Bildhübsche Raubkatze

Alle Infos vom neuen Jaguar F-Type

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Neues Einstiegsmodell der Briten dürfte für Furore sorgen.

Vor einem Jahr sorgte Jaguar mit der Coupé-Studie  C-X16 auf der IAA in Frankfurt für Aufsehen. Sie gab den ersten Ausblick auf den neuen F-Type, der zunächst als Roadster startet und von dem bereits zahlreiche Erlkönigfotos (siehe Diashow ganz unten) durch die Medien flatterten. Die Briten haben schon vor Wochen angekündigt, dass sie die Serienversion im Rahmen des Pariser Autosalons 2012 (ab 29. September) vorstellen wollen. Und sie haben nicht zu viel versprochen. Kurz vor dem Start von Europas wichtigster Automesse des Jahres wurden nun erstmals offizielle Fotos und technische Daten veröffentlicht.

Fotos vom neuen Jaguar F-Type Roadster

Vorne mixten die Designer gekonnt Stilelemente des XJ, XF und XK. Dennoch wirkt der kompakte Zweisitzer eigenständig.

Der große Grill, die seitlichen Lufteinlässe und die weit nach hinten gezogenen Scheinwerfer sorgen für großes Überholprestige.

In der Seitenlinie trumpft der F-Type mit ausgewogenen Proportionen auf. Hierfür sind der lange Radstand (2,62 m) und die kurzen Überhänge verantwortlich.

Den gelungenen Abschluss bildet ein kurzes, knackiges Heck, das seines Gleichen sucht. Hier stechen vor allem die extravagant gestalteten Rückleuchten und der Diffusor, in dem die Abgabsanlage integriert ist hervor.

Für mehr Anpressdruck fährt ab Tempo 100 ein Spoiler aus dem Heck. Bei der stärkeren S-Version kommen noch eine kleine Spoilerlippe, Schweller, Embleme und modifizierte Schürzen hinzu.

Die Motoren leisten 340, 380 (beides neue V6) oder sogar 495 PS (V8).

Innen ist alles auf den Piloten ausgerichtet. Er soll vom Cockpit regelrecht umarmt werden.

Anstatt des ausfahrbaren Drehknopfs wird die Automatik beim F-Type mit einem Hebel bedient.

Massive Überrollbügel sorgen im Falle eines Überschlags für Sicherheit.

Gelungenes Design auf ganzer Linie
Obwohl die Erlkönigfotos und die Studie bereits äußerst vielversprechend waren, ist es doch etwas überraschend, wie hübsch der F-Type geworden ist. So wurde das Design der atemberaubenden Studie nahezu 1 : 1 übernommen. Normalerweise schauen die Serienversionen immer deutlich dezenter aus. Eine Ausnahme gab es jedoch in der jüngeren Vergangenheit. Schwestermarke Range Rover hat beim Kompakt-SUV Evoque den gleichen Weg eingeschlagen und der Erfolg hat der Marke recht gegeben. Ähnlich könnte es jetzt auch dem "kleinen" Jaguar gehen. Denn sein Anblick dürfte bei vielen potenziellen Kunden einen "Will-ich-haben-Effekt" auslösen. Vorne mixten die Designer gekonnt Stilelemente des XJ , XF und XK . Dennoch wirkt der kompakte Zweisitzer eigenständig. Der große Grill, die seitlichen Lufteinlässe und die weit nach hinten gezogenen Scheinwerfer sorgen für großes Überholprestige. In der Seitenlinie trumpft der F-Type mit ausgewogenen Proportionen auf. Hierfür sind der lange Radstand (2,62 m) und die kurzen Überhänge verantwortlich. Zudem sorgt die gekonnte Linienführung für Dynamik. Cooler Gag: Die Türgriffe sind versteckt, bis sie per Fernbedienung oder Berührungssensoren aktiviert werden und automatisch ausfahren. Den gelungenen Abschluss bildet ein kurzes, knackiges Heck, das seines Gleichen sucht. Hier stechen vor allem die extravagant gestalteten Rückleuchten und der Diffusor, in dem die Abgasanlage integriert ist hervor. Für mehr Anpressdruck fährt ab Tempo 100 ein Spoiler aus dem Heck. Bei der stärkeren S-Version kommen noch eine kleine Spoilerlippe, Schweller, Embleme und modifizierte Schürzen hinzu.

