Kleiner Sportler

Alfa verpasst dem Mito ein Facelift

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Die deztenten Änderungen passen gut zum italienischen Flitzer.

Alfa Romeo verpasst seinem sportlichen Kleinwagen ein Facelift. Insgesamt fallen die Änderungen beim MiTo Serie 2 eher dezent aus. Dennoch gibt es einige Neuerungen, die für potenzielle Kunden durchaus relevant sein dürften. Bisher hat die Fiat-Tochter nur zwei offizielle Fotos veröffentlicht  - eines zeigt die neue Front, das andere den überarbeiteten Innenraum.

Design und Innenraum
Optisch ist der erneuerte MiTo vor allem an seinem nachgeschärften Frontdesign, bestehend aus einem modifizierten Kühlergrill („Scudetto") mit Chromeinfassung und dem dunklen Scheinwerferhintergrund zu erkennen. Im Interieur sind es laut der Fiat-Tochter neue Sitzbezüge und -farben sowie neue Armaturenbrettdesigns, die das Modelljahr 2014 vom bisherigen Modell unterscheiden. Darüber hinaus gibt es ab sofort das sogenannte "Uconnect Infotainment System", das über einen 5 Zoll großen Farb-Touchscreen verfügt.

Alfa verpasst dem Mito ein Facelift
© Alfa Romeo

Innen fällt vor allem das neue Uconnect Infotainment System mit fünf Zoll großem Touchscreen auf.

Ausstattung
Für den Mito Serie 2 gibt es fünf neu geschnürte Ausstattungspakete (Sport, Sportiva, Kit SBK, Komfort, Lusso), die Preisvorteile von bis zu 45 Prozent im Vergleich zu den Einzeloptionen bringen sollen. Außerdem sind die beliebten Bicolore Kombinationen, von denen es nun auch neue gibt, nun für alle Ausstattungsversionen bestellbar.

Motoren
Darüber hinaus wird das Motorenangebot um einen 105 PS starken TwinAir Turbo-Motor ergänzt, der schon jetzt die Euro 6 Abgasnorm erfüllt. Die bis dato bereits verfügbaren Motorisierungen 1.4 78 PS, 1.4 135 PS TCT, 1.3 JTD-2 85 PS sowie 1.6 JTD-2 120 PS wurden mit dem Modelljahrwechsel überarbeitet und sauberer (Euro 6 bzw. Euro 5+).

Verfügbarkeit und Preise
Der überarbeitete Alfa Romeo Mito ist ab sofort bestellbar. Den Einstieg markiert zunächst der limitierte Mito „Monza" mit speziellem Ausstattungspaket ab 14.990 Euro. Hier liegt der Preisvorteil laut Alfa bei 3.000 Euro. Für den Mito Progression werden mindestens 15.750 Euro fällig. Die Ausstattungsversion Distinctive schlägt mit mindestens 17.650 Euro zu Buche und beim MiTo SBK geht es ab 21.160 Euro los. Das Top-Modell hört nach wie vor auf die Bezeichnung "Quadrifoglio Verde", wird von einem 170 PS starken Turbo-Benziner befeuert und ist ab 23.430 Euro zu haben.

Noch mehr Infos über Alfa Romeo finden Sie in unserem Marken-Channel.

Fotos vom Test des Mito (Serie 1)

Alfa Romeo Mito im Test

An der Front nimmt der Mito Anleihen beim Supersportler 8C.

Auch die Heckansicht zeigt, dass es sich hierbei eindeutig um einen Alfa Romeo handelt.

17-Zoll-Reifen und 
Nebelscheinwerfer sind 
im Sportpaket enthalten.

Der Kofferraum bietet mehr Platz, als man das vermuten möchte.

Unverkennbar rund, die Hecklichter des Mito.

Rennoptik im Cockpit, das Plastik wirkt nicht überall hochwertig (Radio-Bereich).

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Alfa Romeo Mito im Test

An der Front nimmt der Mito Anleihen beim Supersportler 8C.

Auch die Heckansicht zeigt, dass es sich hierbei eindeutig um einen Alfa Romeo handelt.

17-Zoll-Reifen und 
Nebelscheinwerfer sind 
im Sportpaket enthalten.

Der Kofferraum bietet mehr Platz, als man das vermuten möchte.

Unverkennbar rund, die Hecklichter des Mito.

Rennoptik im Cockpit, das Plastik wirkt nicht überall hochwertig (Radio-Bereich).