Limitiertes Sondermodell

Boxster S Black Edition mit Top-Ausstattung

Die 320 PS-starke Sonderedition ist auf 987 Exemplare limitiert.

Nachdem Porsche bereits zum Abschied des aktuellen 911 ein Black Edition-Sondermodell präsentiert hat, folgt nun der kleine Bruder. Denn auch der Boxster erhält in nicht allzu ferner Zeit einen Nachfolger. Bis es soweit ist, markiert das auf 987 Exemplare limitierte Sondermodell "Black Edition" die Spitzenposition der Modellreihe. Dank umfangreicher Ausstattung können sich die Kunden über einen ansehnlichen Preisvorteil erfreuen. Zum Schnäppchen wird der Boxster S dennoch nicht.

Porsche Boxster S Black Edition

Nachdem 911 bringt Porsche nun auch vom Boxster S eine limitierte Black Edition.

Angetrieben wird das Modell von einem 3,4-Liter-Sechszylinder-Boxermotor. Er leistet 320 PS – zehn PS mehr als im Boxster S. Auch das Drehmoment legt um 10 Nm auf 370 Nm zu.

Serienmäßig enthält die Boxster S Black Edition die sonst optionalen Ausstattungspakete „Komfort“, „Infotainment“ und „Design“. und bietet damit einen Preisvorteil gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten Serienmodell.

Windschott ist ebenso ab Werk an Bord wie automatisch abblendende Innen- und Außenspiegel mit integriertem Regensensor, Tempostat, Klimaautomatik, das Porsche Communication Management (PCM) inklusive Navigation und die universelle Audio-Schnittstelle inklusive Handy-Vorbereitung.

Die Boxster S Black Edition kommt im März 2011 auf den Markt und kostet ab 77.970 Euro (Schaltgetriebe) bzw. ab 79.850 Euro (PDK).

Motor und Fahrleistungen
Vor der Hinterachse des Boxster S Black Edition arbeitet ein 3,4-Liter-Sechszylinder-Motor mit Benzindirekteinspritzung. Er leistet wie im Cayman S 320 PS – also zehn PS mehr als im Boxster S. Das um zehn Newtonmeter gesteigerte Drehmoment von 370 Nm liegt bei 4.750/min an. Mit dem serienmäßigen Sechsgang-Schaltgetriebe beschleunigt er aus dem Stand in 5,2 Sekunden auf 100 km/h. Seine Höchstgeschwindigkeit erreicht das Topmodell bei 276 km/h. Im Normzyklus kommt das Modell auf einen Durchschnittsverbrauch von 9,8 Liter auf 100 Kilometer. Bei entsprechender Fahrweise dürfte dieser Wert jedoch nicht erreichbar sein.

Gegen Aufpreis gibt es diesen Porsche auch mit dem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (PDK). Damit verkürzt sich die Beschleunigungszeit für 0-100 km/h auf 5,1 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt mit PDK bei 274 km/h. Durch den zusätzlichen Gang im Vergleich zum manuellen Getriebe sinkt der Normverbrauch auf 9,4 l/100 km.

Design
Das Farbkonzept setzt der Sportwagenbauer bei der Black Edition konsequent um. So sind die Lufteinlässe im Fondseitenteil schwarz lackiert, auch das zweiflutige Doppelendrohr ist geschwärzt. Der schwarz lackierte Modellschriftzug  kennzeichnet das Sondermodell ebenso wie der eingeprägte „Black Edition“-Schriftzug auf der Seite des Stoffverdecks. Die Überrollbügel sind ebenfalls schwarz lackiert. Ein echter Hingucker sind die schwarzen 19-Zöller (235/35 vorn und 265/35 hinten ), die auf das Design des Boxster Spyder setzen.