Motoren und Fahrleistungen
Da auch die Technik hält, was die Optik verspricht, dürfte der F-Type bei den etablierten Konkurrenten (Boxster, Z4, 911 Cabrio, SLK AMG) für Schweißperlen sorgen. So bringt der neue Jaguar dank Alu-Chassis und -Karosserie vergleichsweise geringe 1.600 kg auf die Waage. Unter der perfekt geformten Haube verrichtet ein neu konstruierter Dreiliter-V6 mit Kompressor seinen Dienst. Im Basismodell F-Type V6 leistet er 340 PS, in der Version V6 S stehen bereits 380 PS im Lastenheft. Wem das noch nicht reicht, der kann noch zum V8 S mit dem 5,0-Liter-V8-Kompressor greifen. Dann werden nicht weniger als 495 PS auf die Hinterachse losgelassen. Für die Kraftübertragung ist bei allen Modellen ein Quickshift-Automatikgetriebe mit acht Stufen, das auch manuelle Eingriffe via Lenkrad-Paddels ermöglicht, verantwortlich. Die Fahrleistungen fallen dementsprechend flott aus. Schon das Basismodell sprintet in 5,3 Sekunden auf Tempo 100 (Spitze: 260 km/h). Beim Top-Modell fällt die Hunderter-Marke noch eine Sekunde früher (4,3 Sekunden). Der Vortrieb endet hier erst bei 300 km/h. Eine Start-Stopp-Automatik und ein adaptives Sportfahrwerk sind bei allen drei Varianten serienmäßig mit an Bord.

Stoffmütze
Der Hersteller setzt beim F-Type Roadster (das Coupé folgt etwas später) auf ein klassisches Stoffverdeck. Dieses lässt sich bis Tempo 50 in zwölf Sekunden elektrisch öffnen und schließen.

Innenraum
Jaguar bezeichnet sein neues Baby als einen 1+1-Sitzer. Damit soll zum Ausdruck gebracht werden, dass es sich hier um ein echtes Fahrerauto handelt. Dementsprechend ist auch der Innenraum gestaltet. Hier ist alles auf den Piloten ausgerichtet. Er soll vom Cockpit regelrecht umarmt werden. Unterschiedliche Materialien für Fahrer und Beifahrer setzen dem Ganzen noch die Krone auf. Platzmangel herrscht aber auf keinem der beiden Plätze. Die Steuerung erfolgt über ein Dreispeichenlenkrad mit abgeflachtem Kranz. Absolutes Highlight ist jedoch das konfigurierbare Dynamik-Programm. Dieses ermöglicht die Einblendung spezieller Informationen auf dem zentralen Touchscreen-Display. Je nach Geschmack lassen sich hier Funktionen wie Stoppuhr sowie Angaben zur Gaspedalstellung und zu den Brems- oder G-Kräften anzeigen.

Starttermin
Markteinführung ist Anfang 2013. Bei den Preisen wird es ab etwas über 85.000 Euro losgehen. Damit liegt der F-Type preislich genau zwischen dem Porsche Boxster S und dem 911 Carrera Cabrio .

Noch mehr Infos über Jaguar finden Sie in unserem Marken-Channel.

Erlkönigfotos vom F-Type

Fotos vom neuen Jaguar F-Type (Erlkönig)

2013 bekommt der legendäre Jaguar E-Type einen legitimen Nachfolger. Der neue, kompakte Zweisitzer wird...

...F-Type heißen, dennoch schließt er nahtlos an seinen berühmten Ahnen an.

Der F-Type kommt zunächst als Roadster auf den Markt. Coupé-Freunde müssen aber keine Angst haben, denn vom Neuen wird es später auch eine geschlossene Variante geben.

Laut seinem Schöpfer, Jaguar-Designdirektor Ian Callum, soll sich der F-Type vor allem durch Reinheit auszeichnen. Das heißt vor allem so wenig Gewicht wie möglich.

Vom ungetarnten Auto gibt es bisher nur einen Teil des Hecks zu sehen, auf dem die Modellbezeichnung prangt.

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Fotos vom neuen Jaguar F-Type Roadster

Vorne mixten die Designer gekonnt Stilelemente des XJ, XF und XK. Dennoch wirkt der kompakte Zweisitzer eigenständig.

Der große Grill, die seitlichen Lufteinlässe und die weit nach hinten gezogenen Scheinwerfer sorgen für großes Überholprestige.

In der Seitenlinie trumpft der F-Type mit ausgewogenen Proportionen auf. Hierfür sind der lange Radstand (2,62 m) und die kurzen Überhänge verantwortlich.

Den gelungenen Abschluss bildet ein kurzes, knackiges Heck, das seines Gleichen sucht. Hier stechen vor allem die extravagant gestalteten Rückleuchten und der Diffusor, in dem die Abgabsanlage integriert ist hervor.

