Foto und Infos

Subaru zeigt den neuen Forester (2013)

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Allradprofi hat erstmals Details von der neuen Generation veröffenlicht.

Im Frühjahr 2013 wird der aktuelle Subaru Forester in Rente geschickt. Es war also an der Zeit, dass die Japaner erste Informationen vom Nachfolger veröffentlichen. Das ist nun mit einem Foto und Details über eine neue Motorisierung auch geschehen.

Design
Wie auf dem Foto zu sehen ist, ist der Newcomer auf den ersten Blick als Forester zu erkennen. An der Grundform hält Subaru nämlich fest. Dennoch wirkt die neue Generation deutlich gefälliger und frischer. Obwohl der Forester nach wie vor kantig auf den Rädern steht, sorgen vor allem an der Front einige Rundungen für mehr Dynamik. In der Seitenlinie erinnert das Auto an seinen kompakten Bruder XV . Zusätzlich gibt es eine Dachreling, breite Schweller und ausgestellte Radhäuser. Fotos vom Innenraum und vom Heck wurden noch nicht veröffentlicht.

Neuer Motor
Bei den Motoren hat sich ebenfalls einiges getan. Während beim Vorgängermodell "nur" zwei 2,0-Liter große Boxermotoren zum Einsatz kamen, wird das Spektrum beim neuen Modell um einen leistungsstarken Doppelturbo mit Direkteinspritzung erweitert. Das aufgeladene Triebwerk leistet ordentliche 240 PS. Die anderen beiden Varianten sind ein 150 PS starker Benziner mit Multipointeinspritzung und der bekannte Boxer-Diesel mit 147 PS.

Abmessungen
Bei den Abmessungen legt der neue Forester ebenfalls zu. Konkret hat er in Sachen Länge (4595 mm), Höhe (1697 mm) und Breite (1795 mm) zugelegt. Das lässt auf ein großzügiges Platzangebot und geräumiges Gepäckabteil hoffen. Da auch die Sitzposition noch einmal erhöht wurde, hat der Fahrer einen besseren Überblick über das Verkehrsgeschehen.

Den exakten Starttermin, die Fahrleistungen, Preise und die Ausstattung wird Subaru in einigen Wochen verraten.

Fotos vom Test des Subaru XV :

Fotos vom Test des Subaru XV

Unauffällig ist anders: Ein sattes Orange wie ein Müllwagen und die zweifarbigen Alufelgen verleihen dem XV eine besonders eigenständige Note. Doch das ist Geschmackssache.

Von hinten sieht der Subaru wie ein richtiges Kraftpaket aus.

In der Seitenansich fällt die vergleichsweise niedrige Bauhöhe auf. Der kompakte Japaner erinnert eher an einen Kombi als an ein SUV.

Der Kofferraum gerät mit 450 Litern - ohne umgeklappte rücksitze - nicht zum Raumwunder, reicht aber.

Das aufgeräumte Cockpit wirkt optisch gelungen und zeigt kaum Bedienschwächen.

Über die Knöpfe am Lenkrad lassen sich allerlei Funktionen bedienen.

Das passable Navi glänzt mit einer schnellen Rechenzeit. Bedienung und Darstellungsqualität überzeugen weniger.



 
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Fotos vom Test des Subaru XV

Unauffällig ist anders: Ein sattes Orange wie ein Müllwagen und die zweifarbigen Alufelgen verleihen dem XV eine besonders eigenständige Note. Doch das ist Geschmackssache.

Von hinten sieht der Subaru wie ein richtiges Kraftpaket aus.

In der Seitenansich fällt die vergleichsweise niedrige Bauhöhe auf. Der kompakte Japaner erinnert eher an einen Kombi als an ein SUV.

Der Kofferraum gerät mit 450 Litern - ohne umgeklappte rücksitze - nicht zum Raumwunder, reicht aber.

Das aufgeräumte Cockpit wirkt optisch gelungen und zeigt kaum Bedienschwächen.

Über die Knöpfe am Lenkrad lassen sich allerlei Funktionen bedienen.

Das passable Navi glänzt mit einer schnellen Rechenzeit. Bedienung und Darstellungsqualität überzeugen weniger.