Flaggschiff der Baureihe

Skoda stellt den Octavia RS vor

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Der RS kommt auch als Kombi und wahlweise mit Benziner oder Diesel.

Wie angekündigt, stellt Skoda den neuen Octavia RS , von dem bereits vor Monaten Fotos im Internet aufgetaucht sind, beim Goodwood Festival of Speed vor. Dieses startet zwar erst am 10. Juli, dennoch hat die tschechische VW-Tochter schon jetzt erste offizielle Fotos und Infos zum neuen Flaggschiff der Baureihe veröffentlicht. Wie beim Vorgänger, gibt es die sportliche Ausgabe sowohl als Limousine wie auch als Combi und entweder mit Diesel oder Benziner.

Fotos vom Skoda Octavia RS (2013)

Die Frontansicht ist geprägt durch den Sportgrill mit RS-Plakette, die großen Lufteintrittsöffnungen mit Wabenstruktur, die neue Frontschürze sowie serienmäßigen Bi-Xenon Scheinwerfern.

In der Seitenansicht fallen die Schweller, die rot lackierten Bremssättel sowie die großen Felgen (17-, 18- oder 19-Zoll) auf.

Hinten sorgen ein Diffusorelement in der Schürze, trapezförmige Chrom-Auspuffendrohre und die mit LED-Technologie ausgestatteten Rückleuchten für den passenden Abgang.

Keine Abstriche beim Kofferraum: Bei voller Besatzung schlucken der Combi 610 und die Limousine 590 Liter Gepäck.

Antrieb
Konkret arbeiten unter der Haube wahlweise ein Zweiliter-Benziner mit 220 PS oder ein Zweiliter-Dieselmotor mit 184 PS. Diese Motoren verrichten unter anderem auch im neuen Golf VII GTI und GTD ihren Dienst. Der 2,0 TSI-Benziner in Verbindung mit dem manuellen Sechsganggetriebe beschleunigt die Octavia RS-Limousine in 6,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die maximale Geschwindigkeit liegt nun bei 248 km/h und damit 6 km/h höher als bei der zweiten Generation. Mit dem 2,0 TDI schafft es der Tscheche in 8,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h, die Spitzengeschwindigkeit liegt bei 232 km/h (Limousine mit manuellem Sechsganggetriebe). Wahlweise steht für beide Motoren auch ein DSG-Doppelkupplungsgetriebe zur Verfügung, jeweils mit sechs Gängen. Damit die Power auch in Vortrieb umgesetzt werden kann, verfügt der RS über eine 12 mm tiefere Karosserie, eine Mehrlenkerhinterachse, eine elektromechanische Progressivlenkung sowie die elektronische Differenzialsperre XDS.

>>>Nachlesen: Neuer Octavia Combi im Fahrbericht

Design
Optisch überzeugt die Neuauflage mehr als ihr Vorgänger. Die klaren Linien und das schnörkellose Design kommen durch die sportlichen Zutaten noch besser zum Ausdruck. Die Frontansicht ist geprägt durch den Sportgrill mit RS-Plakette, die großen Lufteintrittsöffnungen mit Wabenstruktur, die neue Frontschürze und Nebelscheinwerfern im RS-Design sowie neuen, jetzt serienmäßigen Bi-Xenon Scheinwerfern mit integriertem LED-Tagfahrlicht. In der Seitenansicht fallen die Schweller, die rot lackierten Bremssättel sowie die großen Felgen (17-, 18- oder 19-Zoll) auf. Hinten sorgen ein Diffusorelement in der Schürze, trapezförmige Chrom-Auspuffendrohre und die mit LED-Technologie ausgestatteten Rückleuchten für den passenden Abgang. Darüber hinaus darf auch ein Spoiler nicht fehlen: bei der Limousine auf der Heckklappe, beim Combi RS ist er als Dachkantenspoiler angebracht.

>>>Nachlesen: Neuer Golf VII GTI im großen Test

Ausstattung
Das Top-Modell einer Baureihe ist bei Skoda traditionell umfangreich ausgestattet. Dies trifft auch auf den neuen Octavia RS zu. Dennoch gibt es noch eine breite Auswahl an Extras. Zu den optionalen Highlights zählen ein automatisches Schließ- und Startsystem, ein elektrisches Panorama-Ausstell- und Schiebedach, diverse Infotainment-Radio- und Infotainment-Navigationssysteme sowie alle modernen Assistenzsysteme, die auch für das normale Modell erhältlich sind.