Für mehr Anpressdruck fährt ab Tempo 100 ein Spoiler aus dem Heck. Bei der stärkeren S-Version kommen noch eine kleine Spoilerlippe, Schweller, Embleme und modifizierte Schürzen hinzu.

Die Motoren leisten 340, 380 (beides neue V6) oder sogar 495 PS (V8).

Innen ist alles auf den Piloten ausgerichtet. Er soll vom Cockpit regelrecht umarmt werden.

Anstatt des ausfahrbaren Drehknopfs wird die Automatik beim F-Type mit einem Hebel bedient.

Massive Überrollbügel sorgen im Falle eines Überschlags für Sicherheit.

Fotos vom Jaguar XJ Ultimate

Der Name des nun präsentierten Jaguar XJ Ultimate verspricht nicht zu viel. Denn noch mehr Luxus kann man in einem Auto kaum unterbringen.

Das noble Weiß passt hervorragend zur klasischen Linienführung der großen Raubkatze.

Außen deuten nur ganz wenige Details auf die Top-Ausstattung hin. Dazu zählt unter anderem...

...der Schriftzug hinter den Vorderrädern. Innen sieht es ganz anders aus. Der Einstieg...

...gelingt über weit öffnende Türen problemlos.

Alle vier Sitze sind elektrisch verstellbar, klimatisiert und mit einer Massagefunktion ausgerüstet.

Für die beiden Fondpassagiere gibt es einen elektrisch ausfahrbaren Tisch und...

...einen Champagner-Kühlschrank inklusive passenden Kelchen. Der ganze Innenraum ist mit feinstem Leder ausgekleidet.

Ein Highend- Surround system mit 20 Lautsprechern sorgt für die perfekte Beschallung, das Panoramadach für angenehme Lichtdurchflutung.

In den vorderen Kopfstützen sind Displays installiert, mit denen die Fondpassagiere Sitze, Klima und Co. bedienen können. In den Lehnen sind zwei brandneue iPad integriert.

Der Fahrer darf sich am edlen Cockpit erfreuen, das technisch alle Stückerln spielt.

Fotos vom neuen Jaguar F-Type (Erlkönig)

2013 bekommt der legendäre Jaguar E-Type einen legitimen Nachfolger. Der neue, kompakte Zweisitzer wird...

...F-Type heißen, dennoch schließt er nahtlos an seinen berühmten Ahnen an.

Der F-Type kommt zunächst als Roadster auf den Markt. Coupé-Freunde müssen aber keine Angst haben, denn vom Neuen wird es später auch eine geschlossene Variante geben.

Laut seinem Schöpfer, Jaguar-Designdirektor Ian Callum, soll sich der F-Type vor allem durch Reinheit auszeichnen. Das heißt vor allem so wenig Gewicht wie möglich.

Vom ungetarnten Auto gibt es bisher nur einen Teil des Hecks zu sehen, auf dem die Modellbezeichnung prangt.

Fotos vom Jaguar XF Sportbrake 2012

Wie die Fotos zeigen steht beim neuen Edel-Kombi - wie beim Audi A6 Avant oder BMW 5er Touring - das Design vor dem Ladevolumen.

Bis zur B-Säule gibt es keine optischen Änderungen. Dahinter folgt dann der klassische Kombi-Rucksack, der den Designern richtig gut gelungen ist. Die Linienführung wirkt wie aus einem Guss.

Dank des 2,91 m langen Radstands und einer völlig neu konstruierten Rückbank sollen selbst im Fond drei Erwachsene ausreichend Platz haben. Im Vergleich zur Limousine steigt die Kopffreiheit hinten um stattliche 4,8 Zentimeter.

Kombiversion zeigt sich praktisch und vielseitig. So schließt und öffnet sich die Heckklappe gegen Aufpreis elektrisch. Der hintere Teil des Laderaumbodens kann geöffnet werden und gibt dann...

...ein zusätzliches zusätzliches Staufach frei. Wie bei der noblen Konkurrenz gibt es gegen Aufpreis ein System mit Laderaumschienen. An der Hinterachse ist serienmäßig eine Luftfederung samt automatischer Niveauregulierung verbaut.

Trotz der flachstehenden Heckscheibe und der abfallenden Dachlinie bietet der Sportbrake mit einem Ladevolumen von 550 bis 1.675 Liter einen ordentlichen Kofferraum.

Das schicke Cockpit stammt eins zu eins von der Limousine.