tourer 1.6 CDTI EcoTec geben ihr Publikumsdebüt.

Da wir den Cascada , den Adam R2 und den Zafira Tourer mit neuem Spardiesel bereits ausgiebig vorgestellt haben (siehe Links unten), konzentrieren wir uns hauptsächlich auf die pfiffige Studie Adam Rocks. Von der gab es bislang lediglich Skizzen . Nun ist der kleine Crossover erstmals in voller Pracht zu sehen:

Fotos vom Opel Adam Rocks Concept

Mit der Studie gibt Opel einen Ausblick auf gleich zwei mögliche Versionen des Lifestyle-Flitzers. Zum einen das Cabrio, das bereits in wenigen Wochen zu haben sein soll. Zum...

...anderen auf ein echtes Mini-SUV, das mit einer Länge von 3,7 Metern klar unter der 4-Meter-Marke bleibt und damit noch eine Klasse unter dem Mokka angesiedelt wäre.

Bei geöffnetem Verdeck ermöglicht das Auto einen freien Blick nach oben.

Das Stoffdach erstreckt sich über die gesamte Dachbreite bis zur C-Säule.

Das Konzeptauto zeigt auch, wie sich das Individualisierungspotenzial des Adam noch weiter ausbauen lässt.

Tausende Möglichkeiten (innen und außen) sorgen dafür, dass sich der Lifestyle-Flitzer an die jeweiligen Wünsche anpassen lässt.

Adam Rocks Concept
Mit der Studie gibt Opel einen Ausblick auf gleich zwei mögliche Versionen des Lifestyle-Flitzers. Zum einen das Cabrio, das bereits in wenigen Wochen zu haben sein soll. Zum anderen auf ein echtes Mini-SUV, das mit einer Länge von 3,7 Metern klar unter der 4-Meter-Marke bleibt und damit noch eine Klasse unter dem Mokka angesiedelt wäre. Ein Allradversion wird es zwar definitiv nicht geben, doch die gibt es auch von den größeren Crossovern Renault Captur oder Peugeot 2008 nicht. Bei diesen Autos geht es vor allem um die rustikalere Optik und die erhöhte Sitzposition. Und diese beiden Vorgaben erfüllt der Adam Rocks. Zudem verfügt er über einen höheren und breiteren Stand und einen kraftvollen Auftritt.

Mit dem Adam Cabrio zielt Opel vor allem auf das Citroen DS3 Cabrio und den offenen Fiat 500 ab. Beide Konkurrenten setzen ebenfalls auf ein großes Faltdach, das sich bis zum Heck zusammenrollen lässt. Beim offenen Adam wird Opel aber auf den rustikalen Look verzichten. Man muss sich das Faltdach der Studie nur für den normalen Adam vorstellen, und schon weiß man, wie die Serienversion aussehen wird. Bei geöffnetem Verdeck ermöglicht das Auto einen freien Blick nach oben. Das Stoffdach erstreckt sich über die gesamte Dachbreite bis zur C-Säule. Clou des „vernetzten“ Daches ist allerdings, dass es „mitdenkt“: Eine spezielle Wetter-App, die auf dem Farbtouchscreen des Multimedia-Systems angezeigt wird, erkennt eine herannahende Schlechtwetterfront und schließt bei Bedarf das Verdeck automatisch.

Wann genau das Cabrio startet, wollte Opel noch nicht verraten. Der Aufpreis dürfte wie bei den Konkurrenten zwischen 1.500 und 2.000 Euro betragen.

Noch mehr Infos über Opel finden Sie in unserem Marken-Channel.

Links zu Storys vom Cascada, Adam R2 und Zafira Tourer 1.6 CDTI EcoTec:

>>>Nachlesen: Alle Infos vom Cascada

>>>Nachlesen: Opel zeigt den Adam R2

>>>Nachlesen: Opel stellt den "Vierliter"-Zafira-Tourer vor

Fotos vom Cascada

Fotos vom neuen Opel Cascada

Auf den ersten Blick ist zu sehen, dass das neue Cabriolet von Opel ein klassischer Viersitzer mit lang gestreckter Silhouette und elegantem Stoffdach ist.

