Startet 2013

So kommt die neue Mercedes C-Klasse

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Neue Generation soll deutlich effizienter werden und mehr Platz bieten.

Die neue C-Klasse von Mercedes (Fotomontage oben) soll leichter, effizienter und wirtschaftlicher werden - und sie kommt, laut einem Bericht von Auto Bild, bereits im Sommer 2014 auf den Markt. Demnach wird es die neue Generation in vier Modellvarianten geben: als Limousine, als Kombi, als Coupé und als Cabrio. Die Limousine wird sich beim Design stark an der brandneuen S-Klasse orientieren.

Leichter und mehr Platz
Bis auf das Cabrio, das im Frühjahr 2015 bei den Händlern stehen soll, werden alle C-Klasse -Varianten schon 2014 neu aufgelegt. Von dieser nächsten Generation erhofft sich der Stuttgarter Konzern neuen Aufwind, der dem negativen Trend stetig sinkender Zulassungszahlen – besonders bei der C-Klasse - entgegenwirken soll. Dank dem verstärkten Einsatz von Leichtbaumaterialien soll die Neuauflage deutlich abspecken. Dennoch dürfte sie - vor allem im Fond - deutlich mehr Platz bieten. Das Kofferraumvolumen dürfte sich ebenfalls leicht vergrößern. So soll die C-Klasse mit dem kommenden Audi A4 und dem aktuellen 3er BMW wieder mithalten können.

Breites Motorenangebot
Die Motorisierung reicht von 156 PS beim C180 (1,6 Liter) bis zu 462 PS beim AMG-Modell C63 (4,0 Liter; V8). Hinzu kommen umweltfreundlichere Alternativen als Mild- und Plug-in-Hybrid. Dabei kombiniert Mercedes den E-Motor je nach Wunsch und Region mit einem Diesel- oder einem Benzin-Motor.

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Fotos von der neuen S-Klasse

Fotos von der neuen Mercedes S-Klasse (2013)

Mercedes bleibt auch bei seinem Flaggschiff der aktuellen Design-Linie treu. Die Front ähnelt jener der jüngst überarbeiteten E-Klasse. Bei der S-Klasse wird der Mercedes-Stern jedoch stets auf der Motorhaube thronen.

Hinzu kommt eine langgestreckte Seitenlinie mit nur leicht ansteigender Fensterlinie und coupéartigem Dachverlauf.

Das Heck haben die Designer deutlich dynamischer als beim aktuellen Modell gestaltet. Die Rückleuchten und die Form des Kofferraumdeckels erinnern an den CLA.

Insgesamt wirkt die neue S-Klasse zwar klassisch, tritt gleichzeitig aber auch etwas sportlicher auf. So will Mercedes bisherige Kunden an der Stange halten und gleichzeitig neue Käufer, die zuletzt eher zum Audi A8 oder BMW 7er griffen, für sich gewinnen.

Mit S 400 HYBRID, S 500, S 350 BlueTEC und S 300 BlueTEC HYBRID stehen im ersten Jahr der neuen S-Klasse zwei Hybride und ein Benziner sowie ein Diesel zur Wahl.

Als erstes Auto der Welt kann die neue S-Klasse, wie oben bereits kurz erwähnt, Bodenwellen im Voraus erkennen und diese so perfekt wegfiltern.

Das Innenraum-Design der neuen S-Klasse verfolgt eine klassische und zugleich moderne Formensprache. Dabei schaffen horizontale Elemente und Linien ein stimmiges Ambiente.

Auch die Fondpassagiere können es sich gut gehen lassen – die Konzeption der Sitzanlage, der Türbeläge und aller Bedienelemente stehen dem Frontpart in nichts nach.

Highlight ist jedoch der Instrumententräger: Zwei hochauflösende TFT-Farbdisplays im Format 8:3 und mit einer Bildschirmdiagonale von 30,7 cm (12,3 Zoll) bilden die neue Informationszentrale der S-Klasse.

Der linke Bildschirm übernimmt die Funktion des bisherigen Kombiinstruments und bietet alle für den Fahrer relevanten Informationen. Der rechte Bildschirm dient zur Steuerung von Infotainment- und Komfortfunktionen.

Die Preise der neuen S-Klasse beginnen bei 87.650 Euro für den S 350 BlueTEC mit kurzem Radstand.

Fotos vom C63 AMG Coupé Black Series

Fotos vom C 63 AMG Coupé Black Series

Die C-Klasse der Superlative hat es in sich. So leistet das C 63 AMG Coupé Black Series unglaubliche 517 PS und quält die Kurbelwelle mit einem Drehmoment von 620 Newtonmetern.

Der bärenstarke 6,3-Liter-V8-Motor katapultiert den Zweitürer in 4,2 Sekunden auf Tempo 100 und bis zur einer Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h (elektronisch begrenzt) geht die Beschleunigungsorgie druckvoll weiter.

Für eine Mehr an Traktion und eine rennstreckentaugliche Straßenlage sorgen ein einstellbares Gewinde-Sportfahrwerk und ein Hinterachs-Sperrdifferenzial. Die serienmäßige Hochleistungs-Verbundbremsanlage sorgt dafür, dass die Fuhre auch wieder zum stehen kommt.