Verfügbarkeit und Preise
In Österreich ist der neue Octavia RS ab sofort bestellbar. Los geht ab 30.490 Euro.

Skoda stellt den Octavia RS vor
© oe24

Noch mehr Infos über Skoda finden Sie in unserem Marken-Channel.

Fotos vom "normalen" Octavia Combi

Fotos vom neuen Skoda Octavia Combi 2013

Die neue Generation des Octavia Combi möchte wie das aktuelle Modell in Sachen Platzangebot einmal mehr die Maßstäbe im Kompaktsegment setzen.

Die Neuauflage ist satte 90 Millimeter länger und 45 Millimeter breiter als ihr Vorgänger. Der Radstand ist sogar um knapp elf Zentimeter gewachsen.

Auf Wunsch gibt es ein großes Panoramadach.

Eine breite Klappe und die niedrige Ladekante sorgen für ein einfaches Be- und Entladen. Die C-förmigen Rückleuchten prägen mittlerweile die Kehrseiten aller Skoda-Modelle.

Die große Klappe schwingt sehr weit auf.

Das Ladevolumen kann von 610 auf unglaubliche 1.740 Liter erweitert werden.

Im Kofferraum findet sich ein doppelseitiger Bodenbelag, ein Netzprogramm und zahlreiche Taschenhaken.

Unter dem variabel einstellbaren und versenkbaren doppelten Ladeboden ist Platz für Kofferraumabdeckung und Dachträger

Die klappbare Beifahrersitzlehne verlängert bei Bedarf die Ladefläche.

Das aufgeräumte Cockpit ist intuitiv bedienbar, schön anzusehen und hervorragend verarbeitet.

In Österreich steht auch die Allradversion (4x4) bei den Käufern hoch im Kurs.

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Fotos vom Skoda Octavia RS (2013)

Die Frontansicht ist geprägt durch den Sportgrill mit RS-Plakette, die großen Lufteintrittsöffnungen mit Wabenstruktur, die neue Frontschürze sowie serienmäßigen Bi-Xenon Scheinwerfern.

In der Seitenansicht fallen die Schweller, die rot lackierten Bremssättel sowie die großen Felgen (17-, 18- oder 19-Zoll) auf.

Hinten sorgen ein Diffusorelement in der Schürze, trapezförmige Chrom-Auspuffendrohre und die mit LED-Technologie ausgestatteten Rückleuchten für den passenden Abgang.

Keine Abstriche beim Kofferraum: Bei voller Besatzung schlucken der Combi 610 und die Limousine 590 Liter Gepäck.

Fotos vom neuen Skoda Octavia Combi 2013

Die neue Generation des Octavia Combi möchte wie das aktuelle Modell in Sachen Platzangebot einmal mehr die Maßstäbe im Kompaktsegment setzen.

Die Neuauflage ist satte 90 Millimeter länger und 45 Millimeter breiter als ihr Vorgänger. Der Radstand ist sogar um knapp elf Zentimeter gewachsen.

Auf Wunsch gibt es ein großes Panoramadach.

Eine breite Klappe und die niedrige Ladekante sorgen für ein einfaches Be- und Entladen. Die C-förmigen Rückleuchten prägen mittlerweile die Kehrseiten aller Skoda-Modelle.

Die große Klappe schwingt sehr weit auf.

Das Ladevolumen kann von 610 auf unglaubliche 1.740 Liter erweitert werden.

Im Kofferraum findet sich ein doppelseitiger Bodenbelag, ein Netzprogramm und zahlreiche Taschenhaken.

Unter dem variabel einstellbaren und versenkbaren doppelten Ladeboden ist Platz für Kofferraumabdeckung und Dachträger

Die klappbare Beifahrersitzlehne verlängert bei Bedarf die Ladefläche.

Das aufgeräumte Cockpit ist intuitiv bedienbar, schön anzusehen und hervorragend verarbeitet.

In Österreich steht auch die Allradversion (4x4) bei den Käufern hoch im Kurs.