Big Bang am Big Ben

VW präsentierte die Studie "London Taxi"

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Die innovative Studie zeigt eine weitere Abwandlung des "Welt-Taxis".

Volkswagen präsentierte nun ein weiteres Mitglied seiner "Welt-Taxi-Flotte": Nach Berlin, Mailand und Hong Kong wurde auch in der britischen Hauptstadt eine Taxi-Studie mit E-Antrieb enthüllt.

Gerade das auf die Bedürfnisse der Fahrgäste zugeschnittene Exterieur und sein flexibles Innenraumkonzept zeichnen das London Taxi aus. So gab die Entwicklungscrew der Studie nur auf der Beifahrerseite eine weit nach vorn öffnende Schwenktür mit auf den Weg; dank ihrer speziellen Kinematik gibt diese Tür eine besonders breite Einstiegsluke frei.

VW Studie London Taxi

Die Studie wird von einem E-Motor angetrieben und soll eine Reichweite von 300 Kilometern erzielen.

Obwohl das "London Taxi" kürzer als ein Fox ist,...

...übertrifft die Beinfreiheit im Fond sogar jene des Passat.

Für die Passagiere gibt es einen eigenen Bord-PC mit Internetzugang.

Außen klein, innen groß
Mit einer Länge von nur 3,73 Meter ist das Taxi zudem kürzer als ein aktueller Fox, bietet aber mehr Beinfreiheit als ein Passat : Denn im Innenraum dieses Taxis gibt es keinen Beifahrersitz. Stattdessen befindet sich dort ein Cargo-Bereich für das Gepäck; durch die in diesem Bereich entsprechend angepasste Schalttafel konnte zusätzlich Raum gewonnen werden.

E-Motor
Angetrieben wird das 120 km/h schnelle "London Taxi" von einem Elektromotor mit einer Spitzenleistung von 85 kW (Dauerleistung: 50 kW). Mit Energie versorgt wird der Motor über eine im Unterboden der Studie integrierte Lithium-Ionen-Batterie. Dank der Speicherkapazität von 45 Kilowattstunden (kWh) und des trotz der Batterie relativ niedrigen Fahrzeuggewichtes (1.500 Kilogramm) können laut dem Hersteller je nach Fahrweise Distanzen von bis zu 300 Kilometern (nach NEFZ) zurückgelegt werden.

Aussichten
Das London Taxi ist ein reines Konzeptfahrzeug. Doch das Design mit Anklängen an den legendären Samba Bus, der emissionsfreie Antrieb und die großzügigen Platzverhältnisse könnten in Zukunft in Städten gefragt sein.

Mehr Informationen zu Volksawagen finden Sie in unserem Marken-Channel.

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VW Studie London Taxi

Die Studie wird von einem E-Motor angetrieben und soll eine Reichweite von 300 Kilometern erzielen.

Obwohl das "London Taxi" kürzer als ein Fox ist,...

...übertrifft die Beinfreiheit im Fond sogar jene des Passat.

Für die Passagiere gibt es einen eigenen Bord-PC mit Internetzugang.

Der neue VW Jetta

Das Heck wirkt gedrungener als jenes des neuen Passat.

In der neuesten Version misst der Jetta stattliche 4,64 Meter.

Im Fond können sich die Passagiere über 7 cm mehr Beinfreiheit freuen.

Kinderleichte Bedienung und hochwertige Materialien kennzeichnen das sachliche Cockpit.

Ab der Ausstattungslinie Highline sind Stoff-Leder-Bezüge für die Sitze serienmäßig mit an Bord.

Der neue VW Passat im Test

Am Heck gibt es zweigeteilte LED-Leuchten. Der Fahrkomfort wurde noch einmal erhöht.

Die Kombiversion ist in Europa deutlich beliebter als die Limousine. Beide kommen zeitgleich Ende November auf den Markt.

Erstmals gibt es einen verschiebbaren Ladeboden, der das Einladen schwerer Gegenstände deutlich erleichtert. Im VW-Logo auf der Kofferraumklappe wurde die Rückfahrkamera integriert.

Beladen leicht gemacht: Ein angedeuteter Fußtritt, Schlüssel in der Hose und der Kofferraum öffnet sich wie von Geisterhand.

Im Innenraum gibt es optisch keine wesentlichen Änderungen. Die Analoguhr unter den Lüftungsdüsen verleiht dem Passat Oberklasse-Flair.

Selbst die Seriensitze beiten hervorragenden Langstrecken-Komfort. Schnellere Piloten sollten dennoch zu den Sportsitzen (mit mehr Seitenhalt) greifen.

Bilder vom VW Eos Facelift 2011

Das aufwendige Klappdach beinhaltet sogar ein großes, transparentes Schiebedach.

Auf Wunsch kann das Dach nun auch über die Fernbedienung am Schlüssel betätigt werden.

An der Seitenline hat sich so gut wie nichts getan.

Am Heck fallen die breiten, zweigeteilten Rückleuchten auf.

Dem Eos steht das aktuelle VW-Gesicht wirklich gut.

Neue Materialien und Assistenzsysteme werten den Innenraum des Eos auf.

Die Bedienung und Verarbeitung sind vorbildlich, das Design dafür etwas langweilig.