Aufgefrischtes SUV

Facelift für den Land Rover Freelander 2

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Im neugestalteten Innenraum geht es nun deutlich luxuriöser zu.

Wie berichtet, wird Land Rover auf dem Pariser Autosalon 2012 (ab 29. September) den völlig neu entwickelten Range Rover präsentieren. Doch das ist nicht die einzige Neuheit, die die Briten in die Seine-Metropole mitnehmen. Denn neben dem Flaggschiff feiert auch das aufgefrischte Einstiegsmodell seine Weltpremiere. Optisch bleibt sich der facegeliftete Freelander 2 zwar treu, doch im Innenraum und unter dem Blech wurde er ordentlich aufgepeppt.

Design und Innenraum
Außen ist der Freelander Modelljahr 2013 vor allem an seinen neuen Schweinwerfern und Rückleuchten zu erkennen. Diese strahlen nun im modernen LED-Licht. Darüber hinaus wurden auch die Schürzen und der Grill leicht modifiziert.

Fotos vom "neuen" Land Rover Freelander 2

Im Gegensatz zu anderen Kompakt-SUVs fühlt sich der Freelander 2 auch im Gelände richtig wohl.

Aber auch auf befestigten Straßen macht er eine gute Figur.

Außen ist der Freelander Modelljahr 2013 vor allem an seinen neuen Schweinwerfern und Rückleuchten zu erkennen.

Diese strahlen nun im modernen LED-Licht. Darüber hinaus wurden auch die Schürzen und der Grill leicht modifiziert.

Während die beiden Diesel-Triebwerke mit 150 bzw. 190 PS unverändert im Programm bleiben, wird der durstige Sechszylinder-Benziner durch ein modernes Downsizing-Aggregat ersetzt.

Im Innenraum nähert sich das Einstiegsmodell nun den Range Rover-Modellen an. Alles wirkt hochwertig, edel und aufgeräumt. Absolutes Highlight ist die neue Mittelkonsole mit...

...großem Touchscreen-Monitor. Auf diesem ist auch das Bild der erstmals erhältlichen Rückfahrkamera zu sehen.

Zwischen den Rundinstrumenten kommt zusätzlich ein fünf Zoll großes Infodisplay zum Einsatz.

Auf Wunsch gibt es eine hochwertige Lederausstattung, "Meridian"-Soundsystem, schlüsselloses Startsystem und eine Sprachsteuerung.

Im Innenraum hat sich deutlich mehr getan. Hier nähert sich das Einstiegsmodell nun den Range Rover-Modellen an. Alles wirkt hochwertig, edel und aufgeräumt. Absolutes Highlight ist die neue Mittelkonsole mit großem Touchscreen-Monitor. Auf diesem ist auch das Bild der erstmals erhältlichen Rückfahrkamera zu sehen. Zwischen den Rundinstrumenten kommt zusätzlich ein fünf Zoll großes Infodisplay zum Einsatz. Dieses zeigt dem Fahrer zahlreiche Fahrzeugdetails an. Gegen Aufpreis gibt es ein "Meridian"-Soundsystem mit wahlweise 380 oder 825 Watt Leistung. Darüber hinaus sind auch ein schlüsselloses Startsystem und eine Sprachsteuerung - für Audiosystem, Navi, Klimatisierung und Telefon - erhältlich.

Motoren
Während die beiden Diesel-Triebwerke mit 150 bzw. 190 PS unverändert im Programm bleiben, wird der durstige Sechszylinder-Benziner durch ein modernes Downsizing-Aggregat ersetzt. Dabei handelt es sich um einen 2.0-Liter 4-Zylinder-Turbo mit 240 PS und 340 Newtonmetern. Der GTDi-Benziner ist immer an eine Sechsstufen-Automatik gekoppelt und beschleunigt das SUV in 8,8 Sekunden auf Tempo 100, bei 200 km/h ist Schluss. Laut Land Rover soll der Allradler mit 9,6 Litern Super auskommen.

Zwar gibt es das Einstiegsmodell nach wie vor mit Frontantrieb, ist jedoch Allrad mit an Bord, wird der Freelander zum echten Geländegänger, der die anderen SUVs in den Schatten stellt. Über das bewährte "Terrain Response" lassen sich alle Fahrzeugsysteme steuern. Der Fahrer kann sich je nach Untergrund für eines der vier Fahrprogramme "Normalfahrt", "Gras/Schotter/Schnee", "Schlamm und Spurrillen" sowie "Sand" entscheiden. Darüber hinaus berücksichtigt die serienmäßige elektronische Parkbremse mit "intelligenter" Steuerung nun beim Justieren der Bremskraft unter anderem das Gefälle sowie die Temperatur der Bremsscheiben.

Starttermin
Markteinführung des "neuen" Freelander ist Anfang 2013. Preise stehen noch nicht fest. Sie werden sich aber wohl an jenen des Vorgängers orientieren.

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Fotos vom "neuen" Land Rover Freelander 2

Im Gegensatz zu anderen Kompakt-SUVs fühlt sich der Freelander 2 auch im Gelände richtig wohl.

Aber auch auf befestigten Straßen macht er eine gute Figur.

Außen ist der Freelander Modelljahr 2013 vor allem an seinen neuen Schweinwerfern und Rückleuchten zu erkennen.

Diese strahlen nun im modernen LED-Licht. Darüber hinaus wurden auch die Schürzen und der Grill leicht modifiziert.

Während die beiden Diesel-Triebwerke mit 150 bzw. 190 PS unverändert im Programm bleiben, wird der durstige Sechszylinder-Benziner durch ein modernes Downsizing-Aggregat ersetzt.

Im Innenraum nähert sich das Einstiegsmodell nun den Range Rover-Modellen an. Alles wirkt hochwertig, edel und aufgeräumt. Absolutes Highlight ist die neue Mittelkonsole mit...

...großem Touchscreen-Monitor. Auf diesem ist auch das Bild der erstmals erhältlichen Rückfahrkamera zu sehen.

Zwischen den Rundinstrumenten kommt zusätzlich ein fünf Zoll großes Infodisplay zum Einsatz.

Auf Wunsch gibt es eine hochwertige Lederausstattung, "Meridian"-Soundsystem, schlüsselloses Startsystem und eine Sprachsteuerung.