Ohne den riesigen Heckflügel sieht das Coupé eindeutig besser aus.

So sieht die Quelle der Kraft aus. Der V8 erzeugt mit seinem tiefen Grollen einen echten Gänsehaut-Sound.

Innen geht es sportlich weiter. Der in Schwarz gehaltene Innenraum wird durch...

...rote Akzente (Sicherheitsgurte und Kontrastnähte am Lenkrad, auf den Sitzen, Türmittelfeldern, Armauflagen der Türen, der Mittelkonsole und am Schaltbalg) etwas aufgelockert.

Zwei Sportschalensitze sollen für besten Seitenhalt selbst auf der Rennstrecke sorgen. Um das Fahrzeuggewicht niedrig zu halten, wurde auf die Rückbank verzichtet.

Auf Wunsch ist das Auto aber auch als Viersitzer inklusive der vom C 63 AMG Coupé bekannten Sportsitze und Einzelsitzanlage im Fond lieferbar.

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Fotos vom C 63 AMG Coupé Black Series

Die C-Klasse der Superlative hat es in sich. So leistet das C 63 AMG Coupé Black Series unglaubliche 517 PS und quält die Kurbelwelle mit einem Drehmoment von 620 Newtonmetern.

Der bärenstarke 6,3-Liter-V8-Motor katapultiert den Zweitürer in 4,2 Sekunden auf Tempo 100 und bis zur einer Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h (elektronisch begrenzt) geht die Beschleunigungsorgie druckvoll weiter.

Für eine Mehr an Traktion und eine rennstreckentaugliche Straßenlage sorgen ein einstellbares Gewinde-Sportfahrwerk und ein Hinterachs-Sperrdifferenzial. Die serienmäßige Hochleistungs-Verbundbremsanlage sorgt dafür, dass die Fuhre auch wieder zum stehen kommt.

Ohne den riesigen Heckflügel sieht das Coupé eindeutig besser aus.

So sieht die Quelle der Kraft aus. Der V8 erzeugt mit seinem tiefen Grollen einen echten Gänsehaut-Sound.

Innen geht es sportlich weiter. Der in Schwarz gehaltene Innenraum wird durch...

...rote Akzente (Sicherheitsgurte und Kontrastnähte am Lenkrad, auf den Sitzen, Türmittelfeldern, Armauflagen der Türen, der Mittelkonsole und am Schaltbalg) etwas aufgelockert.

Zwei Sportschalensitze sollen für besten Seitenhalt selbst auf der Rennstrecke sorgen. Um das Fahrzeuggewicht niedrig zu halten, wurde auf die Rückbank verzichtet.

Auf Wunsch ist das Auto aber auch als Viersitzer inklusive der vom C 63 AMG Coupé bekannten Sportsitze und Einzelsitzanlage im Fond lieferbar.

Fotos von der neuen Mercedes S-Klasse (2013)

Mercedes bleibt auch bei seinem Flaggschiff der aktuellen Design-Linie treu. Die Front ähnelt jener der jüngst überarbeiteten E-Klasse. Bei der S-Klasse wird der Mercedes-Stern jedoch stets auf der Motorhaube thronen.

Hinzu kommt eine langgestreckte Seitenlinie mit nur leicht ansteigender Fensterlinie und coupéartigem Dachverlauf.

Das Heck haben die Designer deutlich dynamischer als beim aktuellen Modell gestaltet. Die Rückleuchten und die Form des Kofferraumdeckels erinnern an den CLA.

Insgesamt wirkt die neue S-Klasse zwar klassisch, tritt gleichzeitig aber auch etwas sportlicher auf. So will Mercedes bisherige Kunden an der Stange halten und gleichzeitig neue Käufer, die zuletzt eher zum Audi A8 oder BMW 7er griffen, für sich gewinnen.

Mit S 400 HYBRID, S 500, S 350 BlueTEC und S 300 BlueTEC HYBRID stehen im ersten Jahr der neuen S-Klasse zwei Hybride und ein Benziner sowie ein Diesel zur Wahl.

Als erstes Auto der Welt kann die neue S-Klasse, wie oben bereits kurz erwähnt, Bodenwellen im Voraus erkennen und diese so perfekt wegfiltern.

Das Innenraum-Design der neuen S-Klasse verfolgt eine klassische und zugleich moderne Formensprache. Dabei schaffen horizontale Elemente und Linien ein stimmiges Ambiente.

Auch die Fondpassagiere können es sich gut gehen lassen – die Konzeption der Sitzanlage, der Türbeläge und aller Bedienelemente stehen dem Frontpart in nichts nach.

Highlight ist jedoch der Instrumententräger: Zwei hochauflösende TFT-Farbdisplays im Format 8:3 und mit einer Bildschirmdiagonale von 30,7 cm (12,3 Zoll) bilden die neue Informationszentrale der S-Klasse.

Der linke Bildschirm übernimmt die Funktion des bisherigen Kombiinstruments und bietet alle für den Fahrer relevanten Informationen. Der rechte Bildschirm dient zur Steuerung von Infotainment- und Komfortfunktionen.

Die Preise der neuen S-Klasse beginnen bei 87.650 Euro für den S 350 BlueTEC mit kurzem Radstand.