Supersportler-Studie

Opel bringt den Astra OPC „Extreme“

Teilen

Wird schnellster straßenzugelassene Astra sein, den es bislang gab.

Opel will beim 84. Genfer Automobilsalon (6. bis 16. März 2014) einen Supersportler enthüllen. Die Studie steht laut dem Hersteller in der Tradition des Astra OPC X-treme Concept aus dem Jahr 2002. Während der rote Flitzer vor zwölf Jahren ein Einzelstück blieb, soll dieser neue „Extreme“ in den typischen Opel-Motorsportfarben (Bild oben) das Fundament für eine Kleinserie bilden. Der OPC Extreme wird demnach der schnellste straßenzugelassene Astra sein, den es bislang gab. Informationen zu den Fahrleistungen gibt es aber noch nicht.

Ableger des Cup-Renners
Der Astra OPC Extreme ist ein direkter Ableger des Astra OPC Cup-Renners aus der deutschen VLN-Langstreckenmeisterschaft (Veranstaltergemeinschaft Langstreckenpokal Nürburgring) – nur eben mit Straßenzulassung. Karbonteile senken das Gewicht gegenüber dem 2012 in den Markt eingeführten 280 PS starken Astra OPC . Ein Sicherheitsbügel, Schalensitze und Sechspunktgurte sollen den direkten Einsatz auf der Rennstrecke ermöglichen – auch mit Nummernschildern.

Nordschleife
Das Sportcoupé setzt laut seinen Entwicklern auf Renntechnik für den Straßeneinsatz. Von der Nürburgring-Nordschleife stammt die Idee zum Astra OPC Extreme. Am Rande der legendären Strecke ist das Opel Performance Center (OPC) zu Hause. Egal ob Corsa OPC , Astra OPC oder Insignia OPC – alle Sportmodelle der Marke müssen umfangreiche Vollgas-Abstimmungsfahrten und ein 10.000-Kilometer-Testprogramm auf der legendären Rennstrecke absolvieren.

Noch mehr Infos über Opel finden Sie in unserem Marken-Channel .

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.