Ecoflex-Version

Opel Karl jetzt noch sparsamer

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Neuer Cityflitzer stößt nur noch 94 Gramm CO2 pro Kilometer aus.

Bei Opel ist der kleine Karl ein ganz großer. Der neue Cityflitzer ist erst seit wenigen Wochen am Markt, hat aber bereits viele Fans gefunden. Damit sich dieser Erfolg fortsetzt, reichen die Rüsselsheimer nun eine weitere Variante nach. Ab sofort ist das neue Einstiegsmodell von Opel nämlich als Ecoflex-Version mit Start/Stop-System und serienmäßigem Eco-Paket bestellbar.

Fotos vom neuen Opel Karl

Optisch ist der Karl auf den ersten Blick als Opel zu erkennen. Die zu beiden Seiten hochgezogene Chrom-Grillspange mit Markenemblem in der Mitte zaubert dem Newcomer ein kleines Lächeln ins Gesicht.

Seitlich kennzeichnen den Kleinwagen drei Linien: Die angedeutete Sichel im unteren Türbereich kennen wir von allen aktuellen Opel-Modellen.

Zwei weitere Linien verlaufen oberhalb parallel durch die Türgriffe. Große Frontscheinwerfer...

...und Heckleuchten passen ebenfalls zum aktuellen Markendesign. Praktisch: Den Karl wird es nur als Fünftürer geben.

Im für die Abmessungen ziemlich geräumigen Innenraum geht es alles andere als spartanisch zu. Das Cockpit wirkt aufgeräumt und hochwertig.

Weit oben in der Mittelkonsole sitzt auf Wunsch sogar ein großer Monitor. Und wenn das bewährte IntelliLink-Infotainment-System mit an Bord ist, ist der Karl sogar bestens vernetzt.

Hinter dem Dreispeichenlenkrad blickt der Fahrer auf zwei analoge Rundinstrumente. Dazwischen gibt es ein kleines Informationsdisplay.

Der Spurassistent stellt ein echtes Highlight dar. Auf Wunsch gibt es nicht nur beheizbare Vordersitze, sondern auch ein beheizbares Lederlenkrad.

Der nur 3,68 Meter lange Fünftürer bietet laut Opel Platz für bis zu fünf Personen.

Unter der Motorhaube kommt die neueste Antriebsgeneration von Opel zum Einsatz: der 75 PS starke 1.0 ECOTEC-Dreizylinder-Benziner soll sich durch Laufruhe und Effizienz auszeichnen.

Sparsamer
Das auf Effizienz getrimmte Paket enthält eine aerodynamisch optimierte Frontspoilerlippe, einen Dachspoiler sowie rollwiderstandsarme Reifen. So ausgestattet benötigt der 3,68 Meter kurze Fünftürer mit dem – auch in dieser Version - 75 PS starken 1.0 Ecotec-Dreizylinder im kombinierten Zyklus nur 4,1 Liter Benzin auf 100 Kilometer. Die CO2-Emissionen sinken so von 99 auf 94 Gramm pro Kilometer.

>>>Nachlesen: Opel Karl startet zum Kampfpreis

Unter 10.000 Euro
Der Einstiegspreis der umweltfreundlichen Karl-Variante liegt unter 10.000 Euro: bei genau 9.290 Euro geht es los. Ab November 2015 ist der Kleinstwagen darüber hinaus mit der neuen Generation des IntelliLink-Infotainment-Systems und dem persönlichen Online- und Service Assistenten Opel OnStar erhältlich.

Noch mehr Infos über Opel finden Sie in unserem Marken-Channel.

>>>Nachlesen: Das kostet der neue Opel Astra

Fotos vom neuen Opel Astra (2015)

Die neue Leichtigkeit (bis zu -200kg) sieht man dem Astra an. Er steht nun deutlich durchtrainierter und straffer auf der Straße.

Die horizontal über dem Markenlogo verlaufende und die beiden Rückleuchten verbindende Kante dominiert das Heck.

Augenfälligstes Merkmal im Seitenverlauf zum Heck hin ist die unterbrochene C Säule, wodurch das Dach dort über der Karosserie zu schweben scheint.