Im Innenraum setzt sich der "scharze" Ansatz fort. Die Einstiegsblenden aus Edelstahl verfügen über einen „Black Edition“-Schriftzug in schwarz. Das serienmäßige Sport-Design-Lenkrad mit Doppelspeichen-Anmutung hat einen griffigen Lenkradkranz in Glattleder und eine sportliche Ergonomie. Die Zierblenden der Schalttafel sowie jene von Schalt- oder Wählhebel sind schwarz lackiert. Die Zifferblätter des Kombiinstruments sind in schwarz gehalten wie auch die Teilledersitze mit eingeprägtem Porsche-Wappen in den Kopfstützen.

Ausstattung
Serienmäßig enthält die Boxster S Black Edition die sonst optionalen Ausstattungspakete „Komfort“, „Infotainment“ und „Design“ und bietet damit einen Preisvorteil gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten Serienmodell. So ist das Windschott ebenso ab Werk an Bord wie automatisch abblendende Innen- und Außenspiegel mit integriertem Regensensor, Tempostat sowie eine Klimaautomatik. Ebenfalls serienmäßig: das Porsche Communication Management (PCM) inklusive Navigationsmodul, die universelle Audio-Schnittstelle inklusive Handy-Vorbereitung, das Sound PackagePlus.

Für erhöhte Sicherheit auf dunklen Straßen sorgen die serienmäßigen Bi-Xenon-Scheinwerfer mit dynamischem Kurvenlicht und LED-Tagfahrleuchten.

Starttermin und Preis
Die Boxster S Black Edition kommt im März 2011 auf den Markt und kostet ab 77.970 Euro (Schaltgetriebe) bzw. ab 79.850 Euro (PDK).


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Porsche Boxster S Black Edition

Nachdem 911 bringt Porsche nun auch vom Boxster S eine limitierte Black Edition.

Angetrieben wird das Modell von einem 3,4-Liter-Sechszylinder-Boxermotor. Er leistet 320 PS – zehn PS mehr als im Boxster S. Auch das Drehmoment legt um 10 Nm auf 370 Nm zu.

Serienmäßig enthält die Boxster S Black Edition die sonst optionalen Ausstattungspakete „Komfort“, „Infotainment“ und „Design“. und bietet damit einen Preisvorteil gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten Serienmodell.

Windschott ist ebenso ab Werk an Bord wie automatisch abblendende Innen- und Außenspiegel mit integriertem Regensensor, Tempostat, Klimaautomatik, das Porsche Communication Management (PCM) inklusive Navigation und die universelle Audio-Schnittstelle inklusive Handy-Vorbereitung.

Die Boxster S Black Edition kommt im März 2011 auf den Markt und kostet ab 77.970 Euro (Schaltgetriebe) bzw. ab 79.850 Euro (PDK).

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...die offen Variante um fast 14.000 Euro teurer als das Coupé.

Das geniale Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe PDK kostet jeweils Aufpreis. Teilleder, Zierelemente,...

...Navigationssystem, Schriftzüge, Placketten und weitere Nettigkeiten gibt es serienmäßig.

Auch die zweifarbigen 19-Zöller im Turbo-Design sind immer mit an Bord.

Porsche 918 RSR

Ohne Dach sieht der RSR aus wie der 918 Spyder, der in Genf prästentiert wurde, und ab 2013 in Serie gebaut wird.

Am Heck gibt es jedoch deutliche Unterschiede. Hier ist das Design dem Rennsport untergeordnet.

Der V8-Motor leistet 563 PS. In Kombination mit den beiden E-Motoren steigt diese auf 767 PS.

Ins Cockpit gelangt man durch die Flügeltüren im Lamborghini-Style.

Die aufwendige E-Technik wurde im 911 GTR R Hybrid bereits ausgiebig getestet.

Porsche Cayman R in Los Angeles

Im neuen Cayman R leistet der 3,4 liter Boxer satte 330 PS.

Aufgrund einer strikten Diät liegt das Leistungsgewicht bei gerade einmal 3,9 kg/PS.

Im Innenraum wurde auf Komfort verzichtet. Wie im Boxster Spyder werden die Türen per (roten) Stoffschlaufen geschlossen.

Mit Sport-Chrono-Paket stürmt der Cayman R in 4,7 Sekunde auf Tempo 100.