Der Vorgänger (Astra Twin Top) hatte aufgrund seinen riesigen Klappdachs ein etwas (zu) üppiges Hinterteil. Doch damit ist es beim Cascada zum Glück vorbei.

Per Knopfdruck öffnet sich das Verdeck in 17 Sekunden und bis zu einem Tempo von 50 km/h. Praktisch für den perfekten Auftritt vorm Café: Das Öffnen und Schließen funktioniert auch via serienmäßiger Fernbedienung.

Zum Marktstart sind drei Dachfarben verfügbar, die mit zehn Karosserietönen kombiniert werden können.

Elemente wie eine horizontal um den Passagierraum verlaufende Chromleiste, zahlreiche Chrom-Applikationen an Front und Heck, große Alufelgen, markante Nebelscheinwerfer und auffällige LED-Tagfahrleuchten setzen Akzente.

Die Front lässt den Astra GTC/OPC durchschimmern. In der Seitenlinie gibt es die Opel-typischen Sicken und Kanten, die seit dem Start des Insignia die gesamte Modellpalette prägen.

Um den Premiumanspruch zu erfüllen, hat sich Opel vor allem im Innenraum mächtig ins Zeug gelegt. Hier finden Cabrio-Fans einen handgenähten Überzug für den Instrumententräger...

...oder besonders edel wirkende, neu entwickelte Sitze vor. Letztere können beheizt und belüftet werden. Für zusätzlichen Komfort sorgen der elektrische Gurtreicher und die Easy Entry-Funktion der Vordersitze.

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Fotos vom Opel Adam Rocks Concept

Mit der Studie gibt Opel einen Ausblick auf gleich zwei mögliche Versionen des Lifestyle-Flitzers. Zum einen das Cabrio, das bereits in wenigen Wochen zu haben sein soll. Zum...

...anderen auf ein echtes Mini-SUV, das mit einer Länge von 3,7 Metern klar unter der 4-Meter-Marke bleibt und damit noch eine Klasse unter dem Mokka angesiedelt wäre.

Bei geöffnetem Verdeck ermöglicht das Auto einen freien Blick nach oben.

Das Stoffdach erstreckt sich über die gesamte Dachbreite bis zur C-Säule.

Das Konzeptauto zeigt auch, wie sich das Individualisierungspotenzial des Adam noch weiter ausbauen lässt.

Tausende Möglichkeiten (innen und außen) sorgen dafür, dass sich der Lifestyle-Flitzer an die jeweiligen Wünsche anpassen lässt.

Fotos vom neuen Opel Cascada

Auf den ersten Blick ist zu sehen, dass das neue Cabriolet von Opel ein klassischer Viersitzer mit lang gestreckter Silhouette und elegantem Stoffdach ist.

Der Vorgänger (Astra Twin Top) hatte aufgrund seinen riesigen Klappdachs ein etwas (zu) üppiges Hinterteil. Doch damit ist es beim Cascada zum Glück vorbei.

Per Knopfdruck öffnet sich das Verdeck in 17 Sekunden und bis zu einem Tempo von 50 km/h. Praktisch für den perfekten Auftritt vorm Café: Das Öffnen und Schließen funktioniert auch via serienmäßiger Fernbedienung.

Zum Marktstart sind drei Dachfarben verfügbar, die mit zehn Karosserietönen kombiniert werden können.

Elemente wie eine horizontal um den Passagierraum verlaufende Chromleiste, zahlreiche Chrom-Applikationen an Front und Heck, große Alufelgen, markante Nebelscheinwerfer und auffällige LED-Tagfahrleuchten setzen Akzente.

Die Front lässt den Astra GTC/OPC durchschimmern. In der Seitenlinie gibt es die Opel-typischen Sicken und Kanten, die seit dem Start des Insignia die gesamte Modellpalette prägen.

Um den Premiumanspruch zu erfüllen, hat sich Opel vor allem im Innenraum mächtig ins Zeug gelegt. Hier finden Cabrio-Fans einen handgenähten Überzug für den Instrumententräger...

...oder besonders edel wirkende, neu entwickelte Sitze vor. Letztere können beheizt und belüftet werden. Für zusätzlichen Komfort sorgen der elektrische Gurtreicher und die Easy Entry-Funktion der Vordersitze.