An der Front geht die neu gestaltete, doppelte Grillspange optisch in die scharf gezeichneten (Matrix-)Scheinwerfer über.

Aus dieser Perspektive wirkt der neue Astra besonders dynamisch. So könnte auch ein kompakter BMW aussehen.

Innen führt der Astra eine neue Designgeneration bei Opel ein. Im Cockpit bleibt kein Stein auf dem anderen. Die Optik und die Materialien wirken nun durchwegs hochwertiger.

Zudem dürfte die Bedienung intuitiver von der Hand gehen. Anstatt einer Knöpfe-Flut wird der Großteil der Funktionen über einen großen Farb-Touchscreen in der Mittelkonsole gesteuert.

Bei der Vernetzung setzt der Opel sogar neue Maßstäbe bei den Kompakten.

Hier geht es zu den besten gebrauchten Opel-Modellen >>>

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Fotos vom neuen Opel Karl

Optisch ist der Karl auf den ersten Blick als Opel zu erkennen. Die zu beiden Seiten hochgezogene Chrom-Grillspange mit Markenemblem in der Mitte zaubert dem Newcomer ein kleines Lächeln ins Gesicht.

Seitlich kennzeichnen den Kleinwagen drei Linien: Die angedeutete Sichel im unteren Türbereich kennen wir von allen aktuellen Opel-Modellen.

Zwei weitere Linien verlaufen oberhalb parallel durch die Türgriffe. Große Frontscheinwerfer...

...und Heckleuchten passen ebenfalls zum aktuellen Markendesign. Praktisch: Den Karl wird es nur als Fünftürer geben.

Im für die Abmessungen ziemlich geräumigen Innenraum geht es alles andere als spartanisch zu. Das Cockpit wirkt aufgeräumt und hochwertig.

Weit oben in der Mittelkonsole sitzt auf Wunsch sogar ein großer Monitor. Und wenn das bewährte IntelliLink-Infotainment-System mit an Bord ist, ist der Karl sogar bestens vernetzt.

Hinter dem Dreispeichenlenkrad blickt der Fahrer auf zwei analoge Rundinstrumente. Dazwischen gibt es ein kleines Informationsdisplay.

Der Spurassistent stellt ein echtes Highlight dar. Auf Wunsch gibt es nicht nur beheizbare Vordersitze, sondern auch ein beheizbares Lederlenkrad.

Der nur 3,68 Meter lange Fünftürer bietet laut Opel Platz für bis zu fünf Personen.

Unter der Motorhaube kommt die neueste Antriebsgeneration von Opel zum Einsatz: der 75 PS starke 1.0 ECOTEC-Dreizylinder-Benziner soll sich durch Laufruhe und Effizienz auszeichnen.

Fotos vom neuen Opel Astra (2015)

Die neue Leichtigkeit (bis zu -200kg) sieht man dem Astra an. Er steht nun deutlich durchtrainierter und straffer auf der Straße.

Die horizontal über dem Markenlogo verlaufende und die beiden Rückleuchten verbindende Kante dominiert das Heck.

Augenfälligstes Merkmal im Seitenverlauf zum Heck hin ist die unterbrochene C Säule, wodurch das Dach dort über der Karosserie zu schweben scheint.

An der Front geht die neu gestaltete, doppelte Grillspange optisch in die scharf gezeichneten (Matrix-)Scheinwerfer über.

Aus dieser Perspektive wirkt der neue Astra besonders dynamisch. So könnte auch ein kompakter BMW aussehen.

Innen führt der Astra eine neue Designgeneration bei Opel ein. Im Cockpit bleibt kein Stein auf dem anderen. Die Optik und die Materialien wirken nun durchwegs hochwertiger.

Zudem dürfte die Bedienung intuitiver von der Hand gehen. Anstatt einer Knöpfe-Flut wird der Großteil der Funktionen über einen großen Farb-Touchscreen in der Mittelkonsole gesteuert.

Bei der Vernetzung setzt der Opel sogar neue Maßstäbe bei den Kompakten.